StuRa:Install-Party: Unterschied zwischen den Versionen

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*: neben gesamten [[w:de:desktop environment|desktop environment]]s können damit auch (frameworks für) [[w:de:window manager|window manager]] gemeint sein
*: neben gesamten [[w:de:desktop environment|desktop environment]]s können damit auch (frameworks für) [[w:de:window manager|window manager]] gemeint sein


; Dienste:
* Browser
* Browser
* Office
* Office
*: auch [[LaTeX]]
** Textverarbeitung
** Textverarbeitung
** Tabellenkalkulation
** Tabellenkalkulation
** Präsentation
** Präsentation
*: auch [[LaTeX]]
** Diagramme
** Diagramme
* Mail
* Mail
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** [[PGP]]
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; Hardware (und damit verbundene Dienste):
* [[WLAN]]
* [[WLAN]]
** [[eduroam]]
** [[eduroam]]
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** externe Festplatten
** externe Festplatten


; Datensicherung:
* Backup
* Backup
*: schieben und ziehen
*: schieben und ziehen
; Konversation (ad hoc):
* [[wikipedia:de:Instant Messaging | Instant Messaging]]
* [[wikipedia:de:Videokonferenz | Audio- bzw. Videokonferenz]]


=== Funktionalitäten eines Betriebssystems ===
=== Funktionalitäten eines Betriebssystems ===

Version vom 7. Oktober 2015, 18:50 Uhr

Eine Install-Party ist das Zusammenkommen für das gemeinsame Installieren von (vernünftigen) Betriebssystemen. Solche Betriebssysteme sollten mindestens dem Erfordernis von FLOSS entsprechen.

Es gab noch nie eine Install-Party vom StuRa.

Neben dem Installieren eines w:Betriebssystems auf einem Computer, besteht aber auch die Möglichkeit bei (einer zunehmenden Zahl an) anderen Geräten (beispielsweise Smartphones) zu "befreien".

Unmittelbar rund um den Beginn eines Semesters wäre eine derartige Veranstaltung wünschenswert. Etwa zur ESE könnte darauf hinwgeiesen werden. Aber auch am Rande eines KoSe, für neue Mitglieder kann es eine [Install-Party]] geben.

Unterscheidung nach "Niveau"

Mit "Niveau" ist im Sinne des Titels des Abschnittes

  1. Erwartungshaltung
  2. Anwendungsszenario und
  3. Vorkenntnisse (und somit "Zumutbarkeit")

gemeint.

"schönes" Betriebssystem

Die "WiWi"-Version: Es muss (von Anfang an)

  1. schön bunt und
  2. zum Klicken

sein.

LMDE könnte beispielsweise der Gegenstand der Install-Party sein. Ergänzend könnte PC-BSD angeboten werden.

Ubuntu "auf Zwang"

"schön zu gestaltende" Betriebssystem

Funktionalitäten

Funktionalitäten für den studentischen Alltag

Dienste
Hardware (und damit verbundene Dienste)
  • WLAN
  • VPN
  • Beamer
  • Drucker
  • Datenträger
    • USB-Stick
    • externe Festplatten
Datensicherung
  • Backup
    schieben und ziehen
Konversation (ad hoc)

Funktionalitäten eines Betriebssystems

  • Aktualisierung von Software
  • Verschlüsslung (Fremdzugriff auf persönliche Daten erschweren)
  • deutschsprachiges/mehrsprachiges Layout der Tastatur (neo, eng, deu ...)
  • IPv6
  • besondere Funktionalitäten des jeweiligen Betriebssystems (z.B. ZFS)

ergänzende Funktionalitäten

  • failover für das Netzwerk
    • das Verbinden mit dem Netzwerk via LAN gegenüber WLAN bevorzugen
  • power management
    • power states
      • Suspend to RAM
        aka sleep
      • Suspend to Disk
        aka hibernation
    • Energiesparsamkeit
  • Benutzung von Diensten
    • für Synchronisation
    • webdav
  • Synchronisieren oder Austauschen von Daten mit anderen Geräten
    • zwischen Laptop, Smartphone (mobilen Geräten) und "festen" Computern, Servern (immobilen Geräten)
  • nerdy foo
    • ddate
    • fortune | cowsay

Unterscheidung nach Verwendung

Desktop

Laptop

Smartphone

single-boards

Router

Spielkonsole

weitere Verwendungen

Smartwatch

Siehe auch