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| === Umsetzung HTW Dresden === | | === Umsetzung HTW Dresden === |
| [[Ankü]] und [[vater]] hatten Vorstellungen aus der [[Studentinnen- und Studentenschaft]] zu [[studium generale]] 2009 über den [[StuRa]] ans [[Rektorat]] herangetragen. Derartige "Forderungen" seien nicht erfüllbar hieß es vom [[Rektor]] [[Hannes Neumann]]. Alle Argumente (Anspruch an akademische Bildung, abgesehen von unserer [[HTW Dresden]] haben das mindestens alle [[Fachhochschulen]] und [[Universitäten]] in [[Sachsen]]) wurden mit dem gleichen Grund abgewiesen: "Beim Studium müssen Fachinhalte vermittelt werden. Studiengänge bestehen nur aus Fachinhalten der jeweiligen Studienrichtung und da kann nichts gestrichen werden." (Im Übrigen äußerte dieser [[Rektor]] [[Hannes Neumann]] auch im Zusammenhang mit dem Umfang des Angebotes durch das [[Sprachenzentrum]]: "Wenn ein Student zusätzliche Sprachen lernen will, dann muss er an die [[Volkshochschule]] gehen.")
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| Ein weiterer Anstoß kam, als [[Renate Rudat]] (als [[Mitglied]] zur [[Vertretung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Senat]] und unabhängig von der [[Vertretung der Studentinnen und Studenten im Senat]]), zu einer Sitzung des [[Senat]]es fragte warum sich unsere [[HTW Dresden]] als einzige Hochschule in Sachsen nicht beim [[Arbeitskreis Studium generale Sachsen]] beteiligt. Seitens des [[Rektorat]]es wurde angegeben, dass sowas an unserer [[Hochschule]] nicht gewünscht werde. Dem widersprachen die [[Vertretung der Studentinnen und Studenten im Senat]]. Den dann in der Diskussion folgenden Lippenbekenntnissen sollte kein Glauben geschenkt werden.
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| Plötzlich, eine gewisse Zeit nach der Neuwahl des [[Rektor]]s [[Roland Stenzel]] und seinen [[Prorektor]]en, hieß es 2010: Das [[Prorektorat Lehre und Studium]] möchte eine Einführung und Umsetzung von [[studium generale]]. Mutmaßlich sollte so eine gewisse eigene Note des neuen [[Rektorat]]es gesetzt werden.
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| siehe [[studium integrale]] | | siehe [[studium integrale]] |
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