Hochschulrektorenkonferenz: Unterschied zwischen den Versionen
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Sie ist laut Selbstdarstellung die "Stimme der Hochschulen". Das wiederum ist ein Indiz für einen gewissen Realitätsabstand, da die Hochschule zum Großteil aus StudentInnen, ProfessorInnen und MitarbeierInnen besteht und die RektorInnen statistisch nicht relevant sind. Vorher die Legitimation für all diese Gruppen zu sprechen kommt, ist unklar. Leider wird sie, aufgrund ihres in sich selbst sicheren Auftretens, viel zu ernst genommen. | Sie ist laut Selbstdarstellung die "Stimme der Hochschulen". Das wiederum ist ein Indiz für einen gewissen Realitätsabstand, da die Hochschule zum Großteil aus StudentInnen, ProfessorInnen und MitarbeierInnen besteht und die RektorInnen statistisch nicht relevant sind. Vorher die Legitimation für all diese Gruppen zu sprechen kommt, ist unklar. Leider wird sie, aufgrund ihres in sich selbst sicheren Auftretens, viel zu ernst genommen. | ||
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** http://www.hochschulkompass.de/hochschulen/hochschulen-in-deutschland-die-hochschulsuche.html | |||
== Siehe auch == | == Siehe auch == |
Aktuelle Version vom 21. Mai 2013, 02:29 Uhr
Die Hochschulrektorenkonferenz, kurz HRK, ist ein Zusammenschluss aller HochschulrektorInnen Deutschlands.
Kritik[Bearbeiten]
Sie ist laut Selbstdarstellung die "Stimme der Hochschulen". Das wiederum ist ein Indiz für einen gewissen Realitätsabstand, da die Hochschule zum Großteil aus StudentInnen, ProfessorInnen und MitarbeierInnen besteht und die RektorInnen statistisch nicht relevant sind. Vorher die Legitimation für all diese Gruppen zu sprechen kommt, ist unklar. Leider wird sie, aufgrund ihres in sich selbst sicheren Auftretens, viel zu ernst genommen.