Zusammenwirkungsordnung: Unterschied zwischen den Versionen

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== Idee ==
== Idee [[Unterstützungsordnung]] ==
Ziel einer derartigen Ordnung, sie kann auch gern anders bezeichnet werden, soll es sein, dass der [[StuRa]] seine [[Unterstützung]] für gewisse längerfristig bestehende Gruppen zum Ausdruck bringt. Somit kann auch ein dauerhaftes Bekenntnis zur Vernetzung abgegeben werden. So muss nicht jede [[Legislatur]] erneut ein Beschluss zur [[Unterstützung]] gefasst werden. Die neuen Mitglieder bekommen damit auch einen Eindruck der Positionen des vorherigen [[Legislaturen]]. Des Weiteren erhalten sie von Anbeginn eine Sammlung von als sinnvoll eingeschätzten Organisationen, die zur Zusammenarbeit geeignet erscheinen. Die [[Unterstützung]] kann selbstverständlich auf Widerruf durch Beschluss des [[StuRa]] enden.
Ziel einer derartigen Ordnung, sie kann auch gern anders bezeichnet werden, soll es sein, dass der [[StuRa]] seine [[Unterstützung]] für gewisse längerfristig bestehende Gruppen zum Ausdruck bringt. Somit kann auch ein dauerhaftes Bekenntnis zur Vernetzung abgegeben werden. So muss nicht jede [[Legislatur]] erneut ein Beschluss zur [[Unterstützung]] gefasst werden. Die neuen Mitglieder bekommen damit auch einen Eindruck der Positionen des vorherigen [[Legislaturen]]. Des Weiteren erhalten sie von Anbeginn eine Sammlung von als sinnvoll eingeschätzten Organisationen, die zur Zusammenarbeit geeignet erscheinen. Die [[Unterstützung]] kann selbstverständlich auf Widerruf durch Beschluss des [[StuRa]] enden.


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Somit besteht der Bedarf der Dokumentation, die beispielsweise in einer Liste geführt werden kann.
Somit besteht der Bedarf der Dokumentation, die beispielsweise in einer Liste geführt werden kann.


'''Entwurf einer Unterstützungsordnung/Zusammenwirkungsordnung oder -richtline'''
-- [[Benutzer:PaulRiegel|PaulRiegel]] 13:58, 13. Aug 2010 (CET)


§ 1 Geltungsbereich
== Idee [[Zusammenwirkungsordnung]] ==
Diese Ordnung/Richtline regelt die Zusammenwirkung des StuRa mit anderen Organisationen.  
Es sollen folgende Dinge geregelt werden:
# Zusammensetzung des studentischen Hochschulrates
# Bezug zur Vertretung der Studentinnen und Studenten, die Mitglieder der Organen, der Kommissionen oder als Beauftragte der Hochschule sind.
# Führen einer Liste, die alle Organisationen aufzählt, die das Organ unterstützt.
#: Dies stellt eine Positionierung des StuRa dar.
#: In der GO sollte geregelt werden, dass Organisationen, die unterstützt werden, Antragsrecht im jeweiligen Organ haben.
# Was sind die Maßstäbe für Organisationen mit denen grundsätzlich nicht zusammengewirkt werden soll.
#: Kriterien festlegen: Vielleicht kann dazu die Umkehrung der Anerkennungsordnung des StuRa TU Dresden dienlich sein. Es soll der Wille zum Ausdruck gebracht werden, dass es eine grundsätzlichen<!-- nicht im juristischen --> Ablehnung des Zusammenwirkens mit faschistischen Organisationen oder studentischen Verbindungen gibt und daher es keine Anerkennung geben wird. Im Übrigen könnte auch Kriterien für die oben genannte Unterstützung aufgestellt werden (keine Organisation mit kommerziellen Gewinnerzielungsabsichten).
#: Das Führen einer Liste, die alle Organisationen aufzählt, die das Organ eben nicht unterstützt, sollte in Betracht gezogen werden.


§ 2 Grundsätze
-- [[Benutzer:PaulRiegel|PaulRiegel]] 20:43, 26. Mär 2011 (CET)


Der StuRa kann mit Organisationen, Gruppen und Personen außerhalb der geregelten studentischen Selbstverwaltung zusammen arbeiten. Diese Organisationen, Gruppen und Personen müssen dabei folgende Grundsätze einhalten
== Dokument ==


1. Keine Benachteiligungen von Menschen aus Gründen der Rasse, der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion, der Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Ausrichtung,
=== [[Zusammenwirkungsordnung/Dokument | aktuelle Arbeitsfassung]] ===
2. Verfassungstreue und demokratische Weltanschauung,
3. Keine primär kommerzielle Ausrichtung
4. ...


§ 3 Verfahren der Beantragung
==== [[Zusammenwirkungsordnung/Begründung | Begründung zur Erarbeitung]] ====


Eine Organisation, Gruppe oder Person kann einen Antrag auf Zusammenwirkung mit dem StuRa beim StuRa stellen. Dazu soll das Formblatt … ausgefüllt und unterschrieben eingereicht werden.
==== [[Zusammenwirkungsordnung/Erklärung | Erklärung zur Erarbeitung]] ====


Mitglieder des StuRa können auf Antrag Organisationen, Gruppen und Personen vorschlagen mit denen der StuRa zusammenwirken könnte. Der Antrag ist in der Sitzung im Wissen der Organisation, Gruppe oder Person zu stellen und durch das Formblatt … nachzuweisen.
=== ähnliche Dokumente ===


Über jeden Antrag beschließt der StuRa als Einzelfall in der Sitzung. Ein Antrag kann verweigert werden, wenn gegen die Grundsätze unter § 2 durch die beantragende Organisation, Gruppe oder Person verstoßen wird. Der StuRa behält sich jede Entscheidung unabhängig von der Ordnung/Richtlinie vor.  
[https://www.stura.tu-dresden.de/antr%C3%A4ge Anträge auf Anerkennung als Hochschulgruppe]
* [https://www.stura.tu-dresden.de/webfm_send/28 Richtlinie zur Anerkennung von Hochschulgruppen]
* [https://www.stura.tu-dresden.de/webfm_send/1953 Antrag auf Anerkennung als Hochschulgruppe]


Dem Beantragenden wird die Entscheidung schriftlich mitgeteilt. Die Zusammenwirkung wird auch der Homepage des StuRa veröffentlicht.
== Mitwirkende ==
* [[Daniela Künzler]]
* [[Benutzer:PaulRiegel|PaulRiegel]]


== Siehe auch ==
* [[website:vertretungen/unterstuetzung]]


§  Rechte und Pflichten
[[Kategorie:Projekt]]
Eine Organisation, Gruppe oder Person, die die Zusammenwirkung beantragt verpflichtet sich, die unter § 2 gelisteten Grundsätze der Zusammenarbeit einzuhalten.
 
Sich nach der Anerkennung ergebene Änderung der im Formblatt … aufgelisteten Angaben sind dem StuRa unverzüglich mitzuteilen.
 
 
§  Sonderregelungen für Hochschulgruppen
...
 
 
[[Kategorie:Idee]]
[[Kategorie:Ordnung]]
[[Kategorie:Ordnung]]
[[Kategorie:Hochschulpolitik]]
[[Kategorie:Hochschulpolitik]]
[[Kategorie:Verwaltung]]
[[Kategorie:Verwaltung]]

Aktuelle Version vom 9. November 2018, 06:33 Uhr

Idee Unterstützungsordnung[Bearbeiten]

Ziel einer derartigen Ordnung, sie kann auch gern anders bezeichnet werden, soll es sein, dass der StuRa seine Unterstützung für gewisse längerfristig bestehende Gruppen zum Ausdruck bringt. Somit kann auch ein dauerhaftes Bekenntnis zur Vernetzung abgegeben werden. So muss nicht jede Legislatur erneut ein Beschluss zur Unterstützung gefasst werden. Die neuen Mitglieder bekommen damit auch einen Eindruck der Positionen des vorherigen Legislaturen. Des Weiteren erhalten sie von Anbeginn eine Sammlung von als sinnvoll eingeschätzten Organisationen, die zur Zusammenarbeit geeignet erscheinen. Die Unterstützung kann selbstverständlich auf Widerruf durch Beschluss des StuRa enden.

Das kann heißen, das er,

  • sich "nur" bekennt
    • einfaches Schreiben (sodass Organisation sich auf die Unterstützung durch den StuRa berufen kann)
    • Darstellung auf der Website
  • evtl. Rede- und Antragsrecht einräumt (mit Verweis in der GO)
  • evtl. Ressourcen (Nutzung des Inventars) anbietet und
  • regelmäßig geplante Mittel bereitstellt (mit Verweis in der FO)

Das könnte sich beziehen auf:

Bedingt durch die Dauerhaftigkeit zweckmäßig. Somit besteht der Bedarf der Dokumentation, die beispielsweise in einer Liste geführt werden kann.

-- PaulRiegel 13:58, 13. Aug 2010 (CET)

Idee Zusammenwirkungsordnung[Bearbeiten]

Es sollen folgende Dinge geregelt werden:

  1. Zusammensetzung des studentischen Hochschulrates
  2. Bezug zur Vertretung der Studentinnen und Studenten, die Mitglieder der Organen, der Kommissionen oder als Beauftragte der Hochschule sind.
  3. Führen einer Liste, die alle Organisationen aufzählt, die das Organ unterstützt.
    Dies stellt eine Positionierung des StuRa dar.
    In der GO sollte geregelt werden, dass Organisationen, die unterstützt werden, Antragsrecht im jeweiligen Organ haben.
  4. Was sind die Maßstäbe für Organisationen mit denen grundsätzlich nicht zusammengewirkt werden soll.
    Kriterien festlegen: Vielleicht kann dazu die Umkehrung der Anerkennungsordnung des StuRa TU Dresden dienlich sein. Es soll der Wille zum Ausdruck gebracht werden, dass es eine grundsätzlichen Ablehnung des Zusammenwirkens mit faschistischen Organisationen oder studentischen Verbindungen gibt und daher es keine Anerkennung geben wird. Im Übrigen könnte auch Kriterien für die oben genannte Unterstützung aufgestellt werden (keine Organisation mit kommerziellen Gewinnerzielungsabsichten).
    Das Führen einer Liste, die alle Organisationen aufzählt, die das Organ eben nicht unterstützt, sollte in Betracht gezogen werden.

-- PaulRiegel 20:43, 26. Mär 2011 (CET)

Dokument[Bearbeiten]

aktuelle Arbeitsfassung[Bearbeiten]

Begründung zur Erarbeitung[Bearbeiten]

Erklärung zur Erarbeitung[Bearbeiten]

ähnliche Dokumente[Bearbeiten]

Anträge auf Anerkennung als Hochschulgruppe

Mitwirkende[Bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten]