StuRa Diskussion:Kongress nachhaltige Hochschule: Unterschied zwischen den Versionen
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== Themen in Erlangen == | |||
* Freiwilligenmanagement + gruppeninterne Zusammenarbeit | |||
* Mensa | |||
* Foodsharing + studentischer Garten | |||
* Bundesweite Kampagnenarbeit | |||
* Fossil Free | |||
* Ökologische Ringvorlesung | |||
* Studentischer Weltladen/ Fahrradselbsthilfewerkstatt | |||
* nachhaltige Beschaffung/ EMAS | |||
* Positionspapier zur Einkaufskooperative Ost (Einkaufsverband der Stuwes) | |||
* Peak Oil | |||
* Verkehrskonzepte | |||
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== Studentische Konferenz „Nachhaltige Uni & Urbaner Campus“ * == | |||
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*Studentische Konferenz „Nachhaltige Uni & Urbaner Campus“ * | |||
*15.5.-17.5. 2014 in Sommerhausen (bei Würzburg)* | |||
Im Rahmen des Symposiums "Urbanity and Human Ecology" | |||
<http://dg-humanoekologie.de/www/dghde/index.php?option=com_content&view=article&id=78&Itemid=85&lang=de> | |||
der Deutschen Gesellschaft für Humanökologie (DGH) und dem Commonwealth | |||
Human Ecology Council (CHEC) findet die Studentische Konferenz | |||
„Nachhaltige Uni & Urbaner Campus“statt. | |||
Wie kann ein nachhaltiger, urbaner Campus aussehen, der in engem Bezug | |||
zur Region steht und einen öffentlichen Ort des Austausches | |||
darstellt?Studierende präsentieren visionäre Ideen, wie sie ihre | |||
Universität gestalten wollen, und machen Vorschläge wie | |||
transdisziplinäres Lernen und Arbeiten aussehen kann. Raus aus dem | |||
Hörsaal - Rein in die Realität: Nach diesem Prinzip soll in Zukunft in | |||
"Reallaboren" die Wissenschaft zusammen mit Kommunen, Verbänden, | |||
Betrieben und Unternehmen gesellschaftliche und ökologische | |||
Herausforderungen vor Ort anpacken. | |||
Die Nachhaltigkeit der Unis steht auf dem Prüfstand: Zahlreiche | |||
studentische Initiativen setzen sich dafür ein, ihre Hochschule | |||
nachhaltiger zu gestalten - vom Mensaessen bis zum Solarmodul auf dem | |||
Dach. Welche Möglichkeiten studentischer Mitbestimmung bieten unsere | |||
Unis? Wie können wir sie nutzen und ausbauen? | |||
Die Studierenden stellen Projekte und Ideen vor und tauschen ihre | |||
Erfahrungen aus. Dazu sind Vorträge junger Wissenschaftlerinnen zum | |||
Thema Nachhaltigkeitswissenschaften, Bildung für nachhaltige Entwicklung | |||
etc. geplant. Abgerundet wird das Programm durch einen Workshop zum | |||
Thema Climate Change von Donnell Davis von /Envirobusiness/ aus | |||
Brisbane, Australien. | |||
Am letzten Tag findet eine gemeinsame Abschlussveranstaltung mit dem | |||
Symposium statt. Die Ergebnisse der Konferenzen werden vorgestellt und | |||
Keynotes, u.a. von Wolfgang Haber, liefern spannenden Denkstoff. | |||
*Call: * | |||
*Du möchtest ein Projekt oder eine Idee auf der Konferenz „Nachhaltige | |||
Uni & Urbaner Campus“ vorstellen?* *Dann schicke uns deinen Abstract | |||
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dgh2014@dg-humanoekologie.de und liefere einen Beitrag zu einer der | |||
Sessions.* Thematisch gibt es drei Stränge: | |||
Nachhaltigkeitswissenschaft - Forschung für nachhaltige Entwicklung | |||
Transdisziplinäre Lehre - Regionale Kooperation & Praxis - Reallabore | |||
Urbaner Campus - Nachhaltigkeitscheck für die Universität – Studentische | |||
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Damit die Konferenz spannend und dynamisch bleibt, dürfen die | |||
Präsentationen 10 Minuten und 20 Folien nicht überschreiten. In den | |||
Sessions wechseln sich 30 Minuten Vorträge mit 30 Minuten Diskussion ab. | |||
Es ist geplant, die aktive Teilnahme an der Konferenz via Skype zu | |||
ermöglichen. Wir hoffen auf zahlreiche internationale Beiträge. Vorträge | |||
in englischer Sprache sind deshalb sehr erwünscht, jedoch nicht Bedingung. | |||
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Report der studentischen Konferenz beim Abschluss des Symposiums | |||
"Urbanity and Human Ecology", Keynotes | |||
Abreise | |||
Unterkunft: | |||
- Würzburg: z.B. Jugendherberge, Couchsurfing | |||
- Sommerhausen: Pensionen, Möglichkeit zum Zelten geplant (im Preis | |||
inbegriffen) | |||
Kosten: | |||
studentische Konferenz(15.5. – 17.5.2014)30 € | |||
studentische Konferenz + Symposium (14.05. – 17.05.2014) 45€ | |||
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== Bilder == | |||
habe gerade die Bilder von Lea (aus Ludwigsburg) aus ihrer Dropbox (https://www.dropbox.com/sh/io1gjafzbq1u244/AACSkrZCvdl6iemu-WA19l1na) ins StuRa-OwnCloud gekippt. | |||
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== Die Helferparty danach == | |||
Habe die Fotos von der [[Dachparty]] und der [[Ehren-Frosch der Woche]]-Verleihung ins Stura-OwnCloud hochgeladen. | |||
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Aktuelle Version vom 23. Februar 2020, 16:48 Uhr
Bezeichnung[Bearbeiten]
Salve!
Wäre nicht statt Kongress Bundesweite Hochschul-Umweltinitativen bundesweiter Kongress der ökologischen Initiativen an Hochschulen (oder so) besser?
Kollegiale (nachhaltige Firmung unterstützende) Grüße
--Paul 19:31, 19. Jan. 2014 (CET)
- Arbeitstitel
klingt auch gut,
scheinbar ist der Begriff Kongress auch etwas fehl leitend... Somit vllt auch "bundesweiter Vernetzungstreffen der ökologischen Initiativen an Hochschulen"
--Tom (Diskussion) 08:52, 20. Jan. 2014 (CET)
(noch als spontaner "Verbesserungsvorschlag":) bundesweiter Vernetzungstreffen von Initiativen zu ökologischen Belangen an Hochschulen?
--Paul 22:08, 20. Jan. 2014 (CET)
Themen in Erlangen[Bearbeiten]
- Freiwilligenmanagement + gruppeninterne Zusammenarbeit
- Mensa
- Foodsharing + studentischer Garten
- Bundesweite Kampagnenarbeit
- Fossil Free
- Ökologische Ringvorlesung
- Studentischer Weltladen/ Fahrradselbsthilfewerkstatt
- nachhaltige Beschaffung/ EMAS
- Positionspapier zur Einkaufskooperative Ost (Einkaufsverband der Stuwes)
- Peak Oil
- Verkehrskonzepte
--Tom (Diskussion) 18:10, 11. Feb. 2014 (CET)
Studentische Konferenz „Nachhaltige Uni & Urbaner Campus“ *[Bearbeiten]
ging über den Tuuwi Verteiler:
*Studentische Konferenz „Nachhaltige Uni & Urbaner Campus“ * *15.5.-17.5. 2014 in Sommerhausen (bei Würzburg)* Im Rahmen des Symposiums "Urbanity and Human Ecology" <http://dg-humanoekologie.de/www/dghde/index.php?option=com_content&view=article&id=78&Itemid=85&lang=de> der Deutschen Gesellschaft für Humanökologie (DGH) und dem Commonwealth Human Ecology Council (CHEC) findet die Studentische Konferenz „Nachhaltige Uni & Urbaner Campus“statt. Wie kann ein nachhaltiger, urbaner Campus aussehen, der in engem Bezug zur Region steht und einen öffentlichen Ort des Austausches darstellt?Studierende präsentieren visionäre Ideen, wie sie ihre Universität gestalten wollen, und machen Vorschläge wie transdisziplinäres Lernen und Arbeiten aussehen kann. Raus aus dem Hörsaal - Rein in die Realität: Nach diesem Prinzip soll in Zukunft in "Reallaboren" die Wissenschaft zusammen mit Kommunen, Verbänden, Betrieben und Unternehmen gesellschaftliche und ökologische Herausforderungen vor Ort anpacken. Die Nachhaltigkeit der Unis steht auf dem Prüfstand: Zahlreiche studentische Initiativen setzen sich dafür ein, ihre Hochschule nachhaltiger zu gestalten - vom Mensaessen bis zum Solarmodul auf dem Dach. Welche Möglichkeiten studentischer Mitbestimmung bieten unsere Unis? Wie können wir sie nutzen und ausbauen? Die Studierenden stellen Projekte und Ideen vor und tauschen ihre Erfahrungen aus. Dazu sind Vorträge junger Wissenschaftlerinnen zum Thema Nachhaltigkeitswissenschaften, Bildung für nachhaltige Entwicklung etc. geplant. Abgerundet wird das Programm durch einen Workshop zum Thema Climate Change von Donnell Davis von /Envirobusiness/ aus Brisbane, Australien. Am letzten Tag findet eine gemeinsame Abschlussveranstaltung mit dem Symposium statt. Die Ergebnisse der Konferenzen werden vorgestellt und Keynotes, u.a. von Wolfgang Haber, liefern spannenden Denkstoff. *Call: * *Du möchtest ein Projekt oder eine Idee auf der Konferenz „Nachhaltige Uni & Urbaner Campus“ vorstellen?* *Dann schicke uns deinen Abstract (Umfang: ca. eine halbe DIN A4 Seite) bis zum 16. März 2014 an dgh2014@dg-humanoekologie.de und liefere einen Beitrag zu einer der Sessions.* Thematisch gibt es drei Stränge: Nachhaltigkeitswissenschaft - Forschung für nachhaltige Entwicklung Transdisziplinäre Lehre - Regionale Kooperation & Praxis - Reallabore Urbaner Campus - Nachhaltigkeitscheck für die Universität – Studentische Mitbestimmung Damit die Konferenz spannend und dynamisch bleibt, dürfen die Präsentationen 10 Minuten und 20 Folien nicht überschreiten. In den Sessions wechseln sich 30 Minuten Vorträge mit 30 Minuten Diskussion ab. Es ist geplant, die aktive Teilnahme an der Konferenz via Skype zu ermöglichen. Wir hoffen auf zahlreiche internationale Beiträge. Vorträge in englischer Sprache sind deshalb sehr erwünscht, jedoch nicht Bedingung. ** *Ablauf:* ** /Donnerstag 15.05.:/ Anreise abends: Begrüßung, Vortrag, Lagerfeuer /Freitag 16.05.:/ vormittags: Vortrag, Studentische Sessions nachmittags: Workshop, Abschlussdiskussion & Ausklang // /Samstag:/ Report der studentischen Konferenz beim Abschluss des Symposiums "Urbanity and Human Ecology", Keynotes Abreise Unterkunft: - Würzburg: z.B. Jugendherberge, Couchsurfing - Sommerhausen: Pensionen, Möglichkeit zum Zelten geplant (im Preis inbegriffen) Kosten: studentische Konferenz(15.5. – 17.5.2014)30 € studentische Konferenz + Symposium (14.05. – 17.05.2014) 45€
--Tom (Diskussion) 15:15, 12. Feb. 2014 (CET)
Bilder[Bearbeiten]
habe gerade die Bilder von Lea (aus Ludwigsburg) aus ihrer Dropbox (https://www.dropbox.com/sh/io1gjafzbq1u244/AACSkrZCvdl6iemu-WA19l1na) ins StuRa-OwnCloud gekippt.
--Mr N (Diskussion) 13:46, 4. Jun. 2014 (CEST)
Die Helferparty danach[Bearbeiten]
Habe die Fotos von der Dachparty und der Ehren-Frosch der Woche-Verleihung ins Stura-OwnCloud hochgeladen. --Mr N (Diskussion) 16:05, 28. Jun. 2014 (CEST)