Studentenhaus Tusculum: Unterschied zwischen den Versionen
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Die alte Villa im Stadtteil Strehlen erhebt sich majestätisch über der August-Bebel-Straße. Sie wurde 1893, vermutlich nach Plänen des Architekten Martin Pietzsch, erbaut. Auftraggeber war der Maler Oskar Simonson-Castelli, der 1894 das „Tusculum“ bezog und dort bis zu seinem Tode 1929 lebte. Seit über 100 Jahren beherbergt das TUSCULUM so unterschiedliche Nutzer wie die Malschule von Professor Hennig, den Dresdner Klub der Intelligenz, ein Offizierscasino und anderes mehr. 1994 zog mit dem Studentenwerk Dresden als neuen Besitzer studentisches (Kultur-)Leben ein. In den vergangenen 25 Jahren wurde das Haus vom Keller bis zum Dach saniert und bietet Raum für studentische Veranstaltungen, Proben und Aufführungen künstlerischer Gruppen und den Studentenclub [[Wu5]]. | |||
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* [http://www.studentenwerk-dresden.de/kultur/tusculum/ Offizielle Website vom Studentenhaus Tusculum] beim [[StuWe]] | * [http://www.studentenwerk-dresden.de/kultur/tusculum/ Offizielle Website vom Studentenhaus Tusculum] beim [[StuWe]] |
Aktuelle Version vom 28. Juli 2020, 18:38 Uhr
Geschichte[Bearbeiten]
Die alte Villa im Stadtteil Strehlen erhebt sich majestätisch über der August-Bebel-Straße. Sie wurde 1893, vermutlich nach Plänen des Architekten Martin Pietzsch, erbaut. Auftraggeber war der Maler Oskar Simonson-Castelli, der 1894 das „Tusculum“ bezog und dort bis zu seinem Tode 1929 lebte. Seit über 100 Jahren beherbergt das TUSCULUM so unterschiedliche Nutzer wie die Malschule von Professor Hennig, den Dresdner Klub der Intelligenz, ein Offizierscasino und anderes mehr. 1994 zog mit dem Studentenwerk Dresden als neuen Besitzer studentisches (Kultur-)Leben ein. In den vergangenen 25 Jahren wurde das Haus vom Keller bis zum Dach saniert und bietet Raum für studentische Veranstaltungen, Proben und Aufführungen künstlerischer Gruppen und den Studentenclub Wu5.