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* Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Angestellte der StuRä sollen ein Jobticket nutzen können. | * Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Angestellte der StuRä sollen ein Jobticket nutzen können. | ||
*; Begründung: Da die [[StuRä Dresdens]] mit 40.000 Tickets Großkunden sind, sollte den Angestellten diese Möglichkeit geboten werden. | *; Begründung: Da die [[StuRä Dresdens]] mit 40.000 Tickets Großkunden sind, sollte den Angestellten diese Möglichkeit geboten werden. |
Aktuelle Version vom 13. Januar 2015, 11:32 Uhr
Hier sollen und müssen für die zukünftigen Verhandlungen zum Semesterticket festgehalten werden.
Allgemein[Bearbeiten]
Wann werden die Verhandlungen durchgeführt?[Bearbeiten]
Wo wird Verhandelt?[Bearbeiten]
Kann je nach Vereinbarung mit dem Verkehrsverbund, dem StuRa TU Dresden und unseren Verhandlungspartnerinnen und -partnern individuell festgelegt werden.
Es kann in unsere HTW Dresden, die TU Dresden und zur DVB geladen werden. Es sollte im gegenseitigen Sinne und für Gute Verhandlungen an allen Standorten durchgeführt werden.
Wie wird Verhandelt?[Bearbeiten]
Was wenn das Semesterticket kippt?[Bearbeiten]
Sollte dies der Fall sein, wurde vom DVB erklärt, dass dies für eine längere Zeit passieren wird. Dies hängt mit der Planung der Arbeitskräfte & Ressourcen (Fahrkartenkontrolle, Verkauf, Planung von Bus- und Bahnlinien) zusammen.
SeTicket für SPNV in Sachsen (ohne VVO) mit der DB AG[Bearbeiten]
- 04.12.2009 - Gespräch zwischen HTW und TU StuRa mit der DB Regio vertr. durch Herrn Ignatzek und Herrn Hübner
- Vorschlag der DB zu einem SPNV SeTicket mit der DB für Restsachsen
- Voraussetzung ist Umfrage unter den Studis als Kalkulationsgrundlage:
- DB kümmert sich um die Erstellung der Fragen; lt. Herrn Ignatzek bis zur Woche 01/2010
- StuRä werden Umfrage bewerben und durchführen
- Zeitplan für die Einführung zum WS 2010/11:
- StuRä muss dazu bis spätestens Mitte Juni die Beitragszahlen an die entsprechenden Hochschulstellen gemeldet haben
- DB braucht mind. 6 - 7 Wochen um Tarif genehmigen zu lassen
- um eine große Beteiligung zu erzielen sollten die Umfragen nich während der vorlesungsfreien Zeit durchgeführt werden
Zeitplanung[Bearbeiten]
- allerspätestens bis ende Februar muss die Auswertung der Umfrage erfolgen
- Verhandlungen über Preis müssen bis Mitte März erfolgreich sein damit DB Tarif beantragen kann (& Wochen beantragungsfrist)
- TUD Imma-Amt braucht Daten bis spätestens 31.05. (eher bis Mitte Mai)
Umfrage[Bearbeiten]
- Zeitraum: 25.01. - 07.02. Erinnerung am 01.02.
- TU Dresden:
- 15.02. - 28.02.10 ohne Erinnerung
Anschreiben[Bearbeiten]
Werbung[Bearbeiten]
Plakate[Bearbeiten]
- A1: 150 - 200 und A3: max 100
- Logos StuRä TU + HTW sowie DB
- Logo kommt von der DB und das Plakat soll dann nochmal an Bahn zur Genehmigung gesendet werden
- Umfrage zur Einführung eines sachsenweiten Semestertickets
- Plakate drucken + Angebote
- Druck-Angebote
- Die Kopie:
- Offset-Druck (4-5 Tage) 250 St. A1 200€ (wenn schneller, Expresszuschlag 25 € extra)
- digital Druck 200 St. ca 1000 € (schnell), evtl bei wenig Farbe und 100 St. ca. 200 €
Homepage[Bearbeiten]
- Domain kaufen (www.ticket-sachsen.de + www.semesterticket-sachsen.de ca. 12€/Jahr)
- Anleitung Zugang Emailpostfach (TU + HTW)
studentische Presse[Bearbeiten]
Durchführung[Bearbeiten]
- Monitore des StuWe
- Kanzlerin informieren
- Plakate und Powerpointpräsi: mit Logo (StuRa TU und HTW, DB), Zeitraum und Domain gestalten
- Monitore von StuWe (alle Dresden, was brauchen ?)
- Info auf Homepage von stuRa, HTW (Frau Heider)
- Display Monitor (Z-Gebäude)
- Anträge beim Straßen- u. Tiefbauamt für Park stellen wenn Aushang auf Straßen und Platz
- Plakate aufhängen
Förderung und Zuschüsse[Bearbeiten]
- eine Förderung des Tickets entspr. § 45a PBefG ist nicht möglich da dieses Gesetz für die Bahn keine Anwendung findet
- prüfen ob Sächsischer Städte- und Gemeindetag etwas zuschießt oder in anderer Form den Semesterbeitrag subventioniert (Bsp. Zwickau)
Vertragsverhandlungen[Bearbeiten]
Es fanden mehrere Gespräche mit den Vertretern der DB Regio (Herr Hübner u. Herr Ignatzek), mit Christian Soyk (StuRa TU Dresden) und Martin Kamke (StuRa HTW Dresden) statt. Des Weiteren hat Denny Meirich (StuRa HTW Dresden) die Anfangsphase der Verhandlungen aktiv mitgestaltet.
Privatbahnen[Bearbeiten]
Von Seiten der NE-Bahnen gab es grundsätzlich positive Signale, nach derzeitigem Stand werden folgende NE-Bahnen ihre Zustimmung geben:
Die SBE hat bisweilen auf die Einbindung keine Reaktion gezeigt, ggf. müssen wir bis zum Fahrplanwechsel (12.12.) auf die Einbindung der SBE verzichten. Ich denke das tut nicht weh. Da auf dieser Strecke am 12.12. ein Wechsel der betreibenden Gesellschaft stattfindet (Vogtlandbahn), ist dies Strecke das automatisch ab 12.12. im Semesterticket enthalten. Da die NE-Bahnen noch bis zum 6.8. zur Einbeziehung Ihre Stellungnahmen endgültig abgeben können, ist diese Information unter Vorbehalt.
Schmalspurbahnen[Bearbeiten]
- Schmalspurbahnen sind generell vom Semesterticket ausgenommen.
- Zwischenzeitlich hat zusätzlich die Döllnitzbahn ihr Interesse signalisiert im ersten Jahr probeweise teilzunehmen (ohne Mehrkosten).
mit dem VVO[Bearbeiten]
Schülerticket[Bearbeiten]
Das Semesterticket des StuRa TU Dresden & StuRa HTW Dresden wird in Anlehnung an das allgemeine Schülerticket verhandelt.
Dieses Ticket wird vom Land gefördert (stagnierend), den Kommunen (steigend) und dem Eigenanteil der Schülerinnen und Schüler (steigend). Die Kommunen sind in der Lage mehr zu fördern bzw. Linien zu kürzen oder zu streichen.
(Auskunft aus den Semesterticketverhandlungen 2011 von der DVB)
mit dem VVO 2011[Bearbeiten]
Mögliche Themen der Verhandlung 2011[Bearbeiten]
- Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Angestellte der StuRä sollen ein Jobticket nutzen können.
- Begründung
- Da die StuRä Dresdens mit 40.000 Tickets Großkunden sind, sollte den Angestellten diese Möglichkeit geboten werden.
- Problem
- Der StuRa müsste die Hälfte der Fahrtkosten bezahlen.
- Lösung
- Sonderpreis für Angestellte der StuRä
- Bergbahnen ins Ticket integrieren
- Begründung
- Die wurden uns bei bereits bei den Verhandlungen 2009 für einen 4-Jahresvertrag angeboten. Demnach sollte das ohne Aufpreis machbar sein.
- Vorteil DVB
- Studis machen Werbung für die Bergbahnen und bringen Begleitpersonen, die bezahlen müssen, mit.
- Vorteil Studis
- Eine Musikhochschule hat in der Nähe der Bergstation eine Außenstelle!