AG AE/Protokoll 2011 06 16: Unterschied zwischen den Versionen

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**(1) Aufwandsentschädigungen sind in der Aufwandsentschädigungsordnung geregelt.
**(1) Aufwandsentschädigungen sind in der Aufwandsentschädigungsordnung geregelt.
== Ausarbeitung Ordnung ==
* Marcus erläutert was Haushaltsplan.
* Marcus schlägt vor, dass wir alle Ordnungen und Punkte die berührt werden einmal aufführen (direkter Bezug Finanzen).
** FO
** Haushaltsplan
** Finanzamtanfrage
** rechtliche Grundlage prüfen
* Jos merkt an, dass die Gerechtigkeit bezüglich aller Studierenden gewahrt werden muss.
*Jos merkt eine Sozialfallreglung (in Bezug zu Härtefallordnung) bedacht werden sollte.
*In der Runde wird der Bezug zur Härtefallordnung intensiver diskutiert.
*Grundsatzdiskussion beginnt.
*Es geht um die Mehrbelastung von Referatsleitungen und Tätigkeiten, welche sonst liegenbleiben. Leute welche diese Inhalte behandeln, sollten entschädigt werden.
*Jos schlägt vor, Budget zu limitieren. Beträge sollen Aufmerksamkeiten sein.
*Max meint, dass Leute für sich selber beantragen.
*Max favourisiert einen Ausschuss, wo aus allen Referaten Leute sitzen, welche das genehmigen müssen.
*Jos bemerkt Probleme mit einem Bewilligungsausschuss ab.
*Conny merkt an, dass alle Aufgaben einer Ausschreibung unterliegen sollten. Ein gerechtes Konzept ist schwierig.
*Es soll über Aufgaben entschieden werden, nicht auf Geld für Personen.
*AE Topf
*Verteilungsproblem, dass Topf am Ende des Semester leer ist.
*Sören merkt an, dass Inhalte nicht konkret definiert werden können.
*Jos merkt an, dass nebenbei das Studium geschafft werden muss.
*Maximalsumme pro Kopf (also quasi Maximalaufwandt)
*Am Semesterbeginn AE festlegen?
*Marcus merkt an, dass Leute sich nur auf AE Aufgaben erledigt werden.
17 Uhr Sören und Markus verlässt uns
*(Freundliche direkte Fragen sind besser als allgemeine Aufrufe.)
Konzepte:
# Keine AE im Sinne von Zeit und Mühe
# Projektgebundene AE welche am Semesterbeginn ausgeschrieben wird
# AE laut Tätigkeitsbeschreibung und Zeitaufwand (kleine Beträge/große Beträge) – Kommission entscheidet
# alte AE Ordnung TU
# Sprecher erhalten Festbetrag zu verteilen
# Jahresendausschüttung
* Jos stellt Faktor 0,2 Konzept vor (kleinere Hochschule, weniger AE)
* Max favourisiert, dass die Leute, welche Geld benötigen das Geld beantragen können
* Herrmann schlägt vor, dass ende des Semesters anteilsmäßig ausgeschüttet wird, jeder der beantragt

Aktuelle Version vom 17. Juni 2011, 15:54 Uhr

  • Anwesende: Sören, Jos, Max, Marcus, Conny (Protokoll)
  • Thema:

Paragraf 33 FO[Bearbeiten]

  • Wir sind uns einig, dass Lehrgangskosten und Reisekosten kein Teil einer AE Reglung sind. Somit ist der Entwurf eins nicht sinnvoll.
  • Wir sind uns einig, den Paragraf 33 dahingehend abzuändern ist, dass dieser Bezug auf eine AE Ordnung nimmt.
  • Marcus merkt an, dass weitere Änderungen zu FO angedacht sind, aber noch im Ideenstadium sind.
Beschlussvorlage

Der StuRa möge beschließen, untenstehende Änderung an der aktuellen Finanzordnung (FO) zu ändern:

§ 33 Aufwandsentschädigungen

Streiche:

    • (1) Aufwandsentschädigungen können an Studierende für besonders arbeitsintensive Leistungen für die Studentenschaft gezahlt werden (Projekt- und Referatsarbeit).
    • (2) Über die Zahlung von Aufwandsentschädigungen entscheidet der StuRa jeweils durch Beschluss.

Füge ein:

    • (1) Aufwandsentschädigungen sind in der Aufwandsentschädigungsordnung geregelt.

Ausarbeitung Ordnung[Bearbeiten]

  • Marcus erläutert was Haushaltsplan.
  • Marcus schlägt vor, dass wir alle Ordnungen und Punkte die berührt werden einmal aufführen (direkter Bezug Finanzen).
    • FO
    • Haushaltsplan
    • Finanzamtanfrage
    • rechtliche Grundlage prüfen
  • Jos merkt an, dass die Gerechtigkeit bezüglich aller Studierenden gewahrt werden muss.
  • Jos merkt eine Sozialfallreglung (in Bezug zu Härtefallordnung) bedacht werden sollte.
  • In der Runde wird der Bezug zur Härtefallordnung intensiver diskutiert.
  • Grundsatzdiskussion beginnt.
  • Es geht um die Mehrbelastung von Referatsleitungen und Tätigkeiten, welche sonst liegenbleiben. Leute welche diese Inhalte behandeln, sollten entschädigt werden.
  • Jos schlägt vor, Budget zu limitieren. Beträge sollen Aufmerksamkeiten sein.
  • Max meint, dass Leute für sich selber beantragen.
  • Max favourisiert einen Ausschuss, wo aus allen Referaten Leute sitzen, welche das genehmigen müssen.
  • Jos bemerkt Probleme mit einem Bewilligungsausschuss ab.
  • Conny merkt an, dass alle Aufgaben einer Ausschreibung unterliegen sollten. Ein gerechtes Konzept ist schwierig.
  • Es soll über Aufgaben entschieden werden, nicht auf Geld für Personen.
  • AE Topf
  • Verteilungsproblem, dass Topf am Ende des Semester leer ist.
  • Sören merkt an, dass Inhalte nicht konkret definiert werden können.
  • Jos merkt an, dass nebenbei das Studium geschafft werden muss.
  • Maximalsumme pro Kopf (also quasi Maximalaufwandt)
  • Am Semesterbeginn AE festlegen?
  • Marcus merkt an, dass Leute sich nur auf AE Aufgaben erledigt werden.

17 Uhr Sören und Markus verlässt uns

  • (Freundliche direkte Fragen sind besser als allgemeine Aufrufe.)

Konzepte:

  1. Keine AE im Sinne von Zeit und Mühe
  2. Projektgebundene AE welche am Semesterbeginn ausgeschrieben wird
  3. AE laut Tätigkeitsbeschreibung und Zeitaufwand (kleine Beträge/große Beträge) – Kommission entscheidet
  4. alte AE Ordnung TU
  5. Sprecher erhalten Festbetrag zu verteilen
  6. Jahresendausschüttung
  • Jos stellt Faktor 0,2 Konzept vor (kleinere Hochschule, weniger AE)
  • Max favourisiert, dass die Leute, welche Geld benötigen das Geld beantragen können
  • Herrmann schlägt vor, dass ende des Semesters anteilsmäßig ausgeschüttet wird, jeder der beantragt