Diskussion:Hochschulentwicklungsplan 2020 HTW Dresden: Unterschied zwischen den Versionen
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- Überarbeitung der Masterangebote (Anpassung an Nachfrage) in Kooperation im Hochschulraum Dresden" | |||
'''Der StuRa der HTW Dresden fordert, für jeden Studenten eines Bachelor-Studiengangs einen Masterstudienplatz zu garantieren. Dies bedeutet, dass die Kapazitäten an den Bachelorabschlüssen angepasst werden soll.''' | |||
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"Durch die genannten Maßnahmen und bei Einsatz von entsprechenden Mitteln aus dem Hochschulpakt kann nur ein geringer Teil des geforderten Stellenabbaus von ca. 8% der Haushaltstellen bis 2020 kompensiert werden." | |||
'''Der StuRa der HTW Dresden stellt sich gegen jedwede geplante Stellenstreichung. Da erörterte Sachverhalte wie beispielsweise der Rückgang der Studierendenschaft und Immatrikulationen in keiner Weise der Realität entsprechen. Ferner leidet die Qualität unter diesen Einschnitten, was sich ein Land, welches sich Bildungsland Deutschland nennen will, nicht leisten kann und darf.''' | |||
== Abschnitt 1.3, Seite 11: == | |||
",um noch mehr Studentinnen für die wissenschaftliche Laufbahn zu interessieren." | |||
Natürlich sollte das Interesse geweckt werden, trotzdem ist zu sagen, dass die wissenschaftliche Laufbahn erst einmal attraktiver gestaltet werden sollte. | |||
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'''Dem ist nur teilweise zuzustimmen, da u.a. in der Fakultät Landbau/Landespflege keinerlei Möglichkeiten gegeben sind um beispielsweise zu Stillen bzw. zu Wickeln. Es sollte also eher ein Ziel sein die Familienfreundlichkeit auszubauen. Somit würde auch die Attraktivität der HTW DD für die Frauen steigen.''' | '''Dem ist nur teilweise zuzustimmen, da u.a. in der Fakultät Landbau/Landespflege keinerlei Möglichkeiten gegeben sind um beispielsweise zu Stillen bzw. zu Wickeln. Es sollte also eher ein Ziel sein die Familienfreundlichkeit auszubauen. Somit würde auch die Attraktivität der HTW DD für die Frauen steigen.''' | ||
-> Im Z- oder S-Gebäude wenn vorhanden auch nicht ausgeschildert. | |||
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'''Hier sollte angeführt werden, dass die gemeinsamen Studiengänge unabhängig voneinander also in der HTW DD und in der TUD geführt werden.''' | '''Hier sollte angeführt werden, dass die gemeinsamen Studiengänge unabhängig voneinander also in der HTW DD und in der TUD geführt werden.''' | ||
-> Lehrangebot weicht in den Bereichen zum Teil sehr stark voneinander ab, sodass ein möglicher Wechsel erschwert wird. Dies sollte vereinheitlicht werden oder das Wechseln durch gesonderte Module erleichtert werden. | |||
== Abschnitt 4.3, Seite 21: == | |||
"Zur Erhöhung des Studienerfolges sind folgende Maßnahmengeplant:" | |||
'''Hier sollte aufgeführt werden, dass dies bestmöglich mit Hilfe von Studentinnen und Studenten oder studentischer Gremien erfolgt, Bsp.: Lehrbericht, dort ist der FSR laut dem Sächsischen Hochschulgesetz §9 Abs. 3 einzubinden. Dies kann und sollte erweitert werden und auch in Rücksprache mit z.B. dem StuRa besprochen werde, da dieser einen andere Sichtweise liefern kann. | |||
== III. Chancen und Risiken der Entwicklung (Tabelle 2, Seite 27):== | == III. Chancen und Risiken der Entwicklung (Tabelle 2, Seite 27):== |
Aktuelle Version vom 13. Dezember 2011, 18:07 Uhr
Entwurf der Stellungnahme im Internenbereich der StuRaseite: http://www.stura.htw-dresden.de/intern/hep2020[Bearbeiten]
Zusammengefasst Hinweise:[Bearbeiten]
Abschnitt 1.1, Seite 6:[Bearbeiten]
"Bei der weiteren Profilierung des Studienangebotes wird von folgenden Grundsätzen ausgegangen: [...] - Überarbeitung der Masterangebote (Anpassung an Nachfrage) in Kooperation im Hochschulraum Dresden"
Der StuRa der HTW Dresden fordert, für jeden Studenten eines Bachelor-Studiengangs einen Masterstudienplatz zu garantieren. Dies bedeutet, dass die Kapazitäten an den Bachelorabschlüssen angepasst werden soll.
Abschnitt 1.2, Seite 6:[Bearbeiten]
"Durch die genannten Maßnahmen und bei Einsatz von entsprechenden Mitteln aus dem Hochschulpakt kann nur ein geringer Teil des geforderten Stellenabbaus von ca. 8% der Haushaltstellen bis 2020 kompensiert werden."
Der StuRa der HTW Dresden stellt sich gegen jedwede geplante Stellenstreichung. Da erörterte Sachverhalte wie beispielsweise der Rückgang der Studierendenschaft und Immatrikulationen in keiner Weise der Realität entsprechen. Ferner leidet die Qualität unter diesen Einschnitten, was sich ein Land, welches sich Bildungsland Deutschland nennen will, nicht leisten kann und darf.
Abschnitt 1.3, Seite 11:[Bearbeiten]
",um noch mehr Studentinnen für die wissenschaftliche Laufbahn zu interessieren."
Natürlich sollte das Interesse geweckt werden, trotzdem ist zu sagen, dass die wissenschaftliche Laufbahn erst einmal attraktiver gestaltet werden sollte.
Abschnitt 1.3, Seite 12:[Bearbeiten]
„Vor allem in Kooperation mit dem Studentenwerk Dresden ist es gelungen, für studentische Eltern sehr gute familienfreundliche Studien- und Lebensbedingungen zu schaffen.“
Dem ist nur teilweise zuzustimmen, da u.a. in der Fakultät Landbau/Landespflege keinerlei Möglichkeiten gegeben sind um beispielsweise zu Stillen bzw. zu Wickeln. Es sollte also eher ein Ziel sein die Familienfreundlichkeit auszubauen. Somit würde auch die Attraktivität der HTW DD für die Frauen steigen. -> Im Z- oder S-Gebäude wenn vorhanden auch nicht ausgeschildert.
Abschnitt 1.4, Seite 12:[Bearbeiten]
„Wesentliche Inhalte sind: - Abstimmung des Lehrangebots - Gemeinsame Studiengänge […]“
Hier sollte angeführt werden, dass die gemeinsamen Studiengänge unabhängig voneinander also in der HTW DD und in der TUD geführt werden.
-> Lehrangebot weicht in den Bereichen zum Teil sehr stark voneinander ab, sodass ein möglicher Wechsel erschwert wird. Dies sollte vereinheitlicht werden oder das Wechseln durch gesonderte Module erleichtert werden.
Abschnitt 4.3, Seite 21:[Bearbeiten]
"Zur Erhöhung des Studienerfolges sind folgende Maßnahmengeplant:"
Hier sollte aufgeführt werden, dass dies bestmöglich mit Hilfe von Studentinnen und Studenten oder studentischer Gremien erfolgt, Bsp.: Lehrbericht, dort ist der FSR laut dem Sächsischen Hochschulgesetz §9 Abs. 3 einzubinden. Dies kann und sollte erweitert werden und auch in Rücksprache mit z.B. dem StuRa besprochen werde, da dieser einen andere Sichtweise liefern kann.
III. Chancen und Risiken der Entwicklung (Tabelle 2, Seite 27):[Bearbeiten]
„Integration von kompletten Praxissemestern in alle Bachelorstudiengänge“
Hier sollte nochmal der Bezug auf die regionalen, nationalen und internationalen Möglichkeiten gegeben werden.