Diskussion:Bereich elternschaftsgerechtes Studieren: Unterschied zwischen den Versionen
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* kostenloses Essen für die Kinder von studierenden | |||
* kostenloses Essen für die Kinder von studierenden Eltern | |||
* unendgeltliche Kinderbetreuung in der Hochschule von 7 bis 20 Uhr - [[Benutzer:Conny|Conny]] 14:33, 14. Dez 2011 (CET). | |||
** Studentenwerk hatte Idee mit einer Tagesmutter. Die Idee wurde verworfen, weil es nicht wirtschaftlich tragbar war. Wenn die HTW DD einen gewissen Teil übernimmt, wäre eine Tagesmutter "effektiver" als eine KiTa, da mobil. | |||
* entsprechende Räumlichkeiten zur Verwendung für studentische Eltern für entsprechende Tätigkeit | |||
* die Räumlichkeiten müssen sowohl auf dem Campus Dresden als auch für den Campus Pillnitz eingerichtet werden | |||
** Stillen | |||
*** stillende Mütter sollten eine Möglichkeit bekommen in Ruhe und diskret ihr Kind zu verpflegen. (bisher meines Erachtens nach nur auf dem DamenWC möglich) | |||
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** Milch abpumpen, (kühl) lagern, erwärmen | |||
* nach einer kleinen Umfrage kamen noch folgende Erwähnungen zum Tragen: | |||
** für ältere Kleinkinder gibt es im Studentenwerk kleinere "Buchten" zur Kinderbespaßung. | |||
***Für den Pillnitzer Campus sicher nicht in den Ausmaßen erforderlich, aber einen kleinen Bereich wo z.B. ein, zwei Sitzkissen und ggf. (meinetwegen auf Nachfrage nur) verfügbares "Klein"- Spielzeug vorhanden wären, das wäre fein. | |||
***Inwieweit eine räumliche Trennung erfolgen darf, kann, muss, soll ... müsste im Detail geklärt werden. Die Kids sollen ja nicht andere Studis stören. | |||
* Allgemein wichtig für Mütter mit PKW | |||
** ein Frauen bzw. Mutter-Kind-Parkplatz. wie bei IKEA | |||
** Eltern-Kind-Parkplatz | |||
*** v.a. in Pillnitz ist es bspw. eine heikle Sache mit zwei Kindern übder die Söbrigener Straße zu gehen | |||
* Die Einrichtungen sollten auch allen [[Mitgliedergruppen | anderen Mitgliedern]] für entsprechende Zwecke zugänglich sein. | |||
*: Warum? | |||
*:: Weil es bekanntlich nicht nur Studentinnen- und Studenten Eltern sein können. Der Belang entsprechender Einrichtungen für eine familienfreundlichen (elterngerechten) Bedingen an der Hochschule betrifft alle, unabhängig der [[Mitgliedergruppe]]. Nicht nur Studentinnen und Studenten können Eltern sein. | |||
*: Wenn durch [[Mitgliedergruppen | andere Mitglieder]] genutzt, Gefahr der "Verwahrlosung" der Räumlichkeiten (z.B. Nutzung als Abstellkammer, etc.) | |||
*:: Das scheint wohl falsch verstanden wurden sein. Die Einrichtungen (etwa Wickelraum) sollten auch für diesen Zweck des Wickelns von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern genutzt werden können. | |||
** Manche Mütter brauchen Ruhe beim Stillen (deswegen steckt Still beim Stillen drin), ein häufiges Begängnis sollte demnach unterbunden werden | |||
** (still steckt in stillen, weil ein Kind schreit, wenn es es Hunger hat...) | |||
* Möglichkeiten für studentische Eltern das begonnene Studium in ein Teilzeitstudium umzuwandeln | |||
** ist bereits indirekt möglich (Bezug von Elterngeld, damit verbunden Elternzeit. Ist aber abhängig vom Prof.) | |||
** Möglicherweise eine Verankerung der Forderung/Idee im [http://www.http://www.htw-dresden.de/fileadmin/userfiles/htw/docs/Rechtsgrundlagen_Ordnungen/SaechsHSG_11.7.09.pdf SächsHSG] | |||
* Studentenwerk muss sog. Mutter-Kind-Einheiten (Appartements mit zusätzlichen Raum/Platz und separaten Bad) erweitern -> höhere Attraktivität für Eltern, die studieren wollen | |||
* Bevorzugte Behandlung von Bewerbern mit Kind -> höhere Attraktivität für Eltern, die studieren wollen | |||
* Forum (Plattform zum gelegentlichen Treffen und Austausch von Erfahrungen) für Eltern an unserer HTW Dresden | |||
*Alternativen für größere Kinder (bis jetzt gibt es nur gute Bedingungen für Baby's und Kleinkinder) | |||
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Aktuelle Version vom 14. August 2014, 01:48 Uhr
Vorschläge für Maßnahmen zur Verbesserung der Bedingungen für elterngerechtes Studieren[Bearbeiten]
Die Gleichstellungsbeauftragte HTW Dresden bat die studentische Vertretung im Senat um die Benennung zu Vorschläge für Maßnahmen zur Verbesserung der Bedingungen für elterngerechtes Studieren.
Vorschläge mögen bitte im Folgenden eingetragen und möglicher Weise diskutiert werden.
- kostenloses Essen für die Kinder von studierenden Eltern
- unendgeltliche Kinderbetreuung in der Hochschule von 7 bis 20 Uhr - Conny 14:33, 14. Dez 2011 (CET).
- Studentenwerk hatte Idee mit einer Tagesmutter. Die Idee wurde verworfen, weil es nicht wirtschaftlich tragbar war. Wenn die HTW DD einen gewissen Teil übernimmt, wäre eine Tagesmutter "effektiver" als eine KiTa, da mobil.
- entsprechende Räumlichkeiten zur Verwendung für studentische Eltern für entsprechende Tätigkeit
- die Räumlichkeiten müssen sowohl auf dem Campus Dresden als auch für den Campus Pillnitz eingerichtet werden
- Stillen
- stillende Mütter sollten eine Möglichkeit bekommen in Ruhe und diskret ihr Kind zu verpflegen. (bisher meines Erachtens nach nur auf dem DamenWC möglich)
- Wickeln
- Wickeltisch
- Heizstrahler
- Windeleimer
- Milch abpumpen, (kühl) lagern, erwärmen
- Stillen
- nach einer kleinen Umfrage kamen noch folgende Erwähnungen zum Tragen:
- für ältere Kleinkinder gibt es im Studentenwerk kleinere "Buchten" zur Kinderbespaßung.
- Für den Pillnitzer Campus sicher nicht in den Ausmaßen erforderlich, aber einen kleinen Bereich wo z.B. ein, zwei Sitzkissen und ggf. (meinetwegen auf Nachfrage nur) verfügbares "Klein"- Spielzeug vorhanden wären, das wäre fein.
- Inwieweit eine räumliche Trennung erfolgen darf, kann, muss, soll ... müsste im Detail geklärt werden. Die Kids sollen ja nicht andere Studis stören.
- für ältere Kleinkinder gibt es im Studentenwerk kleinere "Buchten" zur Kinderbespaßung.
- Allgemein wichtig für Mütter mit PKW
- ein Frauen bzw. Mutter-Kind-Parkplatz. wie bei IKEA
- Eltern-Kind-Parkplatz
- v.a. in Pillnitz ist es bspw. eine heikle Sache mit zwei Kindern übder die Söbrigener Straße zu gehen
- Die Einrichtungen sollten auch allen anderen Mitgliedern für entsprechende Zwecke zugänglich sein.
- Warum?
- Weil es bekanntlich nicht nur Studentinnen- und Studenten Eltern sein können. Der Belang entsprechender Einrichtungen für eine familienfreundlichen (elterngerechten) Bedingen an der Hochschule betrifft alle, unabhängig der Mitgliedergruppe. Nicht nur Studentinnen und Studenten können Eltern sein.
- Wenn durch andere Mitglieder genutzt, Gefahr der "Verwahrlosung" der Räumlichkeiten (z.B. Nutzung als Abstellkammer, etc.)
- Das scheint wohl falsch verstanden wurden sein. Die Einrichtungen (etwa Wickelraum) sollten auch für diesen Zweck des Wickelns von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern genutzt werden können.
- Manche Mütter brauchen Ruhe beim Stillen (deswegen steckt Still beim Stillen drin), ein häufiges Begängnis sollte demnach unterbunden werden
- (still steckt in stillen, weil ein Kind schreit, wenn es es Hunger hat...)
- Warum?
- Möglichkeiten für studentische Eltern das begonnene Studium in ein Teilzeitstudium umzuwandeln
- ist bereits indirekt möglich (Bezug von Elterngeld, damit verbunden Elternzeit. Ist aber abhängig vom Prof.)
- Möglicherweise eine Verankerung der Forderung/Idee im SächsHSG
- Studentenwerk muss sog. Mutter-Kind-Einheiten (Appartements mit zusätzlichen Raum/Platz und separaten Bad) erweitern -> höhere Attraktivität für Eltern, die studieren wollen
- Bevorzugte Behandlung von Bewerbern mit Kind -> höhere Attraktivität für Eltern, die studieren wollen
- Forum (Plattform zum gelegentlichen Treffen und Austausch von Erfahrungen) für Eltern an unserer HTW Dresden
- Alternativen für größere Kinder (bis jetzt gibt es nur gute Bedingungen für Baby's und Kleinkinder)