StuRa:Studentischer Hochschulrat: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach einer ersten Erfolgreichen Umsetzung im Jahr 2013 folgten Weitere im Jahr 2016. Die Zweite Zusammenkunft im Jahr 2016 lief unter dem Titel "Hochschulbrause". | |||
Für das Jahr 2018 ist ebenfalls ein studentischer Hochschulrat für den 19.06.2018 geplant | |||
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Aktuelle Version vom 23. Februar 2020, 17:34 Uhr
Der so genannte studentische Hochschulrat, kurz studHSR, ist das Treffen aller Vertreterinnen und Vertreter aus der Studentinnen- und Studentenschaft unserer HTW Dresden.
Grundlage[Bearbeiten]
gesetzliche Grundlage[Bearbeiten]
Es gibt keine Verankerung des studHSR im SächsHSG. Ferner ist er eine "Eigenkreation" zur Abbildung der gewünschten Zusammenarbeit der studentischen Vertretungen.
Entstehung[Bearbeiten]
2010 wurde, durch die damaligen Aktiven (so auch Sprecherinnen und Sprecher RSR), im StuRa die Idee für den studentischen Hochschulrat entwickelt. Ziel war es, die Grenzen von verschieden "Einheiten" der studentischen Vertretungen verschwimmen zu lassen.
Konkrete Verbesserungspotentiale, welche der studHSR aufgreifen soll, sollten sein:
- Schaffen von Synergien, die durch die "Klubmentalität" von den einzelnen Fachschaftsräten zu fehlender Kommunikation über die Grenzen der Fachschaft führt,
- Meinungsabbildung des gebildeten Willens aus den studentischen Organen durch die Vertretung der Studentinnen und Studenten in den akademischen Organen, die auf den fehlenden Dialog der Beteiligen, auch mangels Instrumenten, beruht,
- Erhöhung der Wahrnehmung für Wichtigkeit des Organes StuRa, welche auf die fehlende Berücksichtigung für Verantwortung der den StuRa bildenden Fachschaftsräte zurückzuführen ist
- …
Eine unverzügliche Umsetzung fand nicht statt, da die wenigen Aktiven andere Dinge als rudimentärer erachteten. Bei der Erstellung des Entwurfes für die Grundordnung der Studentinnen- und Studentenschaft fand die Idee jedoch ihre "Umsetzung" als Inhalt.
Den nachfolgenden Sprecherinnen und Sprecher (2011) wurde die Idee zugetragen und ansatzweise erfolgte Vorbereitung übergeben. Eine Umsetzung erfolgte 2011, als auch 2012, nicht.
Auf erneuten Bitten (oder Drängen) von veter, der die Idee prägte, nahm sich DSP, in seiner Funktion als Sprecher, der Umsetzung der Idee 2013 an. Es fanden mehrere Treffen zu Konzeptionierung statt, die in der Umsetzung als Termin am 18. Juni 2013 mündeten.
Durchführung in den folgenden Jahren[Bearbeiten]
Nach einer ersten Erfolgreichen Umsetzung im Jahr 2013 folgten Weitere im Jahr 2016. Die Zweite Zusammenkunft im Jahr 2016 lief unter dem Titel "Hochschulbrause".
Für das Jahr 2018 ist ebenfalls ein studentischer Hochschulrat für den 19.06.2018 geplant
Aufgaben[Bearbeiten]
Mit dem studHSR wird die Zusammenwirkung sämtlicher studentischen Vertreterinnen und Vertreter der Hochschule befördert werden. Allein schon das Treffen der entsprechenden Personen und damit verbundene Vernetzung eröffnet Wege der Kommunikation und Zusammenarbeit. Synergien und Geschlossenheit sollen geschaffen werden.
Mitglieder[Bearbeiten]
Ehrenmitglieder der StudentInnenschaft, sowie Studentische Vertreterinnen und Vertreter aus den
- Organen der Studentinnen- und Studentenschaft
- Organen der Hochschulen
- Organen des Studentenwerkes (VR)
sind Mitglieder des studHSR.
Sitzungen[Bearbeiten]
Der studentische Hochschulrat sollte einmal im Semester sich zusammenfinden. Außerordentliche Sitzungen könnten ergänzend, zu und bei besonderen Themen, einberufen werden.
Organisation der Sitzungen[Bearbeiten]
Für die Organisation sollte der StuRa, als zentrales Organ der Studentinnen- und Studentenschaft, verantwortlich sein.
Termin der Sitzungen[Bearbeiten]
Die Sitzungen sollten in der zweiten nicht vorlesungsfreien Woche des Semesters stattfinden. Das ist zweckmäßig, da so dann über das Semester die Anregungen umgesetzt werden können, aber auch, im Vergleich zur ersten nicht vorlesungsfreien Woche, alle Studentinnen und Studenten an der Hochschule sind.
Ein Abgleich mit der Terminierung der Semestereröffnungsfeier ist wichtig. Im März kann diese sogar beabsichtigt sein. Im Oktober scheint diese sich jedoch, bedingt durch den Ort auszuschließen.
Termin März[Bearbeiten]
Termin Oktober[Bearbeiten]
Ort der Sitzungen[Bearbeiten]
Ort März[Bearbeiten]
Zum "offiziellen" Teil sollte der Senatssaal genutzt werden. Ergänzend, nämlich im wünschenswerten Fall, dass eine hohe Beteiligung erzielt wird, bedarf es einem großen Raum zum ausweichen, der entsprechende Kapazität bietet. Dies sollte dann der größte verfügbare Seminarraum (mit der Möglichkeit zur Ausrichtung der Tische und Stühle zu einer Runde) oder gar das Audimax sein. Im Anschluss kann es ein Grillen oder ähnliches auf dem Wirtschaftshof oder im Innenhof (zwischen S- und N-Gebäude, wofür es eine "korrekte" Bezeichnung der HTW Dresden gibt) veranstaltet werden.
Ort Oktober[Bearbeiten]
Zum Spätsommer sollte das Ambiente des Campus Pillnitz genutzt werden. Der ansässige FSR L/L unterstützt den StuRa bei der Organisation der Sitzungen.
Tätigkeiten der Organisation der Sitzungen[Bearbeiten]
- Termin und Ort im StuRa vorschlagen, diskutieren und festlegen.
- Raumantrag stellen und bewilligen lassen.
- Einladung des StuRa aller FSRs und Aktiven auf und über der zentralen Ebene.
- Bekanntgabe des Termins und Ort
- Aufruf zum Einladen aller Aktiven der Studentinnen- und Studentenschaft
- Bereitstellung einer Möglichkeit zur Einreichung von TOPs
- Versendung der "Tagesordnung", die gleich zur Erinnerung an die Veranstaltung dient
Bezeichnung[Bearbeiten]
Änderung der Bezeichnung[Bearbeiten]
Der studentische Hochschulrat kann durch Änderungsordnung der GrundO jederzeit geändert werden.
Entstehung der Bezeichnung[Bearbeiten]
Der Name studentischer Hochschulrat entstand nahezu eine Art Parodie auf den tatsächlichen Hochschulrat. Er fand sich 2008 im Referat Hochschulpolitik durch die Novellierung des Hochschulgesetzes, da es untragbar erschien ein maßgeblich durch Externe besetztes Organ Hochschulrat zu rufen. Da eine Bezeichnung für ein Treffen aller innerhalb der Hochschule aktiven Studentinnen und Studenten gesucht wurde, erschien studentischer Hochschulrat, nach dem Verständnis von RobertHaase und PaulRiegel passend.