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Aktuelle Version vom 23. Februar 2020, 17:42 Uhr
Antrag zur 123. Sitzung des Senates[Bearbeiten]
Beantragende[Bearbeiten]
Text[Bearbeiten]
- Antragstext
Der Senat unserer HTW Dresden möge beschließen, dass während der oben genannten Demonstration gegen die Kürzungen auf Landesebene im Bildungs-, Sozial- und Kulturbereich keine Studienleistungen, Prüfungsvorleistungen und Prüfungsleistungen abgenommen werden sollen. Lehrveranstaltungen jeglicher Art sollten nach Möglichkeit nicht stattfinden bzw. sollte es keine Anwesenheitspflicht geben, so dass ein ordnungsgemäßes Studium ohne Präsenz gewahrt bleibt.
Es ist allen Mitgliedern und Angehörigen der HTW Dresden die Teilnahme an der Demonstration ohne Nachteile zu ermöglichen.
Zur Veranstaltung und den Gründen informiert unsere HTW Dresden auf den ihr üblichen Wegen.
- Begründung
Im Öffentlichen Dienst sollen 18.000 Stellen eingespart werden. Der Bildungsbereich ist dabei mit über 1.000 Stellen an den Hochschulen und mehr als 1.100 Stellen an den Schulen besonders betroffen. Damit begibt sich der Freistaat, was die personelle Ausstattung angeht, freiwillig auf die untersten Plätze im internationalen Vergleich. Für unsere HTW Dresden bedeutet das etwa die Abschaffung der Belegschaft im Umfang einer Fakultät.
Den Studentenwerken werden 2011 20% der Mittel gestrichen und 2012 noch einmal 10%, welche zu Preissteigerungen der Lebensunterhaltungskosten der Studierenden führen.
Angesichts dieser Dimensionen und Reichweite, hat sich ein Bündnis aus Aktiven im Bildungs- und Sozialbereich gebildet, um gemeinsam gegen die geplanten Kürzungen zu protestieren. Das Bündnis Zukunft und Zusammenhalt ist der Meinung: „Wir sind MEHRWERT“.
Wie bereits am 16. Juni und am 29. September 2010 soll erneute eine Großdemonstration zum Sächsischen Landtag hinführen, um abermals Protest zu den geplanten Kürzungen Ausdruck zu verleihen.
Einreichung[Bearbeiten]
2010-10-01 per Mail an den Rektor