StuRa:Konstituierungsseminar 2011/Protokoll: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Protokoll soll nicht anwesenden Studierenden einen Einblick geben, was auf dem Konstituierungsseminar (KoSe) 2011 besprochen wurde. | Das Protokoll soll nicht anwesenden Studierenden einen Einblick geben, was auf dem Konstituierungsseminar (KoSe) 2011 besprochen wurde. | ||
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== Gliederung des StuRa und Ausschreibungen == | == Gliederung des StuRa und Ausschreibungen == | ||
* 11:00 Uhr | Grundinformationen dieses Abschnittes ist die Aufstellung der beschlossenen Referatsstruktur und eingebrachten Informationen der Anwesenden. Die Struktur wurde bis auf Bereichsebene durchgegangen, beschrieben was deren Inhalt ist und mit einigen Informationen aus dem derzeitigen Ablauf gespickt. | ||
* Beginn 11:00 Uhr | |||
* Paul | * Paul | ||
Warum hat der StuRa welche Referate? Es werden die einzelnen Referate vorgestellt (Link auf Ausschreibungs PDF). Referate sind die Exekutive. Die Ausschüsse sind die Legislative. Ein ständiges Anpassen des Haushaltsplanes funktioniert so nicht, da sich inhaltliche Änderungen ergeben welche darin abgebildet werden sollen. Nur weil Inhalte immer im Plan standen, heißt das nicht, dass sie wieder aufgenommen werden müssen. | Warum hat der StuRa welche Referate? Es werden die einzelnen Referate vorgestellt (Link auf Ausschreibungs PDF). Referate sind die Exekutive. Die Ausschüsse sind die Legislative. Ein ständiges Anpassen des Haushaltsplanes funktioniert so nicht, da sich inhaltliche Änderungen ergeben welche darin abgebildet werden sollen. Nur weil Inhalte immer im Plan standen, heißt das nicht, dass sie wieder aufgenommen werden müssen. | ||
Der derzeitige Beitragsanteil des StuRa beträgt 7 Euro für alle 5500 Studierenden. Büromaterial kann über die HTW Dresden bestellt werden. | Der derzeitige Beitragsanteil des StuRa beträgt 7 Euro für alle 5500 Studierenden. Büromaterial kann über die HTW Dresden bestellt werden. In Zukunft muss die Verwaltung der Dokumente im StuRa nach neu einzuführenden System erfolgen. Der StuRa legt fest, wer zu dem StuRa Büro Zugang hat, auch wenn es von anderer Stelle andere Vorschläge geben sollte. Folgend dieser Liste sind diese Personen rund um die Uhr für die Hochschule betretungsbefugt. | ||
Zwanzig Jahre StuRa steht an, der aktive StuRa sollte sich von der Hochschulleitung die Wahllisten holen, um alle Leute einladen zu können. Die Mitglieder bekommen eine E-Mail-Adresse, werden in interne Verteiler aufgenommen, bekommen Zugang zu den Rechnern im Büro. Der StuRa führt einen Handbestand, wo Bücher die Bibliothek auf Dauer stehen können. Bibliotheksnutzer können zur Öffnungszeit diese Bücher bei uns abholen, wenn sie diese ausleihen wollen. | |||
Die Sitzungsleitung ist nach aktueller Satzung Aufgabe der Sprecher. Es wird so gehandhabt, dass alle Mitglieder auch Sitzung leiten oder Protokolle führen. Auch eine ständige Sitzungsleitung ist durchgeführt worden. Es gibt derzeitig die Möglichkeit sich einen root Zugang für ein eigenes virtuelles System auf unserem Server zu bekommen. | |||
Es wird angemerkt, dass ein Bereich Koordination eigentlich durch die Sprecher realisiert werden sollte. Die vorgestellte Bereichsgliederung ist nur ein Vorschlag, welcher angepasst werden sollte. Der Bereich Schulungen sollte im Schwerpunkt ein Angebot schaffen, wo man hinfahren kann. Der Bereich Umfragen könnte einmal zum Thema Wahl eine Umfrage machen, warum diese nicht wählen. | |||
Wer nicht zur Einführungsveranstaltung war, weiss meist nichts von seiner E-Mail-Adresse und der Post von der Hochschule. Bei Umfragen wäre es gut, wenn die Nachrichten persönlicher sind. Es wird darüber diskutiert, einen eigenen SMTP zu betreiben um die Studies anzuschreiben. Die aktuellen Daten der immatrikulierten Studenten könnten über das HIS System des Studentensekretariat bezogen werden. Bei der WLAN Einrichtung haben viele Studierende mehr Probleme mit ihren Rechnern als mit dem WLAN an sich. | |||
* Pause 12:20 Uhr bis 15:30 Uhr | |||
* Paul, Fanny | |||
Wenn man beispielsweise ein Problem mit dem Prüfungsamt hat, ist es nicht immer möglich mit diesem eine Lösung zu finden (Nichtbekanntgabe Termine, ...). Eine Lösung kann ein Bereich Prüfungen im Referat Studium bieten, wo Wissen gesammelt wird und Beratungen stattfinden können. Es gibt an der HTW derzeit kein richtiges Studium Generale, was sinnvoll wäre. | |||
Die Öffentlichkeitsarbeit sollte verbessert werden, pro Monat sollte mindestens eine Pressemitteilung an die studentischen Zeitungen Dresdens gesendet werden. HTW Dresden hat Volleyballdomaine. Es werden Fahrten zu Meisterschaften organisiert. | |||
Audioaufzeichnungen führten zur ersten regeren Diskussion. Der Mehrwert der Aufzeichnungen soll den Abstimmungsfindungsprozess transparenter darstellen, es wird angemerkt, dass möglicherweise der Spaß flöten geht. | |||
== Kollaboratives Arbeiten mit MediaWiki == | |||
Conny hält Vortrag über das StuRa Wiki, RSS und die dafür angewendeten Programme. | |||
== Semesterticket == | == Semesterticket == | ||
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== Alumni == | == Alumni == | ||
Es ist eigentlich eine Selbstverständlichkeit, dass die ehemaligen Leute mit einem Netzwerk verknüpft werden, um Informationen auszutauschen. Möglicherweise ist dafür ein Verein notwendig. Bei der Erhebung eines Ehemaligenbeitrages ist es möglich jährliche Treffen zu machen, das Ansehen der Hochschule zu fördern, Projekte zu organisieren und geeignete Personen für die Lehre zu gewinnen. | Es ist eigentlich eine Selbstverständlichkeit, dass die ehemaligen Leute mit einem Netzwerk verknüpft werden, um Informationen auszutauschen. Möglicherweise ist dafür ein Verein notwendig. Bei der Erhebung eines Ehemaligenbeitrages ist es möglich jährliche Treffen zu machen, das Ansehen der Hochschule zu fördern, Projekte zu organisieren und geeignete Personen für die Lehre zu gewinnen. | ||
== AE Grundsatzdiskussion == | |||
*Aufwandsentschädigung (AE, auch Ehrenamtspauschale, Alimentation) ist steuerrechtlicher Begriff und muss steuerlich geltend gemacht werden (Vorstände von Vereinen bekommen Vergütung für aufgewendete Zeit -> (http://www.vereinswelt.de)) | |||
*Aufwendungsersatz ist eine Erstattung von Kosten und keine Zahlung für geleistet Arbeit (Fahrtkosten, Unterkunftskosten, Auslagen, Material, Sprit, ...), hier kommen konkrete Sätze zur Anwendung, Beleg ist notwendig | |||
Zur Kalkulation denkbar: | |||
* in welchem Umfang der vom StuRa erteilte Auftrag | |||
* Erfüllungsgrad als Maßgabe | |||
* Nehmer schätzt eigenständig seinen Umfang ein und präsentiert dem StuRa | |||
* Geld für Ämter, wo Aufgaben klar definiert sind und Projekte, die vom StuRa beschlossen sind. | |||
möglicher Ablauf | |||
* Nur vom StuRa gewollte Inhalte werden entschädigt. Was als nicht entschädigungswürdig beschlossen wird, sind unwichtige Inhalte. | |||
* Geld muss nicht angenommen werden | |||
Obergrenzen: | |||
* HTWK: 150 Euro (BaföG Höchstsatz bei Sprechern) | |||
* TU: 300 Euro | |||
Regelmäßigkeit: | |||
* Möglicherweise sollten Zahlungen nicht vorkalkuliert erfolgen, sie sollen eine Belohnung sein. | |||
*Höchstsatz pro Person | |||
*genaue Aufgabendefinition pro Referat und Angabe von Aufwand in Stunden | |||
*auf Antrag in Sitzung -> Entscheidung nach Beleg und Grad der Erfüllung -> StuRa segnet ab oder nicht | |||
*jeder entscheidet selbst, ob er den Antrag auf AE überhaupt stellt und Geld haben will | |||
*Personen die jetzt aktiv sind, ohne AE werden auch nachher viel machen | |||
*AE Vorteil für Nachweise für Leistungserfüllung | |||
*ein Ausschuss soll kontrollieren, ob die Aufgaben erledigt werden, diese sind Legislative, daher nicht AE berechtigt | |||
* unabhängig von AE: Durch Mitwirkung entstehen Qualitäten und Referenzen, welche bei Bewerbung später angegeben werden können -> das ist ein Anreiz in Gremien aktiv zu werden | |||
* nur für Leistungs gibts AE |
Aktuelle Version vom 23. Februar 2020, 17:58 Uhr
Das Protokoll soll nicht anwesenden Studierenden einen Einblick geben, was auf dem Konstituierungsseminar (KoSe) 2011 besprochen wurde.
Teilnehmer[Bearbeiten]
- Max
- Paul
- DRoy
- Johannes
- Jos
- Fannü
- Anke
- Ehy Lisa
- Marcus
- Soeren
- Stefan
- Micha
- Markus
- Christian
- Matthias
- Hendrik
- Conny
- ...
Weisheiten[Bearbeiten]
- 10:30 Uhr, Samstag
- Paul
Es wird gerade an der Internetverbindung gebastelt. Paul erläutert in der Zwischenzeit einige Weisheiten.
- Beschlüsse sind schnell gefasst, die Umsetzung gerät aus dem Fokus
- Studentische Vertretung im Senat sollte durch den StuRa unterstützt werden. Durch die Direktwahl kann eine Distanz zu den studentischen Senatoren entstehen, wodurch die Interessen nicht gut weitergegeben werden kann. Der StuRa unterhält den Verteiler senat@stura.htw-dresden.de zur Kommunikation mit den studentischen Senatoren.
- Öffentlichkeit schaffen. Zugesicherte "wir kümmern uns darum" bringen wenig. Durch Öffentlichkeitsarbeit kommen die verschiedensten Ansätze zusammen und die betroffenen Stellen kommen in Handlungsdruck.
- StuRa TU Dresden Kooperation funktioniert gut und sollte genutzt werden. Auch Anträge beim jeweils anderen Studentenrat sind notwendig.
- Anke
- Was den StuRa kaputt macht ist, wenn man sich gegenseitig die Schuld und Arbeit zuschiebt. Sachen und Verantwortlichkeiten müssen vorher geklärt werden.
- Spaß ist der wichtigste Faktor, wenn das Gremium dauerhaft funktionieren soll.
- Auch wenn es nicht immer direkten Dank gibt, sollte man sich nicht davon demotivieren lassen. Zudem ist es nicht immer möglich, andere für die Arbeit beim StuRa zu motivieren und Helfer zu gewinnen.
Gliederung des StuRa und Ausschreibungen[Bearbeiten]
Grundinformationen dieses Abschnittes ist die Aufstellung der beschlossenen Referatsstruktur und eingebrachten Informationen der Anwesenden. Die Struktur wurde bis auf Bereichsebene durchgegangen, beschrieben was deren Inhalt ist und mit einigen Informationen aus dem derzeitigen Ablauf gespickt.
- Beginn 11:00 Uhr
- Paul
Warum hat der StuRa welche Referate? Es werden die einzelnen Referate vorgestellt (Link auf Ausschreibungs PDF). Referate sind die Exekutive. Die Ausschüsse sind die Legislative. Ein ständiges Anpassen des Haushaltsplanes funktioniert so nicht, da sich inhaltliche Änderungen ergeben welche darin abgebildet werden sollen. Nur weil Inhalte immer im Plan standen, heißt das nicht, dass sie wieder aufgenommen werden müssen.
Der derzeitige Beitragsanteil des StuRa beträgt 7 Euro für alle 5500 Studierenden. Büromaterial kann über die HTW Dresden bestellt werden. In Zukunft muss die Verwaltung der Dokumente im StuRa nach neu einzuführenden System erfolgen. Der StuRa legt fest, wer zu dem StuRa Büro Zugang hat, auch wenn es von anderer Stelle andere Vorschläge geben sollte. Folgend dieser Liste sind diese Personen rund um die Uhr für die Hochschule betretungsbefugt.
Zwanzig Jahre StuRa steht an, der aktive StuRa sollte sich von der Hochschulleitung die Wahllisten holen, um alle Leute einladen zu können. Die Mitglieder bekommen eine E-Mail-Adresse, werden in interne Verteiler aufgenommen, bekommen Zugang zu den Rechnern im Büro. Der StuRa führt einen Handbestand, wo Bücher die Bibliothek auf Dauer stehen können. Bibliotheksnutzer können zur Öffnungszeit diese Bücher bei uns abholen, wenn sie diese ausleihen wollen.
Die Sitzungsleitung ist nach aktueller Satzung Aufgabe der Sprecher. Es wird so gehandhabt, dass alle Mitglieder auch Sitzung leiten oder Protokolle führen. Auch eine ständige Sitzungsleitung ist durchgeführt worden. Es gibt derzeitig die Möglichkeit sich einen root Zugang für ein eigenes virtuelles System auf unserem Server zu bekommen.
Es wird angemerkt, dass ein Bereich Koordination eigentlich durch die Sprecher realisiert werden sollte. Die vorgestellte Bereichsgliederung ist nur ein Vorschlag, welcher angepasst werden sollte. Der Bereich Schulungen sollte im Schwerpunkt ein Angebot schaffen, wo man hinfahren kann. Der Bereich Umfragen könnte einmal zum Thema Wahl eine Umfrage machen, warum diese nicht wählen.
Wer nicht zur Einführungsveranstaltung war, weiss meist nichts von seiner E-Mail-Adresse und der Post von der Hochschule. Bei Umfragen wäre es gut, wenn die Nachrichten persönlicher sind. Es wird darüber diskutiert, einen eigenen SMTP zu betreiben um die Studies anzuschreiben. Die aktuellen Daten der immatrikulierten Studenten könnten über das HIS System des Studentensekretariat bezogen werden. Bei der WLAN Einrichtung haben viele Studierende mehr Probleme mit ihren Rechnern als mit dem WLAN an sich.
- Pause 12:20 Uhr bis 15:30 Uhr
- Paul, Fanny
Wenn man beispielsweise ein Problem mit dem Prüfungsamt hat, ist es nicht immer möglich mit diesem eine Lösung zu finden (Nichtbekanntgabe Termine, ...). Eine Lösung kann ein Bereich Prüfungen im Referat Studium bieten, wo Wissen gesammelt wird und Beratungen stattfinden können. Es gibt an der HTW derzeit kein richtiges Studium Generale, was sinnvoll wäre.
Die Öffentlichkeitsarbeit sollte verbessert werden, pro Monat sollte mindestens eine Pressemitteilung an die studentischen Zeitungen Dresdens gesendet werden. HTW Dresden hat Volleyballdomaine. Es werden Fahrten zu Meisterschaften organisiert.
Audioaufzeichnungen führten zur ersten regeren Diskussion. Der Mehrwert der Aufzeichnungen soll den Abstimmungsfindungsprozess transparenter darstellen, es wird angemerkt, dass möglicherweise der Spaß flöten geht.
Kollaboratives Arbeiten mit MediaWiki[Bearbeiten]
Conny hält Vortrag über das StuRa Wiki, RSS und die dafür angewendeten Programme.
Semesterticket[Bearbeiten]
Besteht aus einem Vertrag mit dem VVO und einem Vertrag mit der DBregio.
Umfragen[Bearbeiten]
Durch Umfragen kann der StuRa sich absichern, welche Meinungen die Studierenden tatsächlich haben. Ein Gefühl im StuRa muss nicht immer die Meinung aller darstellen.
Alumni[Bearbeiten]
Es ist eigentlich eine Selbstverständlichkeit, dass die ehemaligen Leute mit einem Netzwerk verknüpft werden, um Informationen auszutauschen. Möglicherweise ist dafür ein Verein notwendig. Bei der Erhebung eines Ehemaligenbeitrages ist es möglich jährliche Treffen zu machen, das Ansehen der Hochschule zu fördern, Projekte zu organisieren und geeignete Personen für die Lehre zu gewinnen.
AE Grundsatzdiskussion[Bearbeiten]
- Aufwandsentschädigung (AE, auch Ehrenamtspauschale, Alimentation) ist steuerrechtlicher Begriff und muss steuerlich geltend gemacht werden (Vorstände von Vereinen bekommen Vergütung für aufgewendete Zeit -> (http://www.vereinswelt.de))
- Aufwendungsersatz ist eine Erstattung von Kosten und keine Zahlung für geleistet Arbeit (Fahrtkosten, Unterkunftskosten, Auslagen, Material, Sprit, ...), hier kommen konkrete Sätze zur Anwendung, Beleg ist notwendig
Zur Kalkulation denkbar:
- in welchem Umfang der vom StuRa erteilte Auftrag
- Erfüllungsgrad als Maßgabe
- Nehmer schätzt eigenständig seinen Umfang ein und präsentiert dem StuRa
- Geld für Ämter, wo Aufgaben klar definiert sind und Projekte, die vom StuRa beschlossen sind.
möglicher Ablauf
- Nur vom StuRa gewollte Inhalte werden entschädigt. Was als nicht entschädigungswürdig beschlossen wird, sind unwichtige Inhalte.
- Geld muss nicht angenommen werden
Obergrenzen:
- HTWK: 150 Euro (BaföG Höchstsatz bei Sprechern)
- TU: 300 Euro
Regelmäßigkeit:
- Möglicherweise sollten Zahlungen nicht vorkalkuliert erfolgen, sie sollen eine Belohnung sein.
- Höchstsatz pro Person
- genaue Aufgabendefinition pro Referat und Angabe von Aufwand in Stunden
- auf Antrag in Sitzung -> Entscheidung nach Beleg und Grad der Erfüllung -> StuRa segnet ab oder nicht
- jeder entscheidet selbst, ob er den Antrag auf AE überhaupt stellt und Geld haben will
- Personen die jetzt aktiv sind, ohne AE werden auch nachher viel machen
- AE Vorteil für Nachweise für Leistungserfüllung
- ein Ausschuss soll kontrollieren, ob die Aufgaben erledigt werden, diese sind Legislative, daher nicht AE berechtigt
- unabhängig von AE: Durch Mitwirkung entstehen Qualitäten und Referenzen, welche bei Bewerbung später angegeben werden können -> das ist ein Anreiz in Gremien aktiv zu werden
- nur für Leistungs gibts AE