StuRa:Angestellte: Unterschied zwischen den Versionen

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====== Instanzen der Befugnis zur Weisung ======
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====== Probleme bei Weisungen ======
====== Probleme bei Weisungen ======

Version vom 11. Oktober 2011, 15:30 Uhr

Arbeitsplatzbeschreibung

Allgemeines

Anzahl dieser Stellen

Es ist eine Stelle zur Beschäftigung von Angestellte geschaffen.

Zweck

Die Stelle dient zur Bewältigung der verwaltungstechnischen Aufgaben für den StuRa.

Weisungsbefugte
Instanzen der Befugnis zur Weisung
  1. StuRa (als gesamtes Organ)
  2. Referatsleitung Verwaltung
  3. einzelne Sprecherinnen und Sprecher
  4. Referatsleitungen (als einzelne Referatsleitungen)
Probleme bei Weisungen

Im Zweifels- und Konfliktfall entscheidet die erstgenannte Instanz.

Angestellte können Weisungen zurückweisen. Dies ist zu begründen durch. Gründe können beispielsweise gesetzliche Reglungen (z.B. § 275 BGB), anders lautende Weisung von hinsichtlich Weisungen übergeordneten Instanz , oder mangelnde Kapazitäten (Zeit, Geräte usw.) sein. Bei Unzufriedenheit über die Ablehnung ihrer Weisung kann sich die Person bei einer hinsichtlich Weisungen übergeordneten Instanz beschweren und eine Durchsetzung der Weisung fordern.

Anforderungsprofil

Eigeninitiative, Aufmerksamkeit und Flexibilität
Der StuRa ist eine Organisation die sich ständig verändert und weiterentwickelt. Dies liegt besonders daran, dass die StudentInnen häufig wechseln. Durch diesen ständigen Wechsel ist keine Person kontinuierlich da, die der Angestellten sagt was zu tun ist und was nicht. Auch der plötzlich Wechsel von Prioritäten im Vergleich zu den vorherigen Verantwortlichen ist möglich.
Freundlichkeit
Der StuRa ist eine zentrale Anlaufstelle für die StudentInnen bei Fragen oder Problemen. Daher ist ein freundliches Auftreten sehr wichtig. Der StuRa erbringt viele Serviceleistungen an die Studis und dabei sind die Angestellten meist erste Ansprechperson oder sogar Ausführende (z.B. ISIC-Ausweise).
Teamfähigkeit
Im StuRa arbeiten viele StudentInnen an den unterschiedlichsten Themen und die Angestellten unterstützen diese.
Bereitschaft zur Weiterbildung und Vergrößerung des Betätigungsfeldes
Neben dem normalen Betrieb kommen es zu Änderungen des Arbeitsfeldes der Angestellten, da diese der StuRa festlegt.

Aufgaben

  • Bearbeitung der Anträge zum Semesterticket (Befreiung und Rückerstattung und Nachkauf)
    Beantwortung von Anfragen zu gestellten Ticket-Anträgen (E-Mails, Post, Telefon)
    Rücksendung der Fahr-/Studentenausweise
  • Pflege der Wandzeitungen und Aushänge (diese sollten immer ordentlich /gepflegt sein)
  • Service für Studis:
    • Hilfestellungen für StudentInnen die ins Büro kommen
    • Ausstellung und Verkauf von ISIC-Ausweisen
      Abrechnung mit ISIC
    • Saxocard Kopierkarten-Service
      Verkauf
      Rücknahme
      Reparaturannahme
    • Verleih von Jugendherbergsausweisen
  • Vorbereitung der Umsetzung von Beschlüssen
  • unterstützende Koordination der Abläufe innerhalb des StuRa ("Die gute Seele des StuRa")
  • Sekretariatsaufgaben:
    • Ablage
    • Postbearbeitung
      aus Poststelle holen
      ins Postbuch eintragen
      an entsprechende Verantwortliche / EmpfängerInnen weiterleiten
    • telefonische Erreichbarkeit sicherstellen
    • Materialbestellung
    • Schreiben von Diktaten

Ausdrücklich nicht Aufgaben der Angestellten:

Art des Beschäftigungsverhältnis

Der StuRa hat eine Teilzeitstelle geschaffen. Die Arbeitszeit beträgt im Jahresdurchschnitt 20 Stunden pro Woche.

Historie

Abschaffung der Minijob-Stellen

Der StuRa beschloss 2010 die 2 bisherigen Minijobs durch eine "reguläre" Teilzeitstelle zu ersetzen.

Mehrere Faktoren bewogen zu diesem Vorschlag, der von dem verantwortlichen Referat Verwaltung und den Sprechern entwickelt wurde.

  • Frau Monika Schulz dankte endgültig in Rente ab.
  • Die Aufteilung auf 2 Stellen bei 20 Stunden pro Woche erschien nicht zweckmäßig.
    • Doppelte ständige Information über die Entscheidungen und Entwicklungen im StuRa und der Hochschule. Im Übrigen wurde in Folge dessen von den Angestellten darauf überwiegend verzichtet, was zu Problemen führte.
    • Keine klare Verantwortlichkeit der Angestellten gegenüber den Weisungbefugten
  • "Faires" Beschäftigungsverhältnis

Es sei erwähnt, dass damit auch Nachteile (aus Sicht des StuRa als Einzelner) bzw. mögliche Problem geschaffen wurden.

Beschäftigungsverhältnisse bis September 2010

Es gab 2 Stellen als Minijob. Bei diesen wurde im Jahresdurchschnitt je Stelle 10 Stunden pro Woche gearbeitet.

Personalverwaltung

Zeiterfassungen

Die Angestellten haben selbstständig einen Stundenzettel zu führen, der täglich von einem anwesenden StuRa-Mitglied, möglichst Weisungsbefugte, gegengezeichnet werden soll.

Entgeltabrechnungen

siehe Entgeltabrechnungen

Siehe auch