StuRa:Einführungswoche für Erstsemester/2011

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Dieser Artikel dient der Planung, Durchführung für das Jahr 2011 und der Dokumentation der Einführungswoche für Erstsemester.

Bis zur Veranstaltung ist es die Grundlage für die Planung der jährlichen Veranstaltung.
Beim Wunsch zu Unterstützung unseres Arbeitens einfach den Name eintragen, neues Thema anfügen. Bei Fragen meldet euch bitte auf der Diskussionsseite oder über den Mail-Verteiler ese@.
Nach der Veranstaltung ist um eine zweckmäßige Dokumentation zu bitten und die Planung der jährlichen Veranstaltung entsprechend für das kommende Jahr anzupassen.

ToDo

Juni 2011

• Vorstellung der Konzeptionen der ESE und Beantragung der Finanziellen Mittel für die ESE bis zur vorletzten Sitzung am 21. Juni zu stellen.
• Bestätigung der Vortrag haltenden

Konzept ESE 2011

Ablauf der Woche

Dienstag

09:00 - 11:00 Uhr		Brunch mit Musik (Stura)		hinter dem Z-Gebäude
11:15 - 13:00 Uhr		Vortrag vom StuRa & FSR (nicht alle Fakultäten)		Z208/Z211
13:15 - 15:00 Uhr		Vortrag vom StuRa & FSR (nicht alle Fakultäten)		Z208/Z211
15:00 - 17:00 Uhr		Hochschulralley		Start hinter dem Z-Gebäude
17:00 - open End		Grillen mit Musik (StuRa)		hinter dem Z-Gebäude

Mittwoch

10:15 - 12:30 Uhr		Vortrag vom StuRa & FSR (nicht alle Fakultäten)		Z208/Z211
13:00 - 14:30 Uhr		Mensa Reichenbachstraße - Mensaführung - gemeinsames Mittagessen		Reichenbachstr. ??
15:00 - 17:00 Uhr		Vortrag vom StuRa & FSR (alle Fakultäten)		Z208/Z211
17:00 - 19:30 Uhr		Dresden`er-Toure - Stadtrundfahrt		Start hinter dem Z-Gebäude
19:30 - 22:00 Uhr		UNI-Kino Pocorn 239 - Film ?		S239 (Audimax)

Donnerstag

12:00 - 13:00 Uhr		Mittagessen aus der Gulaschkanone(Stura)		hinter dem Z-Gebäude
20:00 - open End		Pub-crawl bzw. VDSC Nachtwanderung		Start hinter dem Z-Gebäude

Freitag

• Kurse der HTW

Veranstalltungen

Informationsverantsalltungen

Themenvorschläge

• Rechte und Pflichten von Studentinnen und Studenten im Studium
  • Überarbeitung des Vortrages von Paul aus dem Jahre 2009
  • der Student darf nicht in die Pflicht genommen werden in einem Gremium mitzuwirken. Er muss im gegensatz motiviert werden, um freiwillig im Gremium zu arbeiten. Auch wenn dies aus Erfahrung recht schwierig ist.
  • Vorteile, was bringt mir die Arbeit im Gremium:
    • Erfahrungsgewinn im Umgang mit verschiedenen Menschen
    • Sammeln von Kontakten
    • Erfahrungen im Organisations-Management
    • Erweiterung des eigenen Horizontes durch Arbeit außerhalb des eigenen Fachgebietes
    • Sammeln und Ausbau von Erfahrungen
    • Gremiensemester
  • Nutzung des E-Mail Postfaches
  • Wahl der Gremien (FSR / Senat)
  • Einhaltung der Studien- und Prüfungsordnung
  • ... bitte weitere Gedanken !!!!

• Rechte und Pflichten bei der Prüfung

• Aufbau der Hochschule & Gremien
  • Instanzen der Hochschule (Hirachie)
  • Funktion der Gremien (FSR/StuRa/Senat)

• Einführung in OPAL
• Rechentechnik an der HTW Dresden
  • siehe Vortrah von Conny

• Service rund um das Studium vom Studentenwerk
• Finanzierung im Studium durch den DGB
• Hochschulsport an der HTW Dresden
  • generelle Vorstellung
  • Was kann ich wo machen
  • Exkursionen
  • Sportangebote der TU
  • Ansprechpartner
  • Einschreibung
  • Veranstalltungen (Sportfest, BeachCup ...)

• Studieren oder Praktikum im Ausland
  • Möglichkeiten?
  • Partnerhochschulen?
  • ESN und Faranto
  • Was muss ich beachten?
  • wann muss ich anfangen zu organisieren?

• Faranto
  • Vorstellung Vorstand
  • Aufgaben

• Soziale Belange der Studentenschaft
  • Welche Bereiche des Studentenlebens decken wir ab? (Beratend)
  • Ansprechpartner?

• Wie Finanziert sich die Hochschule & Woraus bildet sich der Semesterbeitrag
  • Grundlage für die Erhebung des Semesterbeitrages
  • Woraus ergeben sich Erhöhungen?
  • Anteile des Gesamtbeitrages (StuRa, DB Regio, DVB, StuWe)
  • Semesterticketverhandlungen
  • Haushaltsplan

(max 10-15 min)

Durch Vorträge soll interesse beim Studenten zur Mitwirkung im Studentinnen- und Studentenrat erweckt werden, zudem sollen die Studentinnen und Studenten einen Überblick über das Hochschulleben, die Möglichkeiten und mögliche Ansprechpartner erhalten. (Transparenz von Beginn an und zudem werden Hemmungen abgebaut)