Studium generale: Unterschied zwischen den Versionen
K (Studium integrale wurde nach Studium generale verschoben: Nur weil seitens der Hochschulleitung "bewusst" nicht mit dieser Begrifflichkeit gesprochen wird, muss (insbesondere auch auch unser Wille durch Inhalt) nicht anders bezeichnet werden. Daher erfolg) |
(→Siehe auch: Verweis auf den Artikel zum Projekt an unserer HTW Dresden) |
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Version vom 12. August 2011, 20:44 Uhr
Soll Bestandteil des Studiums an unserer HTW Dresden werden. Dazu bedarf der Fixierung in den SPO. Zur Konzeption ist eine AG von der Senatskommission Lehre und Studium eingerichtet. Diese AG plant ein Studium integrale für die Studierenden der HTW Dresden.
aktueller Stand (Juli 2011)
Es ist so, dass das geplante Modul „AQUA“ (Pflichtmodul für alle Studiengänge, um die Leistungen im Rahmen des SI anerkennen zu lassen) erst einmal NICHT eingeführt wird. Maßgeblich haben sich die DekanInnen (außer WiWi und Landbau) gegen ein solches Modul ausgesprochen, weil ja ein fachliches Modul gestrichen werden müsste. Problem: somit sind alle denkbaren Angebote höchstens in Form einer zusätzlichen Leistung auf dem Zeugnis vermerkt: keine ECTS-Punkte/keine Note, umständliches Anerkennungsverfahren.
Es wird also eine abgespeckte Version des eigentlichen SI ab dem Wintersemester 11/12 eingeführt. Es ist einfach eine Sammlung der bereits verfügbaren Angebote (Sprachenzentrum, Career Service, Gründerschmiede und ein paar fachübergreifende Angebote der Fakultäten). Das Ganze soll dann in einem Heftchen aufgelistet werden, welches unter den Studierenden verteilt wird. Geplant ist auch OPAL dafür zu nutzen (z.B. Einschreibung). Evtl. wird auch noch das Angebot noch online gestellt.
In der Vergangenheit war es angedacht, das Programm der HTW mit Angeboten der TUD zu kombinieren. Leider wird es wohl so werden, dass, wenn ein Studi der HTW an der TUD ein Modul/Kurs belegt, das an der HTW nicht anerkannt bekommt, weil wir eben dieses AQUA-Modul nicht haben (die TUD stellt aber für SI Zertifikate aus).
Weiterhin wurde nochmals über die Wichtigkeit der Sozialen Kompetenzen gesprochen. Alle Beteiligten der Runde sind der Meinung, dass diese Kompetenzen unbedingt notwendig zur Berufsbefähigung sind. Es fehlt aber noch an Überzeugungsarbeit innerhalb der ProfessorenInnenschaft. Deshalb wurde u.a. vorgeschlagen Praxispartner einzuladen, welche in einer großen Runde über dieses Thema referieren. Außerdem sollte im Hochschulleitbild darauf explizit verwiesen werden (Bekenntnis zur Befähigung der Studierenden auf dem Gebiet der Sozialen Kompetenzen).