StuRa:Freier zusammenschluss von studentInnenschaften e. V.: Unterschied zwischen den Versionen

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== Kritik ==
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Da der [[freier zusammenschluss von studentInnenschaften e. V. | fzs]] ein "beliebiger" [[Verein]] ist, entsteht kein rechtmäßiger Anspruch eine tatsächliche Vertretung der [[Studentinnen und Studenten]] auf [[Bund]]esebene zu sein. Dieses Problem zur Akzeptanz ergibt sich auch aus der geringen Anzahl von Mitgliedern, also [[Studierendenschaften]] die beim [[freier zusammenschluss von studentInnenschaften e. V. | fzs]] Mitglied sind.
Da der [[freier zusammenschluss von studentInnenschaften e. V. | fzs]] ein "beliebiger" [[Verein]] ist, entsteht kein rechtmäßiger Anspruch eine tatsächliche Vertretung der [[Studentinnen und Studenten]] auf [[Bund]]esebene zu sein. Dieses Problem zur Akzeptanz ergibt sich auch aus der geringen Anzahl von Mitgliedern, also [[Studierendenschaften]] die beim [[freier zusammenschluss von studentInnenschaften e. V. | fzs]] Mitglied sind.
: Etwa eine Reglung in der Utopie eines [[Bundeshochschulgesetz]], als Nachfolge für das [[HRG]], könnte Grundzüge für eine Bundesstudierendenvertretung regeln und damit legitimieren. Mutmaßlich wird dies aber von Seitens des [[Bund]]es nicht beabsichtigt, um sich keine "kritische" und organisierte Interessenvertretung von Studierenden "aufzuhalsen".


Faktisch gibt es aktuell keine tatsächliche Alternative. Es erscheint auch als nicht zweckmäßig eine weitere Stelle zu schaffen. Abgesehen davon, dass es wohl aufwendig wäre funktionierende Strukturen auf Ebene des [[Bund]]es zu schaffen, bestünde die Gefahr, dass somit eine fehlende Geschlossenheit entstünde oder wahrgenommen würde. Ferner sollte das Ziel sein den [[freier zusammenschluss von studentInnenschaften e. V. | fzs]] zu [[Ünterstüzung | unterstützen]] und [[Mitwirkung | mitzuwirken]]. Im Übrigen sollten hierbei die [[Landesstudierendenvertretungen]] maßgeblich einbezogen werden.
Faktisch gibt es aktuell keine tatsächliche Alternative. Es erscheint auch als nicht zweckmäßig eine weitere Stelle zu schaffen. Abgesehen davon, dass es wohl aufwendig wäre funktionierende Strukturen auf Ebene des [[Bund]]es zu schaffen, bestünde die Gefahr, dass somit eine fehlende Geschlossenheit entstünde oder wahrgenommen würde. Ferner sollte das Ziel sein den [[freier zusammenschluss von studentInnenschaften e. V. | fzs]] zu [[Ünterstüzung | unterstützen]] und [[Mitwirkung | mitzuwirken]]. Im Übrigen sollten hierbei die [[Landesstudierendenvertretungen]] maßgeblich einbezogen werden.

Version vom 10. März 2013, 20:11 Uhr

Der freie zusammenschluss von studentInnenschaften, kurz fzs, ist ein Zusammenschluss von StudentInnenschaften aus "Deutschland".

Es gibt keine gesetzliche Reglung für diesen Zusammenschluss, etwa im HRG oder anderen. Der fzs ist ein e. V..

Kritik

Da der fzs ein "beliebiger" Verein ist, entsteht kein rechtmäßiger Anspruch eine tatsächliche Vertretung der Studentinnen und Studenten auf Bundesebene zu sein. Dieses Problem zur Akzeptanz ergibt sich auch aus der geringen Anzahl von Mitgliedern, also Studierendenschaften die beim fzs Mitglied sind.

Etwa eine Reglung in der Utopie eines Bundeshochschulgesetz, als Nachfolge für das HRG, könnte Grundzüge für eine Bundesstudierendenvertretung regeln und damit legitimieren. Mutmaßlich wird dies aber von Seitens des Bundes nicht beabsichtigt, um sich keine "kritische" und organisierte Interessenvertretung von Studierenden "aufzuhalsen".

Faktisch gibt es aktuell keine tatsächliche Alternative. Es erscheint auch als nicht zweckmäßig eine weitere Stelle zu schaffen. Abgesehen davon, dass es wohl aufwendig wäre funktionierende Strukturen auf Ebene des Bundes zu schaffen, bestünde die Gefahr, dass somit eine fehlende Geschlossenheit entstünde oder wahrgenommen würde. Ferner sollte das Ziel sein den fzs zu unterstützen und mitzuwirken. Im Übrigen sollten hierbei die Landesstudierendenvertretungen maßgeblich einbezogen werden.

Struktur

Mitgliederversammlung

Teilnahme an einer Mitgliederversammlung

Liebe Leute, der erste Eindruck mag erschreckend wirken. Es entsteht der Eindruck, dass scheinbare Formalia in Verbindung mit wahrgenommener Polemik "auf der Tagesordnung steht". Mit entsprechender Erfahrung ist dann aber festzustellen, dass bei einer derartigen Anzahl von Aktiven es Struktur und Durchsetzungsvermögen braucht. Ferner ist es ein Sammelbecken für hochschulpolitische "Pflegefälle". Aber eben genau diese sind es, die entsprechende Expertise und notwendige Spitzfindigkeit für das "bundespolitische Geschäft" mit sich bringen.

Ausschuss der Student*innenschaften

Vorstand

Ausschüsse

Ausschuss Finanzen

Ausschuss Frauen- und Genderpolitik

Ausschuss Hochschulfinanzierung/-struktur

Ausschuss Internationales

Ausschuss Sozialpolitik

Ausschuss Studienreform

Ausschuss Verfasste Studierendenschaft/Politisches Mandat

Kassenprüfungsausschuss

Arbeitskreise

Arbeitskreis Antidiskriminierung
Arbeitskreis Antifaschismus/Antirassismus
Arbeitskreis Bildungswerk
Arbeitskreis Informationstechnologie an Hochschulen
Arbeitskreis Studierendenschaften mit kleinen Strukturen
Arbeitskreis LehrerInnenbildung/Schule
Arbeitskreis Semesterticket
Arbeitskreis Soziale Einrichtungen für StudentInnen

Themen

Thema Verfasste Studierendenschaft

Auch in der Bezeichnung Ausschuss Verfasste Studierendenschaft/Politisches Mandat ist die Wahrnehmung der Belange zum Thema Verfasste Studierendenschaft direkt zu erkennen.

Beiträge

Siehe auch

Weblinks