StuRa:Angestellte: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 18. Dezember 2010, 21:43 Uhr
Arbeitsplatzbeschreibung
Allgemeines
Anzahl dieser Stellen
Es ist eine Stelle zur Beschäftigung von Angestellten geschaffen.
Zweck
Die Stelle dient zur Bewältigung der verwaltungstechnischen Aufgaben für den StuRa.
Weisungsbefugte
Instanzen der Befugnis zur Weisung
Probleme bei Weisungen
Im Zweifels- und Konfliktfall entscheidet die erstgenannte Instanz.
Angestellte können Weisungen zurückweisen. Dies ist zu begründen durch. Gründe können beispielsweise gesetzliche Reglungen (z.B. § 275 BGB), anders lautende Weisung von hinsichtlich Weisungen übergeordneten Instanz , oder mangelnde Kapazitäten (Zeit, Geräte usw.) sein. Bei Unzufriedenheit über die Ablehnung ihrer Weisung kann sich die Person bei einer hinsichtlich Weisungen übergeordneten Instanz beschweren und eine Durchsetzung der Weisung fordern.
Anforderungsprofil
- Eigeninitiative, Aufmerksamkeit und Flexibilität
- Der StuRa ist eine Organisation die sich ständig verändert und weiterentwickelt. Dies liegt besonders daran, dass die StudentInnen häufig wechseln. Durch diesen ständigen Wechsel ist keine Person kontinuierlich da, die der Angestellten sagt was zu tun ist und was nicht. Auch der plötzlich Wechsel von Prioritäten im Vergleich zu den vorherigen Verantwortlichen ist möglich.
- Freundlichkeit
- Der StuRa ist eine zentrale Anlaufstelle für die StudentInnen bei Fragen oder Problemen. Daher ist ein freundliches Auftreten sehr wichtig. Der StuRa erbringt viele Serviceleistungen an die Studis und dabei sind die Angestellten meist erste Ansprechperson oder sogar Ausführende (z.B. ISIC-Ausweise).
- Teamfähigkeit
- Im StuRa arbeiten viele StudentInnen an den unterschiedlichsten Themen und die Angestellten unterstützen diese.
- Bereitschaft zur Weiterbildung und Vergrößerung des Betätigungsfeldes
- Neben dem normalen Betrieb kommen es zu Änderungen des Arbeitsfeldes der Angestellten, da diese der StuRa festlegt.
Aufgaben
- Buchhaltung und Kassenführung
- Kontoverwaltung der FSRs Geoinformation und Gestaltung
- Antragsbearbeitung zur Befreiung und Rückerstattung vom Semesterticket
- Beantwortung von Anfragen zu gestellten Ticket-Anträgen (E-Mails, Post, Telefon)
- Rücksendung der Fahr-/Studentenausweise
- Pflege der Wandzeitungen und Aushänge (diese sollten immer ordentlich /gepflegt sein)
- STAV / Studentenjobs
- Schwarzes Brett für Studis
- Plakatbereich
- Ausschreibungen
- Service für Studis:
- Ausstellung und Verkauf von ISIC-Ausweisen
- Saxocom Kopierkarten-Service
- Verkauf
- Rücknahme
- Reparaturannahme
- Verleih von Jugendherbergsausweisen
- Hilfestellungen für StudentInnen die ins Büro kommen
- Abrechnung mit ISIC
- Vorbereitung der Umsetzung von Beschlüssen
- unterstützende Koordination der Abläufe innerhalb des StuRa ("Die gute Seele des StuRa")
Sekretariatsaufgaben:
- Ablage
- Postbearbeitung
- aus Poststelle holen
- ins Postbuch eintragen
- an entsprechende Verantwortliche / Empfänger weiterleiten
- telefonische Erreichbarkeit sicherstellen
- Materialbestellung
- schreiben von Diktaten
- vorbereitende Kontrolle der Jahresabschlüsse der FSRs (Endkontrolle durch Finanzer)
Ausdrücklich nicht Aufgaben der Angestellten:
- regelmäßige Protokollführung in StuRa-Sitzung
- Treffen von Entscheidungen für den StuRa
- Gestaltung der Aushänge und Wandzeitungen
Art des Beschäftigungsverhältnis
Der StuRa hat eine Teilzeitstelle geschaffen. Die Arbeitszeit beträgt im Jahresdurchschnitt 20 Stunden pro Woche.
Historie
Abschaffung der Minijob-Stellen
Der StuRa beschloss 2010 die 2 bisherigen Minijobs durch eine "reguläre" Teilzeitstelle zu ersetzen.
Mehrere Faktoren bewogen zu diesem Vorschlag, der von dem verantwortlichen Referat Verwaltung und den Sprechern entwickelt wurde.
- Frau Monika Schulz dankte endgültig in Rente ab.
- Die Aufteilung auf 2 Stellen bei 20 Stunden pro Woche erschien nicht zweckmäßig.
- Doppelte ständige Information über die Entscheidungen und Entwicklungen im StuRa und der Hochschule. Im Übrigen wurde in Folge dessen von den Angestellten darauf überwiegend verzichtet, was zu Problemen führte.
- Keine klare Verantwortlichkeit der Angestellten gegenüber den Weisungbefugten
- "Faires" Beschäftigungsverhältnis
- "Ordentliches" Arbeitsverhältnis
- Einbeziehung des TV-L
Es sei erwähnt, dass damit auch Nachteile (aus Sicht des StuRa als Einzelner) bzw. mögliche Problem geschaffen wurden.
- Ersetzbarkeit, beispielsweise im Krankheits- oder Kündugungsfall, ist kaum gegeben.
- Höheres absolutes Entgelt
- Höherer Anteil an Steuern und Sozialabgaben
Beschäftigungsverhältnisse bis September 2010
Es gab 2 Stellen als Minijob. Bei diesen wurde im Jahresdurchschnitt je Stelle 10 Stunden pro Woche gearbeitet.
Personalverwaltung
Zeiterfassungen
Die Angestellten haben selbstständig einen Stundenzettel zu führen, der täglich von einem anwesenden StuRa-Mitglied, möglichst Weisungsbefugte, gegengezeichnet werden soll.
Entgeltabrechnungen
siehe Entgeltabrechnungen