Studentinnen- und Studentenausweis: Unterschied zwischen den Versionen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| Zeile 4: | Zeile 4: | ||
Der [[Studentinnen- und Studentenausweis]] ist mit '''Studentenausweis''' gekennzeichnet, wird aber auch beispielsweise als ''Multifunktionskarte'' (in der [[ImmaO]]) bezeichnet. | Der [[Studentinnen- und Studentenausweis]] ist mit '''Studentenausweis''' gekennzeichnet, wird aber auch beispielsweise als ''Multifunktionskarte'' (in der [[ImmaO]]) bezeichnet. | ||
Mit dem [[Studentinnen- und Studentenausweis]] erfolgt üblicher Weise die [[Rückmeldung]], Er ist der [[Fahrausweis]] fürs [[Semesterticket]] durch den entsprechenden Aufdruck auf der Rückseite. Er dient als Zahlungsmittel in den [[Mensen]] des [[StuWe]]. Mit ihm kann sich auch bei [[Prüfung]]en ausgewiesen werden. | Mit dem [[Studentinnen- und Studentenausweis]] erfolgt üblicher Weise die [[Rückmeldung]], Er ist der [[Fahrausweis]] fürs [[Semesterticket]] durch den entsprechenden Aufdruck auf der Rückseite. Er dient als Zahlungsmittel in den [[Mensen]] des [[StuWe]]. Mit ihm kann sich auch bei [[Prüfung]]en ausgewiesen werden. | ||
Version vom 12. Februar 2011, 05:42 Uhr
Der Studentinnen- und Studentenausweis ist unsere persönliche Chipkarte (sogenannte hiTCard).
Die Funktionen und das System verwaltet unsere HTW Dresden. Übliches Dinge rund um den Ausweis erledigt das StudSek.
Der Studentinnen- und Studentenausweis ist mit Studentenausweis gekennzeichnet, wird aber auch beispielsweise als Multifunktionskarte (in der ImmaO) bezeichnet.
Mit dem Studentinnen- und Studentenausweis erfolgt üblicher Weise die Rückmeldung, Er ist der Fahrausweis fürs Semesterticket durch den entsprechenden Aufdruck auf der Rückseite. Er dient als Zahlungsmittel in den Mensen des StuWe. Mit ihm kann sich auch bei Prüfungen ausgewiesen werden.
Für den Ersatz wird eine Verwaltungsgebühr gemäß der Gebühren- und Entgeltordnung in Höhe von 10 Euro erhoben. Bei entsprechend sorgsamer Umgangsweise, etwa ständige Nutzung einer passenden Schutzhülle, und daher keiner erkennbaren Schuld, sollte die Gebühr nicht erhoben werden.