StuRa:Elektronisches Dokumentenmanagement: Unterschied zwischen den Versionen

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(Ansatz dokumentarmer_conny@fensterlade.de)
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== Zeitplan ==
== Ablaufentwurf ==
 
# Zieldokumente zusammentragen
#:Posteingang Dokumente HTW, Formulareingang zum Semesterticket, E-Mails zum Semesterticket, Anrufe zum Semesterticket, Faxe zum Semesterticket (Ein- und Ausgang), ...
# Marktrecherche über bestehende Systeme (Hardware/Software)
# Prüfung der vorhandenen Technik
# Rechtsgutachten oder Präzidenzfall über die Rechtssicherheit unter Zieldokumente aufgeführter Dokumente in einem digitalen System (schwarzweiß beachten)
# Signaturserver aufsetzen oder Signaturanbieter auf Nutzbarkeit prüfen
# Beratungsgespräch mit den Hauptnutzern (Referatsleiter, Mitarbeiter, ...)
# Technische Bedingungen schaffen
## zwei Einlesegeräte
## Raumexterner Sicherungsmechanismus redundantes Archiv (getrennte Hardwarearchitektur)
# Intensivprobezeitraum für Zwei Wochen
# Verfassen und Bereitstellen einer Anleitung für alle Agenten des StuRa
# Qualitätsüberprüfung und Evaluation aller durchgeführten Vorgänge
 
== Notizen ==
In der ersten Phase (Empfehlung Dauer für ein Semester) sollte alles wie gewohnt laufen und parallel die Digitalisierung (folgend Kategoriesierung) durchgeführt werden. Bei erfolgreicher ersten Phase und überwiegenden Vorteilen gegenüber der herkömmlichen Variante sollte in der zweiten Phase (Empfehlung Dauer für ein Semester) die Dokumentablage der herkömmlichen Natur eingestellt werden, alle Dokumente sollten jetzt in ein zeitliches Archiv unabhängig vom Inhalt abgeheftet werden (Redundanz). Im Dritten Semester nach Einführung, dem erfolgreichen Simulieren einer Neuaufsetzung und Rücksicherung der Daten des Sicherungsmechanismus und keiner den Arbeitsablauf beeinträchtigenden Vorfälle kann die Archivierung der Zieldokumente in Papierform durch Kauf eines genormten Aktenvernichters mit hohem Sicherheitsstandard nach DIN durchgeführt werden.


[[Kategorie:Entwurf]]
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Version vom 19. Mai 2009, 16:06 Uhr

Ablaufentwurf

  1. Zieldokumente zusammentragen
    Posteingang Dokumente HTW, Formulareingang zum Semesterticket, E-Mails zum Semesterticket, Anrufe zum Semesterticket, Faxe zum Semesterticket (Ein- und Ausgang), ...
  2. Marktrecherche über bestehende Systeme (Hardware/Software)
  3. Prüfung der vorhandenen Technik
  4. Rechtsgutachten oder Präzidenzfall über die Rechtssicherheit unter Zieldokumente aufgeführter Dokumente in einem digitalen System (schwarzweiß beachten)
  5. Signaturserver aufsetzen oder Signaturanbieter auf Nutzbarkeit prüfen
  6. Beratungsgespräch mit den Hauptnutzern (Referatsleiter, Mitarbeiter, ...)
  7. Technische Bedingungen schaffen
    1. zwei Einlesegeräte
    2. Raumexterner Sicherungsmechanismus redundantes Archiv (getrennte Hardwarearchitektur)
  8. Intensivprobezeitraum für Zwei Wochen
  9. Verfassen und Bereitstellen einer Anleitung für alle Agenten des StuRa
  10. Qualitätsüberprüfung und Evaluation aller durchgeführten Vorgänge

Notizen

In der ersten Phase (Empfehlung Dauer für ein Semester) sollte alles wie gewohnt laufen und parallel die Digitalisierung (folgend Kategoriesierung) durchgeführt werden. Bei erfolgreicher ersten Phase und überwiegenden Vorteilen gegenüber der herkömmlichen Variante sollte in der zweiten Phase (Empfehlung Dauer für ein Semester) die Dokumentablage der herkömmlichen Natur eingestellt werden, alle Dokumente sollten jetzt in ein zeitliches Archiv unabhängig vom Inhalt abgeheftet werden (Redundanz). Im Dritten Semester nach Einführung, dem erfolgreichen Simulieren einer Neuaufsetzung und Rücksicherung der Daten des Sicherungsmechanismus und keiner den Arbeitsablauf beeinträchtigenden Vorfälle kann die Archivierung der Zieldokumente in Papierform durch Kauf eines genormten Aktenvernichters mit hohem Sicherheitsstandard nach DIN durchgeführt werden.