Einführungswoche für Erstsemester/2012: Unterschied zwischen den Versionen
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* '''ALLE''' Hörsäle für die ESE freihalten lassen. Ansonsten gibt es wohl eine mangelnde Wahrnehmung für die Relevanz der Erstsemestereinführung. | * '''ALLE''' Hörsäle für die ESE freihalten lassen. Ansonsten gibt es wohl eine mangelnde Wahrnehmung für die Relevanz der Erstsemestereinführung. | ||
* Direkt ab der ersten Sitzung StuRa 2012 mit ESE-Planung beginnen. |
Version vom 11. November 2011, 19:54 Uhr
Einführungswoche für Erstsemester/2011 und ESE-Auswertungs-Protokoll lesen und draus lernen.
- Plus
- Umfang der Inforamtionsveranstaltungen senken/komprimieren
- feineres Raster für Ablaufplan, so wird es möglich alle immer groß unterzubringen
- Hinweise aus Dekane-Runde
- Musik nicht durchgängig (also nicht während der Innenveranstaltungen), eventuell bassfreier (Bessere Boxen!!!)
- Termin pub-crawl mit Dienstag für ungünstig befunden. (aber 2012 ist Mittwoch der dritte Oktober, von daher...)
- Thema dritter Oktober: Montag mit Programm beginnen (Hochschule sollte das auch...) und so wieder vier Tage haben.
- neues Konzept nutzen: Statt "Hier kann man mitwirken und wenn ihr Interesse habt, dann zeigen wir wie genau." -> "So kann man wirken, mit unserer Unterstützung, und an diesen Stellen (z.B.: StuRa) kann man wirken."
- dabei würde sich 2012 der Mittwoch als Vertiefung anbieten, für die, die dann schon mehr Interesse haben (dieser Tag muss dann nicht mit voller Verpflegung stattfinden, aber Räumlichkeiten bieten)
- Ziel ist es dabei, einen Einblick in das hochschulpolitische Arbeiten zu geben, aber nicht vorzugeben, an welcher Stelle dies Geschehen soll. Dies erweckt mehr Interesse und gibt mehr Freiheit. Es ist dadurch nicht weniger Wirken im StuRa zu erwarten, vielmehr ein größeres und vernetzteres Wirken in allen hochschulpolitischen Bereichen. Auch sollte es in einer Art und Weise vermittlet werden, dass klar wird, dass hochschulpolitische Mitwirkung zum Studium gehört. (Wie immer dabei an die Motivation denken :) )
- Noch vor dem ersten Planungs-Treffen mit der Hochschule selber alle anfragen, was sie vorhaben und in welcher Art und Weise. Für die Fakultätsveranstaltungen die Dekane, für HTW-Nutzerschulung Frau Rudath für Sprachenzentrum und Frau Stenzel für Bibliothek sind da die bisherigen ersten Ansprechpartner. Beispiel: M/V und WiWi beginnen jeweils ihre Fakultätsveranstaltung mit allen Studiengängen der jeweiligen Fakultät, splitten sich aber schon vor der Hälfte eines 2011er-ESE-Zeitblocks. Somit müssen diese nicht mehr den Audimax belegen und dieser ist frei für andere große Veranstaltung. Lässt sich beispielsweise super mit Hochschulrallye paaren: Wiwi kann im Audimax, der sonst M/V mit den erwartungsgemäß meisten Ersties zugewiesen sein sollte, seine Fakultätsveranstaltung beginnen, während M/V bei Hochschulrallye ist und erst zu Infoveranstaltungen in den Audimax zurückkehrt, wenn die WiWis sich schon auf andere Räume gesplittet haben.
- Ziel dieser eigenen Vorbefragung ist, mindestens ein funktionierendes Zeit-Raum-Grundgerüst in Vorbereitung zum Planungstreffen einreichen zu können. (Dabei geht's bei den Räumen natürlich eher um die Größe, nicht um spezifische nummerngenaue Zuweisungen)
- ALLE Hörsäle für die ESE freihalten lassen. Ansonsten gibt es wohl eine mangelnde Wahrnehmung für die Relevanz der Erstsemestereinführung.
- Direkt ab der ersten Sitzung StuRa 2012 mit ESE-Planung beginnen.