Diskussion:Ehrenamt: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 12. Februar 2012, 00:59 Uhr
Dann muss aber auch die Hochschule alle anderen notwendigen Aufgaben erledigen. Dafür hat der StuRa dann Sorge zu tragen. Auch, das dies demokratisch geschieht. "Ehre" hebt Menschen von anderen ab, was der Gleichbehandlung widerspricht. So mag eine "Ehre" auch verdient sein, hat sie dennoch nichts in Politik zu suchen, den dies stellt eine Verzerrung dar. Es ist eine große "Ehre" Diktator zu sein... Es ist allem Anschein nach nicht bewusst, welche Trag- und Reichweite diese Erfordernisse haben und welche Konsequenzen Handlungen haben. Dies entspricht der massenhaften Verantwortungslosigkeit. "Ehre" ist in diesem Zusammenhang ein Potemkinsches Dorf. An Ehre kann man sich klammern. An ein untergehendes Schiff auch. Nur, weil etwas vom Gesetze her beschrieben ist, heißt dies nicht, dass dies nicht kritisch betrachtet werden muss. Gesetze, als auch die heutige Behandlung eines Studiums, sind lediglich geschichtliche Entwicklungen und daher keineswegs ein Ideal. Die Inhalte der Einzelnachweise wurden offensichtlich nicht verstanden.
Ein Status quo im Fluss der Zeit betrachtet lässt Entwicklungen erkennen.
Festlegen von Grundsätzen des StuRa
Wann wurde durch den aktuellen StuRa festgelegt, dass "nur" der Ehre halber arbeitet?
Womöglich mag das für Mitwirkung in der Legislative üblich sein. In der Exekutive gilt dies jedoch keinesfalls.
-- fuck up
- Es ums Ehrenamt ..