StuRa:AG AE: Unterschied zwischen den Versionen

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# Der StuRa kontaktiert andere Hochschulen und Vereine zur Hilfe.
# Der StuRa kontaktiert andere Hochschulen und Vereine zur Hilfe.
# Der StuRa hebt den Semesterbeitrag damit alle Studierenden Ihren Pflichten gemäß SächsHSG nachkommen und entschädigt mit diesem Geld extern Angestellte Personen nach Tarif zu Umsetzung der nicht abgedeckten [[Aufgaben der Studentenschaft|Aufgabenbereiche]].
# Der StuRa hebt den Semesterbeitrag damit alle Studierenden Ihren Pflichten gemäß SächsHSG nachkommen und entschädigt mit diesem Geld extern Angestellte Personen nach Tarif zu Umsetzung der nicht abgedeckten [[Aufgaben der Studentenschaft|Aufgabenbereiche]].
== Vergabereihenfolge ==
# Aufgaben nach Tätigkeitsbeschreibung werden durchgeführt.
# Der Tätige stellt die Ergebnisse nach getaner Arbeit dem StuRa vor.
# Der Tätige beantragt AE.
# Der Studentenrat, welcher nicht aus Tätigen besteht, beschließt Zahlung oder Ablehnung der AE.


== Interessenten ==
== Interessenten ==

Version vom 17. August 2009, 23:13 Uhr

Die Arbeitsgruppe Aufwandtsentschädigung beleuchtet Modelle zur Entschädigung des Aufwandes für die Ausführung von Aufgaben der Studentenschaft, vergleicht diese miteinander und versucht ein Optimalmodell für die Studierenden der HTW Dresden zu erstellen.

Vorteile/Nachteile

Vorteile
  • Arbeitsläufe sind in einer Hand und erfolgen mit größerer Qualität.
  • Student muss parallel nicht arbeiten.
  • Es gibt konkrete Stellungnahmen und Informationen zu einem Thema/einer Anfrage, da die Bearbeitung zentral meist durch wenige Personen erfolgt. Es geistern nicht mehrere "Meinungen" zu einem Thema herum.
  • Bei entsprechender Rechenschaftsvereinbarung kann zur Lösung von Problemen gezwungen werden, bei Nichterfüllen oder mangelhafter Erfüllung kann durch Entschädigungskürzung Druck ausgeübt werden.
  • Unbeliebte Themen werden bearbeitet.
  • Die Zufriedenheit der bezahlten Studenten steigt.
Nachteile
  • Der Stura vergrößert sein vorhandenes Akzeptanzproblem nach außen.
  • Es entsteht eine innere Spannung zwischen bezahlten und unbezahlten Studenten.
  • Studenten mit purem Geldinteresse wollen ins Gremium.
  • Der Stura hat erhebliche Kosten (schon bei durchschnittlich zwei Stunden am Tag kostet es den Stura für 8 Referatsleiter/Sprecher etwa 6000 Euro im Semester). Die Kosten für die Verwaltung steigen an.
  • Jeder macht seine Aufgaben und nicht mehr, neue Abläufe sind erforderlich (Warum soll ich für einen Referatsleiter Teilarbeiten verrichten, wenn ich keine Aufwandsentschädigung dafür bekomme?)
  • Man kann zur Rechenschaft gezogen werden, risikoreiche Projekte werden nicht versucht zu realisieren.

Aufgaben nach Priorität

  1. Erstellung von Tätigkeitsbeschreibungen, sich orientierend an §24 SächsHSG
  2. Abschätzung des Zeitaufwandes für genannte Tätigkeiten

Vorarbeit

Bevor eine AE gezahlt werden kann muss folgendes durch Prüfung auf Machbarkeit sichergestellt sein:

  1. Es finden sich Freiwillige, die in den StuRa kommen und Inhalte von freiwilligen Studies begleiten.
  2. Der StuRa akquiriert über vorhandene Gremien (FSR, FBR, etc.) freiwillige Umsetzer von studentischen Zielen (Problem der Doppelbelastung, Vorteil des guten Informationsflusses).
  3. Der StuRa kontaktiert andere Hochschulen und Vereine zur Hilfe.
  4. Der StuRa hebt den Semesterbeitrag damit alle Studierenden Ihren Pflichten gemäß SächsHSG nachkommen und entschädigt mit diesem Geld extern Angestellte Personen nach Tarif zu Umsetzung der nicht abgedeckten Aufgabenbereiche.

Vergabereihenfolge

  1. Aufgaben nach Tätigkeitsbeschreibung werden durchgeführt.
  2. Der Tätige stellt die Ergebnisse nach getaner Arbeit dem StuRa vor.
  3. Der Tätige beantragt AE.
  4. Der Studentenrat, welcher nicht aus Tätigen besteht, beschließt Zahlung oder Ablehnung der AE.

Interessenten

  • Paul
  • Conny
  • ...