Telefonkonferenz: Unterschied zwischen den Versionen
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Bei "einfachen" Telefonen ist es üblich, dass nach dem Verbindungsaufbau über die Tastatur direkt die Tasten entsprechende Töne erzeugt und direkt übertragen werden. | Bei "einfachen" Telefonen ist es üblich, dass nach dem Verbindungsaufbau über die Tastatur direkt die Tasten entsprechende Töne erzeugt und direkt übertragen werden. | ||
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Version vom 25. Juni 2013, 00:06 Uhr
Hinweise
Mehrfrequenzwahlverfahren
Bei Telefonkonferenzen braucht es üblicher Weise Telefone mit Mehrfrequenzwahlverfahren, auch manchmal einfach Tonwahl genannt. So werden Zeichen mit entsprechend verschiedenen Tönen übergeben. Etwa das Eingewählen in einen bestimmte Raum oder die Eingabe einer Zahlenkombination zum Zugang für eine Raum werden oft so zu übertragen.
Bei "einfachen" Telefonen ist es üblich, dass nach dem Verbindungsaufbau über die Tastatur direkt die Tasten entsprechende Töne erzeugt und direkt übertragen werden.
Bei der Kommunikationsanlage an unserer Hochschule wird durch das Wählen von Tasten am Telefon aber nicht direkt übertragen. (Es werden so Telefonate mit einer anderen Rufnummer erzeugt und nach dem Auflegen weiterverbunden.) Praktisch ist kein Mehrfrequenzwahlverfahren direkt verfügbar.
- Steuern über (erzeugte) Töne
Es kann sich jedoch "manuell" beholfen werden. Telefonhörer mit dem Mikrofon an einen Lautsprecher halten und Mehrfrequenzwahlverfahren (MFV) nachahmen lassen.