Telefonkonferenz: Unterschied zwischen den Versionen

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Bei [[Telefonkonferenz]]en braucht es üblicher Weise [[Telefon]]e mit [[w:de:Mehrfrequenzwahlverfahren|Mehrfrequenzwahlverfahren]], auch manchmal einfach Tonwahl genannt. So werden Zeichen mit entsprechend verschiedenen Tönen übergeben. Etwa das Einwählen in einen bestimmte Raum oder die Eingabe einer Zahlenkombination zum Zugang für eine Raum werden oft so zu übertragen.
Bei [[Telefonkonferenz]]en braucht es üblicher Weise [[Telefon]]e mit [[w:de:Mehrfrequenzwahlverfahren|Mehrfrequenzwahlverfahren (MFV)]], auch manchmal einfach Tonwahl genannt. So werden Zeichen mit entsprechend verschiedenen Tönen übergeben. Etwa das Einwählen in einen bestimmte Raum oder die Eingabe einer Zahlenkombination zum Zugang für eine Raum werden oft so zu übertragen.


Bei "einfachen" Telefonen ist es üblich, dass nach dem Verbindungsaufbau über die Tastatur direkt die Tasten entsprechende Töne erzeugt und direkt übertragen werden.
Bei "einfachen" Telefonen ist es üblich, dass nach dem Verbindungsaufbau über die Tastatur direkt die Tasten entsprechende Töne erzeugt und direkt übertragen werden.


Bei der [[Kommunikationsanlage HTW Dresden | Kommunikationsanlage an unserer Hochschule]] wird durch das Wählen von Tasten am Telefon aber nicht direkt übertragen. (Es werden so Telefonate mit einer anderen Rufnummer erzeugt und nach dem Auflegen weiter verbunden.) Praktisch ist kein Mehrfrequenzwahlverfahren direkt verfügbar.
Bei der [[Kommunikationsanlage HTW Dresden | Kommunikationsanlage an unserer Hochschule]] wird durch das Wählen von Tasten am [[Telefon]] aber nicht sofort als MFV übertragen.
: (Es werden so Telefonate mit einer anderen Rufnummer erzeugt und nach dem Auflegen weiter verbunden.) Praktisch ist kein MFV direkt verfügbar.
; Siehe (auch): [[Kommunikationsanlage HTW Dresden#Mehrfrequenzwahlverfahren]]


; Steuern über (erzeugte) Töne
; Steuern über (erzeugte) Töne

Version vom 25. Juni 2013, 00:11 Uhr

Hinweise

Mehrfrequenzwahlverfahren

Bei Telefonkonferenzen braucht es üblicher Weise Telefone mit Mehrfrequenzwahlverfahren (MFV), auch manchmal einfach Tonwahl genannt. So werden Zeichen mit entsprechend verschiedenen Tönen übergeben. Etwa das Einwählen in einen bestimmte Raum oder die Eingabe einer Zahlenkombination zum Zugang für eine Raum werden oft so zu übertragen.

Bei "einfachen" Telefonen ist es üblich, dass nach dem Verbindungsaufbau über die Tastatur direkt die Tasten entsprechende Töne erzeugt und direkt übertragen werden.

Bei der Kommunikationsanlage an unserer Hochschule wird durch das Wählen von Tasten am Telefon aber nicht sofort als MFV übertragen.

(Es werden so Telefonate mit einer anderen Rufnummer erzeugt und nach dem Auflegen weiter verbunden.) Praktisch ist kein MFV direkt verfügbar.
Siehe (auch)
Kommunikationsanlage HTW Dresden#Mehrfrequenzwahlverfahren
Steuern über (erzeugte) Töne

Es kann sich jedoch "manuell" beholfen werden. Telefonhörer mit dem Mikrofon an einen Lautsprecher halten und Mehrfrequenzwahlverfahren (MFV) nachahmen lassen.