StuRa Diskussion:Kongress nachhaltige Hochschule: Unterschied zwischen den Versionen

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(kein Unterschied)

Version vom 18. März 2014, 21:14 Uhr

Bezeichnung

Salve!

Wäre nicht statt Kongress Bundesweite Hochschul-Umweltinitativen bundesweiter Kongress der ökologischen Initiativen an Hochschulen (oder so) besser?

Kollegiale (nachhaltige Firmung unterstützende) Grüße

--Paul 19:31, 19. Jan. 2014 (CET)


Arbeitstitel

klingt auch gut,

scheinbar ist der Begriff Kongress auch etwas fehl leitend... Somit vllt auch "bundesweiter Vernetzungstreffen der ökologischen Initiativen an Hochschulen"


--Tom (Diskussion) 08:52, 20. Jan. 2014 (CET)


(noch als spontaner "Verbesserungsvorschlag":) bundesweiter Vernetzungstreffen von Initiativen zu ökologischen Belangen an Hochschulen?

--Paul 22:08, 20. Jan. 2014 (CET)

Themen in Erlangen

  • Freiwilligenmanagement + gruppeninterne Zusammenarbeit
  • Mensa
  • Foodsharing + studentischer Garten
  • Bundesweite Kampagnenarbeit
  • Fossil Free
  • Ökologische Ringvorlesung
  • Studentischer Weltladen/ Fahrradselbsthilfewerkstatt
  • nachhaltige Beschaffung/ EMAS
  • Positionspapier zur Einkaufskooperative Ost (Einkaufsverband der Stuwes)
  • Peak Oil
  • Verkehrskonzepte

--Tom (Diskussion) 18:10, 11. Feb. 2014 (CET)

Studentische Konferenz „Nachhaltige Uni & Urbaner Campus“ *

ging über den Tuuwi Verteiler:

*Studentische Konferenz „Nachhaltige Uni & Urbaner Campus“ *

*15.5.-17.5. 2014 in Sommerhausen (bei Würzburg)*

Im Rahmen des Symposiums "Urbanity and Human Ecology" 
<http://dg-humanoekologie.de/www/dghde/index.php?option=com_content&view=article&id=78&Itemid=85&lang=de> 
der Deutschen Gesellschaft für Humanökologie (DGH) und dem Commonwealth 
Human Ecology Council (CHEC) findet die Studentische Konferenz 
„Nachhaltige Uni & Urbaner Campus“statt.

Wie kann ein nachhaltiger, urbaner Campus aussehen, der in engem Bezug 
zur Region steht und einen öffentlichen Ort des Austausches 
darstellt?Studierende präsentieren visionäre Ideen, wie sie ihre 
Universität gestalten wollen, und machen Vorschläge wie 
transdisziplinäres Lernen und Arbeiten aussehen kann. Raus aus dem 
Hörsaal - Rein in die Realität: Nach diesem Prinzip soll in Zukunft in 
"Reallaboren" die Wissenschaft zusammen mit Kommunen, Verbänden, 
Betrieben und Unternehmen gesellschaftliche und ökologische 
Herausforderungen vor Ort anpacken.

Die Nachhaltigkeit der Unis steht auf dem Prüfstand: Zahlreiche 
studentische Initiativen setzen sich dafür ein, ihre Hochschule 
nachhaltiger zu gestalten - vom Mensaessen bis zum Solarmodul auf dem 
Dach. Welche Möglichkeiten studentischer Mitbestimmung bieten unsere 
Unis? Wie können wir sie nutzen und ausbauen?

Die Studierenden stellen Projekte und Ideen vor und tauschen ihre 
Erfahrungen aus. Dazu sind Vorträge junger Wissenschaftlerinnen zum 
Thema Nachhaltigkeitswissenschaften, Bildung für nachhaltige Entwicklung 
etc. geplant. Abgerundet wird das Programm durch einen Workshop zum 
Thema Climate Change von Donnell Davis von /Envirobusiness/ aus 
Brisbane, Australien.

Am letzten Tag findet eine gemeinsame Abschlussveranstaltung mit dem 
Symposium statt. Die Ergebnisse der Konferenzen werden vorgestellt und 
Keynotes, u.a. von Wolfgang Haber, liefern spannenden Denkstoff.

*Call: *

*Du möchtest ein Projekt oder eine Idee auf der Konferenz „Nachhaltige 
Uni & Urbaner Campus“ vorstellen?* *Dann schicke uns deinen Abstract 
(Umfang: ca. eine halbe DIN A4 Seite) bis zum 16. März 2014 an 
dgh2014@dg-humanoekologie.de und liefere einen Beitrag zu einer der 
Sessions.* Thematisch gibt es drei Stränge:

Nachhaltigkeitswissenschaft - Forschung für nachhaltige Entwicklung

Transdisziplinäre Lehre - Regionale Kooperation & Praxis - Reallabore

Urbaner Campus - Nachhaltigkeitscheck für die Universität – Studentische 
Mitbestimmung

Damit die Konferenz spannend und dynamisch bleibt, dürfen die 
Präsentationen 10 Minuten und 20 Folien nicht überschreiten. In den 
Sessions wechseln sich 30 Minuten Vorträge mit 30 Minuten Diskussion ab.

Es ist geplant, die aktive Teilnahme an der Konferenz via Skype zu 
ermöglichen. Wir hoffen auf zahlreiche internationale Beiträge. Vorträge 
in englischer Sprache sind deshalb sehr erwünscht, jedoch nicht Bedingung.

**

*Ablauf:*

**

/Donnerstag 15.05.:/

Anreise

abends: Begrüßung, Vortrag, Lagerfeuer

/Freitag 16.05.:/

vormittags: Vortrag, Studentische Sessions

nachmittags: Workshop, Abschlussdiskussion & Ausklang

//

/Samstag:/

Report der studentischen Konferenz beim Abschluss des Symposiums 
"Urbanity and Human Ecology", Keynotes

Abreise

Unterkunft:

- Würzburg: z.B. Jugendherberge, Couchsurfing

- Sommerhausen: Pensionen, Möglichkeit zum Zelten geplant (im Preis 
inbegriffen)

Kosten:

studentische Konferenz(15.5. – 17.5.2014)30 €

studentische Konferenz + Symposium (14.05. – 17.05.2014) 45€

--Tom (Diskussion) 15:15, 12. Feb. 2014 (CET)