StuRa:Kongress nachhaltige Hochschule/Programmablauf/Treffen der Ostdeutschen TeilnehmerInnen: Unterschied zwischen den Versionen

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(text aus aufrufmail von Christian)
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Studentenwerke schon mehrmals intern besprochen, behandelt und überprüft (bspw.  
Studentenwerke schon mehrmals intern besprochen, behandelt und überprüft (bspw.  
inweifern gewünschte Inhalte an der eigenen Mensa bereits umgesetzt sind).
inweifern gewünschte Inhalte an der eigenen Mensa bereits umgesetzt sind).
*O-Ton eines Hochschulgastronieleiters: "Es ist gut, dass wir (Abt.-Leiter)  
 
''O-Ton eines Hochschulgastronieleiters: "Es ist gut, dass wir (Abt.-Leiter)  
durch diese Gruppen (NaTUC/Stura-Bündnisse,...) immer wieder zum Nachdenken  
durch diese Gruppen (NaTUC/Stura-Bündnisse,...) immer wieder zum Nachdenken  
angeregt werden. [...]".*
angeregt werden. [...]".''
 
Und genau deshalb sollten wir dran bleiben! Gemeinsam können wir viel erreichen  
Und genau deshalb sollten wir dran bleiben! Gemeinsam können wir viel erreichen  
und unseren Ziel, einer nachhaltigen Mensagestaltung, näher rücken. Es ist ein  
und unseren Ziel, einer nachhaltigen Mensagestaltung, näher rücken. Es ist ein  

Version vom 16. Mai 2014, 23:08 Uhr

In letzter Zeit gab es unter euch auch Menschen, die sich diesbezüglich noch einmal gemeldet haben.

Deswegen hier der Aufruf für ein neuerliches Treffen. Wir würden dieses gerne am 29. Mai ab 13:30 Uhr in Dresden durchführen. Der Ort und Zeitpunkt ist in sofern geeignet, da im Anschluss der Kongress nachhaltige Hochschule beginnt und wir die Logistik dort gleich nutzen können. Mehr Infos dazu findet ihr im Anhang.

Die Idee zur Einkaufskooperative-Ost entstand 2011 auf dem Netzwerktreffen "Klimagerechte Hochschule". Da verschiedene Hochschulumweltinitiativen mit dem Angebot in ihren Mensen unzufrieden waren, ähnliche Probleme an verschiedenen Standorten vorherrschten und die ostdeutschen Studentenwerke gemeinsam über eine Einkaufskooperative Produkte beziehen, wurde die Idee geboren, ebenso gemeinsam und geschlossen mittels eines Positionspapieres mehr erreichen zu können. Nach etwa eineinhalb Jahre langer gemeinsamer Ausarbeit des Papieres (solche Prozesse dauern eben sehr lange, wenn man nicht zusammen an einem Ort sitzt), wurde dieses den Studierendenvertretungen zur Zustimmung / Ablehnung vorgelegt. Im Sommer des letzten Jahres erhielten dann die Studentenwerke das Papier, dessen Inhalt sehr ernst genommen wird. Im Herbst 2013 wurden wir dann auf einem ostdeutschlandweiten Treffen der Hochschulgastronomieleiter als Tagesordnungspunkt aufgenommen. Bis dahin wurde das Papier von den Studentenwerke schon mehrmals intern besprochen, behandelt und überprüft (bspw. inweifern gewünschte Inhalte an der eigenen Mensa bereits umgesetzt sind).

O-Ton eines Hochschulgastronieleiters: "Es ist gut, dass wir (Abt.-Leiter) durch diese Gruppen (NaTUC/Stura-Bündnisse,...) immer wieder zum Nachdenken angeregt werden. [...]".

Und genau deshalb sollten wir dran bleiben! Gemeinsam können wir viel erreichen und unseren Ziel, einer nachhaltigen Mensagestaltung, näher rücken. Es ist ein langer Prozess, bis sich was ändert, aber wenn wir dran bleiben, wird es stetig besser werden - und Erfolge durch das Papier an verschienden Standorten sind definitiv nachweisbar.

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Tagesordnungspunkte

  1. Positionspapier für soziale und umweltgerechte Mensen in Ostdeutschland