StuRa:Kongress nachhaltige Hochschule/Programmablauf/Zukunft & Geschichte von Projektwerkstätten und studentischem Engagement: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Wie könnte man fast alle Studierenden motivieren sich u.a. mit sozialen und ökologischen Fragestellungen zu beschäftigen und entsprechende Lösungsansätze zu entwickeln und in die Tat umzusetzen?!'''
'''Wie könnte man fast alle Studierenden motivieren sich u.a. mit sozialen und ökologischen Fragestellungen zu beschäftigen und entsprechende Lösungsansätze zu entwickeln und in die Tat umzusetzen?!'''

Version vom 26. Mai 2014, 22:55 Uhr

Über die PW^2...

http://Projekte.Projektwerkstaetten.TU-Berlin.de Poster

Wie könnte man fast alle Studierenden motivieren sich u.a. mit sozialen und ökologischen Fragestellungen zu beschäftigen und entsprechende Lösungsansätze zu entwickeln und in die Tat umzusetzen?!


Ganz einfach: indem man entsprechende Veranstaltungen, die mit Leistungspunkten und Note anrechenbar sind, im Studienfach bzw. an der Hochschule für alle Studierenden anbietet.

An mehreren Hochschulen in Berlin & Brandenburg gibt es solche Lehrveranstaltungen, von Studis für Studis, bereits schon seit vielen Jahren: Projektwerkstätten, tu projects und das Energieseminar an der TU Berlin, Q- & Projekttutorien an der HU Berlin und ab dem WiSe 2014/15 Projektwerkstätten an der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde.


Die TU Projektwerkstätten wurden 1985 auf studentische Initiative, aus einem Studierendenstreik heraus ins Leben gerufen. Zum einen aus Unzufriedenheit mit den Studienbedingungen, den Lehrinhalten & -methoden, zum anderen wegen fehlendem Praxisbezug & zu geringer Interaktion zwischen Hochschule & Gesellschaft in dringenden sozialen und ökologischen Fragestellungen.