StuRa:Server: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 23. Dezember 2015, 11:58 Uhr
Der StuRa betreibt eigene Server.
Entstehung
Es ist nicht bekannt seit wann vor 2005 der StuRa eigene Server betreibt.
Mit dem Betrieb eigener Rechentechnik ist eine mögliche Unabhängigkeit von der gesamten Hochschule, insbesondere des RZ, gegeben. Der Gewinn an Freiheiten durch Selbstständigkeit (des StuRa für die gesamte Studentinnen- und Studentenschaft) steht der Eigenverantwortung und daraus resultierendem Aufwand gegenüber. Dem StuRa erschien der Nutzen zum Zweck der Eigenständigkeit offensichtlich immer so wichtig zu sein, dass er immer eigene Server nutzt.
Bezeichnungen
Die Namen der Maschinen sind:
- dicke Berta
- fette Elke
- mollige Dörte (Server der KSS)
- dralle Ilse (potentieller Name für eine mögliche kommende Maschine)
- (entstandenes) "Prinzip"
- liebkosende Bezeichnung für fettleibige Weiber
- JoSch bezeichnete die erste Maschine immer als dicke Berta, was wohl auf die Mächtigkeit des Gerätes beschreiben sollte. Daran angelehnt nannte PT die zweite Maschine fette Elke, bezugnehmend auf ein Musikstück von Die Ärzte.
- vater wünschte sich, dass der Genese nach auch zur Anschaffung der dritte Maschine das "Prinzip" weiterverfolgt wird. Nach einem "Brainstorming" mit DRoy und PT stand mollige Dörte. Zum Einzug wurde der Name dann auch bekanntgegeben.
Konzeption
Es gibt mehrere Maschinen.
Virtualisierung ist grundlegend. Einzelne Instanzen (Dienste) sind zu trennen.
Gründe für den Betrieb von eigenständige Instanzen als getrennte Systeme sind
- Sicherheit,
- einfache Administration (einzelner Dienste in eigenen Instanzen),
- …
.
Es soll einen eigene Schrank für Server geben, den allein der StuRa verwaltet. Dieser Schrank soll mindestens zwei Maschinen, die allein der StuRa betreibt, beherbergen.
Betriebssystem
Auf den Maschinen vom StuRa läuft #FreeBSD.
FreeBSD
FreeBSD ist das selbst gewählte #Betriebssystem für unsere Server.
Die Entscheidung für FreeBSD geht auf JoSch zurück, der mit der Inbetriebnahme von der fetten Elke Tatsachen schaffte. Gegenrede dazu war nie (direkt) zu erkennen und wäre wohl auch argumentativ abgeschmettert wurden.
Zentral für die Entscheidung zugunsten von FreeBSD ist die Funktionalität (und ihre Anwendung) von Jails.
bhyve
bhyve benötigt EPT. Das können alle Server (die der StuRa besitzt).
- FreeBSD und Virtualisierung
Eines der zentralen Entscheidungsgründe für FreeBSD war (und ist) die Technik zur Virtualisierung. Dabei gibt es den Unterschied den Ansatz von Jails und bhyve.
Virtualisierung mit GNU/Linux | Virtualisierung mit BSD |
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einzelne Server
Konkret betreibt der StuRa mindestens zwei Maschinen. Die Maschinen sind dabei natürlich nur das Hauptsystem für die Jails (via #FreeBSD).
eigene Server
dicke Berta
- → Hauptartikel: dicke Berta
Die dicke Berta wurde als erster Server, der für ein Rack bestimmt (rack-mountable) war, angeschafft.
Die dicke Berta läuft!
fette Elke
- → Hauptartikel: fette Elke
Um, neben der dicke Berta, eine zweite Maschine zu haben, wurde die fette Elke angeschafft.
Die fette Elke läuft!
weitere Server
Über die eigenen Maschinen hinaus, gibt es weitere Server. Daher beherbergt der Serverschrank weitere Maschinen.
Selbstverständlich gehören alle Server zur Infrastruktur (Zuständigkeitsbereich) vom StuRa. Der StuRa stellt bewusst zur Erfüllung von seiner Aufgaben "befreundeten Organisationen" die Unterbringung (mit entsprechender Anbindung) von Servern bereit.
- mollige Dörte
- → Hauptartikel: mollige Dörte
Zertifikate
- Zertifikate, die durch das RZ bereitgestellt und verwendet werden
- selbst erstellte Zertifikate, die verwendet werden
Server außerhalb unserer Hochschule
Als Alternative zum Betrieb von Servern vom StuRa beim StuRa (und somit innerhalb unserer Hochschule) können (vielleicht sogar müssen) Server/außerhalb betrieben werden.