Härtefallausschuss: Unterschied zwischen den Versionen

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Da in der Erhebung des Studentenwerkes Dresden gerade einmal 341(2012) und 426(2009) zur Ihrer finanziellen und sozialen Situation befragt wurden, sind die ermittelten Daten nicht aussagekräftig.
Da in der Erhebung des Studentenwerkes Dresden gerade einmal 341(2012) und 426(2009) zur Ihrer finanziellen und sozialen Situation befragt wurden, sind die ermittelten Daten nicht aussagekräftig.
Um nun repräsentative Daten von unsren Studies zu erhalten ist nun im Gespräch selbständig eine Umfrage durchzuführen.
Um repräsentative Daten von unsren Studies zu erhalten ist nun im Gespräch selbständig eine Umfrage durchzuführen.
Bei [[Umfrage]] können Einzelheiten zur Erstellung von Umfrage nachgelesen werden.
Bei [[Umfrage]] können Einzelheiten zur Erstellung von Umfrage nachgelesen werden.


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** Waise
** Waise
** Behinderung (echte Behinderung)
** Behinderung (echte Behinderung)
** Kronnische Krankheiten
** Chronische Krankheiten
** Bildungsgrad der Eltern
** Bildungsgrad der Eltern



Version vom 23. März 2016, 13:38 Uhr

Der Härtefallausschuss der Studentinnen- und Studentenschaft, kurz HFA, ist das Organ für die Befassung von Härtefällen.

Grundlage(muss überarbeitet werden)

Existenz vom Härtefallausschuss

Der Härtefallausschuss ist durch den StuRa mit dem Inkraftsetzen einer Härtefallordnung geschaffen wurden.

Es gibt keine Verpflichtung, etwa durch Gesetz, dass es einen Härtefallausschuss der Studentinnen- und Studentenschaft geben muss.

Etwa beim Wahlausschuss der Studentinnen- und Studentenschaft ist das anders, da es dort eine verpflichtende Wahlausschuss#Grundlage gibt.

Bewusst wurde der Härtefallausschuss, ähnlich wie der Wahlausschuss, mit dem Charakter eines Organs der Studentinnen- und Studentenschaft versehen, um auf Augenhöhe mit dem StuRa selbst zu sein. Praktisch soll der Härtefallausschuss bei seinen Entscheidungen frei vom StuRa sein und ihm auch zu Einzelfallentscheidungen nicht rechenschaftspflichtig sein.

Finanzielle & Soziale Lage in Dresden

Umfrage

Da in der Erhebung des Studentenwerkes Dresden gerade einmal 341(2012) und 426(2009) zur Ihrer finanziellen und sozialen Situation befragt wurden, sind die ermittelten Daten nicht aussagekräftig. Um repräsentative Daten von unsren Studies zu erhalten ist nun im Gespräch selbständig eine Umfrage durchzuführen. Bei Umfrage können Einzelheiten zur Erstellung von Umfrage nachgelesen werden.

Sinnvolle Fragen wäre z.B.:

  • Persönliche Daten der Studenten
    • Fachsemester
    • Hochschulsemester
    • Angestrebter Abschluss
    • Alter
    • Geschlecht
    • Ausbildung
    • Höchster Abschluss
    • Herkunft(Bundesland)


  • Soziale Lage
    • Kinder
    • Verheiratet(Geschieden, Verwittert)
    • Waise
    • Behinderung (echte Behinderung)
    • Chronische Krankheiten
    • Bildungsgrad der Eltern


  • Fixe Ausgaben
    • Höhe der Miete(Monat)
    • Krankenkassenbeitrag
    • Stromkosten(Monat)
    • Telefon/Internet Kosten(Monat)
    • Schulden
    • Sonstige Kosten z.B. Sportverein/Auto(Monat)
    • Unterhaltszahlungen für Kinder


  • Fixe Einnahmen
    • Höhe des Bafögzuschusses
    • Nebeneinkünfte(Nebenjob)
    • Unterhaltskosten von Eltern
    • Kindergeld
    • Sonstige Einkünfte (Rente, Erbschaften)


Nachweise(Muss überarbeitet werden)

Einnahmen

Ausgaben

  • Miete
  • Krankenversicherungsbeiträge

Siehe auch