StuRa:Server/srs1337: Unterschied zwischen den Versionen
Zeile 106: | Zeile 106: | ||
security.jail.sysvipc_allowed=1 | security.jail.sysvipc_allowed=1 | ||
</pre> | </pre> | ||
===== Versand von Mails von FreeNAS ===== | |||
* System | |||
** Email | |||
*** From email: | |||
***: ''srs1337@stura''… | |||
*** Outgoing mail server: | |||
***: ''mail.stura''… | |||
**: … | |||
* Account | |||
** Users | |||
*** View Users | |||
**** root | |||
***** E-mail: | |||
*****: ''srs1337@stura''… | |||
=== Dokumentation FreeNAS === | === Dokumentation FreeNAS === |
Version vom 9. April 2016, 04:18 Uhr
srs1337 ist die Bezeichnung für das System auf dem Server dicke Berta.
Betriebssystem
FreeNAS 9.3
Die Entscheidung für FreeNAS als Betriebssystem fiel bei der Intern:Server/Aktualisierung/2015.
- Im Übrigen war eigentlich FreeBSD i. V. m. bhyve vorgesehen. Es fehlte die Unterstützung von grub2-bhyve für die Hardware vom Server dicke Berta. freebsd-port:grub2-bhyve wäre aber notwendig für den Betrieb von Debian unter bhyve gewesen. Die Möglichkeit zum (ergänzenden) Betrieb von Debian (oder anderen verbreiteten Linux für Server) war eine der eigenen Anforderungen.
Installation von FreeNAS
Vorbereitung der Installation von FreeNAS
sonst übliche Vorbereitung der Installation von FreeNAS
Die (Vorbereitung der) Installation von FreeNAS[1] erfolgt eigentlich schlichtweg durch
- das [2]Beziehen von einer iso-Datei, welche schon als startfähig vorbereitet ist,
- das [3]Erstellen von einem Startmedium mit der iso-Datei und
- das Starten von dem Startmedium auf der Maschine, wo FreeNAS betrieben werden soll.
besondere Vorbereitung der Installation von FreeNAS
- besondere Bedingungen für die Installation von FreeNAS bei Server/srs1337
FreeNAS muss, entgegen des üblichen Prozedere, auf der Festplatte betrieben werden. Mangels des Zugriffes auf BIOS (Das Passwort für das BIOS von Server/dicke Berta ist nicht bekannt.) ist keine Setzen der bevorzugten Priorität (etwa für einen USB-Stick, wovon FreeNAS betrieben werden würde) möglich.
Auch ist das Betreiben des Betriebssystems auf einem USB-Stick "bescheiden". Die Haltbarkeit von einem USB-Stick für eine solche Verwendung erscheint nicht gut. Eine Ausfallsicherung, etwa durch Redundanz auf einem weiteren USB-Stick, erscheint nur bedingt sinnvoll.
- In Anbetracht der fehlenden Möglichkeit von einem Neustart von Server/dicke Berta mit der Priorität (festgelegt durch das BIOS) auf einen USB-Stick ist dies gar ausgeschlossen.
Ein Teil von allen Festplatten soll zum Betreiben und als Spiegel für das Betriebssystem genutzt werden. Das Prozedere beim Installieren von FreeNAS sieht aber vor ein gesamtes Gerät (Speichermedium) zu verwenden. In Anbetracht von 3 Festplatten zu je 500 GB erscheint das Verwenden einer gesamten Festplatte für das Betriebssystem unangemessen. Insbesondere gilt das beim Wunsch zum Spiegeln auf mindestens eine andere Gerät.
- besondere Erstellung eines Startmediums für die Installation von FreeNAS bei Server/srs1337
16 GB sollen für FreeNAS als Speicherplatz bereitgestellt werden.
Auf jede der 3 Festplatten sollen Speicherplatz für das Betreiben von FreeNAS mit geringer Ausfallsicherheit bereitgestellt werden.
Demnach wurde sich eine selbst passende iso-Datei erstellt.
- Zentral wurde dabei eigentlich nur die
install.sh
[4] modifiziert.
Durchführung der Installation von FreeNAS
2015-03-12 22:31
- First Boot
- SWAP hinzufügen
gpart add -t freebsd-swap -i 3 -s 8g da0
gpart add -t freebsd-swap -i 3 -s 8g da1
gpart add -t freebsd-swap -i 3 -s 8g da2
- ZFS Partitionen für Daten erstellen (Rest der Festplatten)
gpart add -t freebsd-zfs -i 4 -a 4k da0
gpart add -t freebsd-zfs -i 4 -a 4k da1
gpart add -t freebsd-zfs -i 4 -a 4k da2
- Systemupdate
- Reboot
- FreeNAS Einstellungen
- System/Informationen
- Enable powerd (Power Saving Daemon):
- Show console messages in the footer:
- MOTD banner: StuRa DickeBerta
- Root CA und CA erstellt
- Zpool für Daten erstellen
zpool create zroot raidz /dev/da0p4 /dev/da1p4 /dev/da2p4
zfs set checksum=sha256 zroot
zfs set compression=lz4 zroot
zfs create -o checksum=sha256 -o compression=lz4 -o mountpoint=/zroot/jails zroot/jails
- zpool struktur
- nicht
zfs create -o checksum=sha256 -o compression=lz4 -o mountpoint=/mnt freebsd-boot/mnt
- nicht
- zpool export
zpool export zroot
- per GUI jetzt importieren
- Storage -> Import Volume
- Smartmontools Hack
$EDITOR /usr/local/etc/smartd.conf
DEVICESCAN
- Logfiles umlinken
- System -> Systemdatasets -> zroot/ für Syslog/Database
- SSH auf FreeNAS
- ssh logon
chmod 0700 /root/.ssh
$EDITOR /root/.ssh/authorized_keys
- keys einfügen
chmod 0600 /root/.ssh/authorized_keys
- (per Web GUI) Services -> SSH -> Einstellung
- Advanced Mode
- Feld Extra options
- Advanced Mode
PubkeyAuthentication yes
- SSH Neustarten
Anpassungen nach der Installation von FreeNAS
/etc/sysctl.conf
# SysV Interprozesskommunikation security.jail.sysvipc_allowed=1
Versand von Mails von FreeNAS
- System
- Email
- From email:
- srs1337@stura…
- Outgoing mail server:
- mail.stura…
- …
- From email:
- Email
- Account
- Users
- View Users
- root
- E-mail:
- srs1337@stura…
- E-mail:
- root
- View Users
- Users
Dokumentation FreeNAS
besonders Nennenswertes zu FreeNAS
Dieser Abschnitt dient zur Benennung, gar Erklärung, von Belangen, die sich durch FreeNAS ergeben und auf Server/srs1337 nennenswert eingesetzt werden. Praktisch soll das auch eine kleine Einführung werden.
- virtuelle Instanzen
- spezielle Jails als Plugin (für FreeNAS)
- klassische einfach Jails (als FreeBSD)
- Instanzen bei der einzigen Jail mit VirtualBox
- Paketverwaltung
- pkg
- pbi
Anpassungen
Berichtigung vom Fehler wegen der fehlenden Datei /usr/local/www/freenasUI/static/favicon.ico
Beim Durchsehen vom Log (/var/log/*) gab es die open() "/usr/local/www/freenasUI/static/favicon.ico" failed (2: No such file or directory). Dieser "Schönheitsfehler" wurde sich gleich angenommen.
cd /usr/local/www/freenasUI/static/
ln -s freenas_favicon.ico favicon.ico
Administration
Administration per http
Viele Dienste zur Administration sind per http bzw. https verfügbar. Zum Schutz vor unerlaubten Zugriff sollen die Dienst nicht einfach erreichbar sein.
Dienst | interne Adresse | Zugangsdaten |
---|---|---|
dicke Berta#Integrated Management Module | 192.168.100.12:80 | ?!? |
#Administration FreeNAS | 192.168.100.112:443 | ?!? |
Server/srs1337/VirtualBox | 192.168.100.212:80 | ?!? |
Zum Erreichen der privaten Adressen für IPv4 (192.168.….…) muss eine entsprechende Verbindung zum Server/srs1337 hergestellt sein.
- bestimmte (betreffende) Verbindungen an einen bestimmten Port per ssh mit einem eigenen ssh-key herstellen und an einen bestimmten Port an localhost knüpfen
ssh -p <port-for-ssh-on-server> -L 10012:192.168.100.12:80 -L 10112:192.168.100.112:443 -L 10212:192.168.100.212:80 -i ~/.ssh/<id_srs1337> root@<host>
- Eintragen der Konfigurationen (in ~/.ssh/config) für das übliche Verbindung per ssh mit Server/srs1337
$EDITOR ~/.ssh/config
Host srs1337 HostName <host> Port <port> User root IdentityFile ~/.ssh/<id_srs1337> LocalForward 10012 192.168.100.012:80 LocalForward 10112 192.168.100.112:443 LocalForward 10212 192.168.100.212:80
- einen (dynamische) Verbindung an einen bestimmten Port per ssh mit einem eigenen ssh-key herstellen und an einen lokalen Socket knüpfen
ssh -D <port-for-local-socket> -p <port-for-ssh-on-server> -i .ssh/<id_srs1337> root@<host>
- port-for-local-socket ist die (nahezu) frei wählbare Nummer für einen Port, der für einen Socket auf der lokale Maschine (von der sich auf den Server/srs1337 verbunden wird) für das Adressieren zum Eingang der Verbindung dienen soll.
- Verbindung per ssh wird mit wikipedia:de:SOCKS als Proxy verwendet.
- port-for-ssh-on-server ist die Nummer vom Port, der beim Server/srs1337 für ssh festgelegt wurde. Standardmäßig ist das Port 22.
- Wer ohnehin drauf ist, kann sich
grep Port /etc/sshd_config
kann sich die Konfiguration anschauen.
- Wer ohnehin drauf ist, kann sich
- .ssh/id_srs1337 ist der (nahezu) frei gewählte Ort der eigenen Datei mit dem ssh-key, dessen öffentlicher key auf dem Server/srs1337 abgelegt wurde.
- host ist die Adresse für IPv4 oder der hostname für den es einen entsprechenden Eintrag für DNS gibt.
- port-for-local-socket ist die (nahezu) frei wählbare Nummer für einen Port, der für einen Socket auf der lokale Maschine (von der sich auf den Server/srs1337 verbunden wird) für das Adressieren zum Eingang der Verbindung dienen soll.
- per ~/.ssh/config automatisiert bei jeder Verbindung (ssh srs1337)
Host srs1337 HostName <host> Port <port> User root IdentityFile ~/.ssh/<id_srs1337> DynamicForwarding <port-for-local-socket>
- web browser zum Nutzen der Verbindung mit dem lokal verknüpften Socket als Proxy per SOCKS anpassen
- Beispiel Mozilla Firefox
- Bei der Verbindungseinstellungenenglish Anpassungen vornehmen.
- Manuelle Proxy-Konfiguration: auswählen
- bei SOCKS-Host: localhost eintragen; auf der gleichen Zeile bei Port: die Nummer von $port-for-local-socket eintragen
- OK bestätigen
- Manuelle Proxy-Konfiguration: auswählen
Administration per vnc
Mit einem Programm für vnc, z. B. wikipedia:en:krdc, kann der Bildschirm (,die Tastatur, usw.) der virtuellen Maschine über erreicht und genutzt werden.
Server/srs1337/VirtualBox/srs29 | 192.168.100.212:9000 | ?!? |
- bestimmte (betreffende) Verbindungen an einen bestimmten Port per ssh mit einem eigenen ssh-key herstellen und an einen bestimmten Port an localhost knüpfen
ssh -p <port-for-ssh-on-server> -L 19212:192.168.100.212:9000 -i ~/.ssh/<id_srs1337> root@<host>
- vnc://localhost:19212
Administration FreeNAS
Aktualisierung
Es sollten der Prozess des Aktualisierens immer nach folgender Reihenfolge erfolgen:
| |||
Aktualisierung Jails | |||
Jail mit VirtualBox | Jail für ein plugin von FreeNAS | standardmäßige Jail | |
---|---|---|---|
Debian als virtuelle Maschine | |||
Verbinden per ssh
spuckt kernel fehler (aka kernelmonitoring)
schauen, ob irgendwelche dienste, die laufen sollten nicht mehr laufen
0 loaded units listed. Pass --all to see loaded but inactive units, too. To show all installed unit files use 'systemctl list-unit-files'. zum live-debugging:
alte schule (statt journalctl)
oder
Kontrolle des Zustandes (power off) bei VirtualBox
|
|
| |
Aktualisierung FreeNAS | |||
System -> Update -> Update Neustart erfolgt automatisch nach dem Aktualisieren | |||
nach der Aktualisierung | |||
ISPConfig
|
Genau genommen sollten vor der Aktualisierung einer jeden Instanz eine Datensicherung gemacht werden. Das sollte mindestens mit einer geeignete Art zum Festhalten des letzten Standes (vor der Aktualisierung) geschehen. Die bequeme Möglichkeit zur Erstellung von einem Snapshot mit ZFS sollte genutzt werden. | |||
Dienste in Ruhe versetzen | |||
Jail mit VirtualBox | Jail für ein plugin von FreeNAS | standardmäßige Jail | |
---|---|---|---|
Debian als virtuelle Maschine | |||
|
|||
aktuellen (ruhenden) Stand festhalten | |||
#Aktualisierung Jails | |||
Dienst wieder in Bewegung setzen | |||
Eigentlich ist ein erneutes in Bewegung setzen überflüssig, denn im Szenario ist davon auszugehen, dass auch die #Aktualisierung FreeNAS vorgenommen wird. Zum Abschluss der #Aktualisierung FreeNAS wird ohnehin das (gesamte) System neu gestartet. Beim Neustart vom gesamten (System) werden folglich auch alle Jails neu gestartet. Für das Starten der einzelnen Jails ist der jeweilige Eintrag (welcher auch über die GUI vorgenommen werden kann) der Option autostart entscheidend. Ist die Option autostart angewählt, so wird die Jail auch nach dem Neustart vom (gesamten) System neu gestartet. Dennoch kann nachfolgend in diesem Abschnitt beschrieben werden, wie die einzelnen Jails und ihre Dienste nach dem #aktuellen (ruhenden) Stand festhalten wieder in Bewegung gesetzt werden (können). |
Jails
Bezeichnung von Jails
- Auch wenn es bei der Eingabe so scheint, dass dies möglich wäre, so sollte die Bezeichnung einer Jail (bei #FreeNAS 9.3 nie 88 Zeichen überschreiten. Warden, das Tool für das Management von Jails kann damit nicht umgehen. Es wird eine unnütze Jail (samt Dataset usw.) erstellt. (Im Übrigen ist aktuell noch fragwürdig wie solcher Schmutz wieder entfernt werden kann.)
Jail einrichten
Jail mit #Andministration per http einrichten
- Siehe auch
- FreeNAS:9.3:Adding Jails
- IPv4 default gateway
- 141.56.50.254
- IPv6 Autoconfigure
- angewählt
- sysctl
Bei Sysctls: können verschiedene Optionen für besonderes zu sysctl hinzugefügt werden. Bei der Verwendung von mehreren Optionen sind sie hintereinander weg ausschließlich mit ,
(Komma) trennt einzutragen.
allow.raw_sockets=true
allow.sysvipc=1
Plugins
Plugins einrichten
Plugins werden grundsätzlich als eigenständige Jail erstellt. Somit können sie auch als solche "normal" verwaltet werden. Zusätzlich haben Plugins die Funktionalität, dass der angebotene Dienst direkt über die Oberfläche von FreeNAS an- und abgeschaltet werden kann.
Probleme bei und durch das Einrichten von einem neuen Plugin
- Konflikt zu IP-Adressen durch die Verwendung der von FreeNAS automatisch vergebene IP-Adresse
Bei der Erstellung der Jail für das Plugin gibt es keine Möglichkeit die IP-Adresse festzulegen. Es wird die bei FreeNAS "fortlaufende" IP-Adresse verwendet. Das ist für die Verwendung beim StuRa nicht geeignet.
So kann es dazu kommen, dass bei der Erstellung von einem Plugin (auch wenn dieses nur getestet werden soll) eine feste IP-Adresse verwendet (vergeben) wird, die bereits von einer anderen Instanz verwendet wird. Beispielsweise folgt nach der IP-Adresse von srs2 141.56.50.2 (auf dem Server/srs1337) direkt die IP-Adresse von srd2 141.56.50.3. Demnach kommt es zu einem Konflikt bei der Erstellung eines neuen Plugins. Es muss der Jail vom Plugin eine freie IP-Adresse zugewiesen werden.
- Konflikt zu IP-Adressen wegen möglicher nicht direkt freier IP-Adressen
Leider ist nicht genau bekannt welche Bereiche es an IP-Adressen gibt, welchen Zweck sie haben und welche IP-Adressen sie umfassen. Daher: Obacht!
Storage
Trennung der Daten nach Zweck
- Hintergrund
Wünschenswert ist eine Trennung zwischen
- den Daten, die verwaltet werden und
- Daten der Benutzerinnen und Benutzer
- "Nutzdaten"
- Daten der Benutzerinnen und Benutzer
- den Daten mit denen verwaltet wird
- Daten für das Programm der
- "Systemdaten"
- Daten für das Programm der
. Insbesondere im Zusammenhang mit der Anwendung snapshot "will mensch das ja haben". Angenommen es muss, wegen Fehlern in Software, auf einen alten Stand der Version der Software zurückgegangen werden, sollten ja aber die Daten von den Benutzerinnen und Benutzern seit dem alten Stand nicht einfach verloren sein. Da nicht üblich ist, dass mit einer nachfolgenden Version der Software die Daten der Benutzerinnen und Benutzer wesentlich anderes verwaltet werden (vielleicht gar einen neues Prinzip des Verwalten der Daten angewendet wird), können sie nahezu unabhängig betrachtet werden. Demnach können (sollten) sie in unterschiedlichen Datensätzen verwaltet werden.
- Erstellen eines eigenen Datensatzes (für ZFS) für die Daten des StuRa
- Achtung
- Die nachfolgend benannte Art und Weise gilt nicht als Ideal.
- Es sollte die grafische Oberfläche (siehe #Administration per http) verwendet werden.
- zroot ist die Bezeichnung des Pools (ZFS)
zfs create -o checksum=sha256 -o compression=lz4 zroot/data
Trennung der Daten für innerhalb von Server/Cloud
- Erstellen von zwei Datensätzen für die Instanz ownCloud (Server/Cloud)
- Beim Pool (ZFS) zroot wurde bereits ein Datensatz data erstellt, wo nun weitere spezielle Datensätze erstellt werden können.
zfs create -o checksum=sha256 -o compression=lz4 zroot/data/owncloud
zfs create -o checksum=sha256 -o compression=lz4 zroot/data/owncloud/media
- owncloud_1 ist die Bezeichnung der Jail für die Jail als Plugin owncloud für FreeNAS.
mv /mnt/zroot/jails/owncloud_1/media /mnt/zroot/jails/owncloud_1/media_DATEN_15.05.2015
mkdir /mnt/zroot/jails/owncloud_1/media
chown www:www /mnt/zroot/jails/owncloud_1/media
chmod 0770 /mnt/zroot/jails/owncloud_1/media
- per WebGUI dann zroot/data/owncloud/media nach /mnt/zroot/jails/owncloud_1/media, mit nullfs, mounten lassen
Datasets
- Achtung
- Es gibt eine Vielzahl von Datasets, die in diesem Abschnitt bisher noch nicht benannt und erklärt wurde.
- Gern kann das geändert werden. Dazu sollen (mindestens grob) die Datasets benannt und ihr Dasein und der Umgang mit ihnen erklärt werden.
Dataset zroot/lpreserver
lpreserver dient als Dataset für die Replikation für von Datasets (auch gesamten Pools) mit ZFS. Die Bezeichnung orientiert sich am Befehl lpreserver
, womit die Replikation einfach möglich ist.
Exemplarisch und zur Kontrolle der Funktionalität findet dort die Replikation eines Pools regelmäßig statt. Auch andere Menschen, die ZFS verwenden mögen sich gern an der stetigen Kontrolle aktiv beteiligen.
Die dazugehörigen Datasets mögen nach den Bezeichnungen der Accounts von den einzelnen Benutzerinnen und Benutzern von srs2 bezeichnet werden.
Längerfristig wäre das Verbinden mit einer Jail (Verwendung eines Datasets in einer Jail) wünschenswert.