StuRa:Bereich Schulen: Unterschied zwischen den Versionen

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Die [[Senatskommission Hochschulmarketing]] diskutierte auch ab Gründung die Zusammenarbeit mit Schulen und das Wirken [[Botschafterinnen und Botschafter]]. Es wurde sogar eine [[SHK]] für die [[Öffentlichkeitsarbeit HTW Dresden]] zur Sammlung der Kontaktdaten von Vertrauenslehrerinnen und Vertrauenslehrern beschäftigt.
Die [[Senatskommission Hochschulmarketing]] diskutierte auch ab Gründung die Zusammenarbeit mit Schulen und das Wirken [[Botschafterinnen und Botschafter]]. Es wurde sogar eine [[SHK]] für die [[Öffentlichkeitsarbeit HTW Dresden]] zur Sammlung der Kontaktdaten von Vertrauenslehrerinnen und Vertrauenslehrern beschäftigt.
[[Kategorie:Bereich]]
[[Kategorie:Öffentlichkeitsarbeit]]

Version vom 13. April 2010, 22:35 Uhr

  • Besonders regionale Schule sollten berücksichtigt werden.

Aufgaben

  • Präsentation der HTW Dresden
  • Erklärung der studentischen Mitbestimmung
  • Kooperationen zwischen HTW Dresden und hochschulzugangsberechtigenden Schulen
    • Fachoberschulen der Berufsschulzentren
    • Gymnasien aller Art
    • Ausbildungsstätten mit Zulassungsvoraussetzung der Hochschulzugangsberechtigung
  • besondere Darstellung des Studienangebotes ohne Zulassungsbeschränkung

Zusammenarbeit

Stellen

Entstehung

Es gab zwei Ansätze zur Gründung eines derartigen Bereiches.

Der Geschäftsbereich Hochschulpolitik des Stura TU Dresden unter der Leitung von Michael Moschke bot allen Gymnasien Dresdens einen Besuch an. Dieses Angebot ergab sich aus der Arbeit von §mash Dresden, die eine frühzeitige Aufklärung der zukünftigen Studentinnen und Studenten als zweckmäßig erachtete. Einerseits haben die neuen Studierenden einen einfacheren Einstieg ins Studium und andererseits ist so schon etwas bekannt was studentische Organe sind und was sie tun. Damit nicht nur über die TU Dresden mit deren Studienangebot und -bedingungen informiert wird wurde PaulRiegel angefragt. Er erklärte sich gern bereit bei den Veranstaltungen die HTW Dresden vorzustellen und die Abweichungen von der TU Dresden darzustellen. Diese Form der Öffentlichkeitsarbeitet sollte sich etablieren.

Die Öffentlichkeitsarbeit HTW Dresden führte Botschafterinnen und Botschafter der Studentinnen und Studenten für Werbeveranstaltungen ein.

Die Senatskommission Hochschulmarketing diskutierte auch ab Gründung die Zusammenarbeit mit Schulen und das Wirken Botschafterinnen und Botschafter. Es wurde sogar eine SHK für die Öffentlichkeitsarbeit HTW Dresden zur Sammlung der Kontaktdaten von Vertrauenslehrerinnen und Vertrauenslehrern beschäftigt.