Diskussion:Club Mensa e. V.
Eintrag zur Kommentierung von womöglichen Frank Mösche in der Funktion als Vorstand Club Mensa e. V.
RICHTIGSTELLUNG der Sachverhalte von Frank Mösche, Vorstand Club Mensa e.V. (eMail club.mensa@t-online.de) Zur Semestereröffnungsparty 2006 befanden sich nach dem Ende der Veranstaltung noch mehrere stark alkoholisierte Personen an unserer Foyerbar, welche den Ausschankschluss ignorierten und unsere Aufräumarbeiten behinderten. Sie missachteten leider die Securityanweisungen, auszutrinken und zu gehen. Einzigst weisungsberechtigt war an diesem Abend, wie seit vielen Jahren geübt, der zuverlässige Vertragspartner und Veranstaltungsleiter des HTW Stura, Andreas Tauer (geb. Selle). Dieser unterstützte die Tatsache, die angetrunkenen und immer lauter werdenden Gäste nun endlich des Hauses zu verweisen. Ausreden und Diskussionen wie „ich gehöre mit zum Stura bzw. ich wäre mit Veranstalter“ funktionieren bekanntermaßen dann leider nicht.
Zur Semestereröffnungsparty WiSe 2009 hatte der Stura seine eigene Security, PM Sicherheitsservice, zum Einsatz gebracht, welche nach gründlicher Einweisung alle Sicherungspflichten übernahm. Leider führte diese Securityfirma ihre Aufgaben nicht ordentlich aus. Sie sicherte den rückwärtigen Bereich des Clubs und der Mensa nicht richtig ab. So gelang es einem Gast gegen 3:00 Uhr in den eigentlich für Gäste gesperrten Bereich einzudringen. Diese Person fand den Weg über die Fahrstühle in den Keller bis zum Traforaum. Im Traforaum schaltete diese Person den Hauptschalter „3.Etage Club Mensa“ aus. Das hatte den totalen Stromausfall im Club zur Folge. Es herrschte absolute Dunkelheit. Eigentlich für solche Fälle gedacht, schaltet sich dann das Notlicht ein. Das passierte aber nicht! (Später stellten sich Wartungsmängel seitens des Studentenwerkes bzw. der beauftragten Firma heraus) Zu diesem Zeitpunkt bestand Gefahr für Leib und Leben. Als Ausübender des Hausrechtes übernahm nun Frank Mösche, Vorstand Club Mensa e.V., die Leitung der Havariesituation. Im Nebentreppenhaus funktionierte das Licht noch, welches bei Veranstaltungen hinsichtlich seiner Helligkeit ausgeschaltet bleibt und durch buntes Partylicht ersetzt wird. Oben im 3. Stock befand sich zufällig zu diesem Zeitpunkt eine Person der Securityfirma. Frank Mösche, welcher der Securityperson von der anfänglichen Einweisung bekannt war, gab dieser Person die Anweisung das Treppenhauslicht eingeschaltet zu lassen und darauf zu achten, dass dies auch so bleibt. Denn so konnte wenigstens etwas Licht zum Clubausgang hinter der Tanzfläche gelangen. Diese Securityperson verweigerte aber diese Aufgabe. Frank Mösche hätte ihr überhaupt nichts zu sagen, wurde ihm gegenüber handgreiflich und schubste ihn zur Seite. Daraufhin sprach Frank Mösche dieser Person wegen unterlassener Hilfeleistung und Tätlichkeiten sofort Hausverbot aus, welches ebenfalls ignoriert wurde.
Nach geraumer Zeit konnte endlich die Ursache des Stromausfalls lokalisiert werden, d.h. der Hauptschalter im Keller wieder eingeschaltet werden. Plötzlich kam es nach ca. 20 Minuten wieder zu einem Stromausfall. Diesmal aber nur der Discoanlage. Durch den ersten Stromausfall wurden die 250 W Hochdampflampen der Lichteffektgeräte ohne Kühlung plötzlich ausgeschaltet. Dies vertragen solche Leuchtmittel leider nicht immer, so dass dann eine Lampe durchgebrannt ist und damit die Discosicherung kam. Die Veranstaltung musste danach gegen 3:30 Uhr beendet werden, da der DJ des HTW Stura leider unfähig war mit Moderation und Musik die Situation professionell zu retten und sich somit keine Gäste mehr im Saal befanden. gez. Frank Mösche, 02.01.2013
- Der überwiegende Teil wird von mir als "Ausreden" eingeschätzt.
- Wie "obskur" das Handeln von Frank Mösche, in seiner Funktion als Vorstand Club Mensa e. V., 2009 war, ist wohl daran zu erkennen, dass er auf verantwortliche Mitglieder des StuRa Druck ausübte wegen dem Sicherheitsdienst, den der StuRa selbst bestellt hatte, die Polizei zu rufen, obwohl er im gleichen Augenblick behauptete, dass er "in seinem" immer das Sagen hätte. Er selbst, obwohl er sich ja unangemessen behandelt fühlte, wollte aber nicht die Polizei rufen.