Kongress nachhaltige Hochschule/Programmablauf/Worldcafé & Impulsvortrag/Ergebnisse

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Donnerstag Abend 29.05.2014

Wozu brauchen wir Vernetzung?

  • Erfahrungsaustausch → Aus Fehlern lernen und gute Bsp. Hören
  • Inspiration → neue Ideen und Themenfelder
  • Austausch von Aspekten
  • Mut & Motivation
  • Überblick für Neueinsteiger_Innen
  • Effektivität
  • Unterstützung → Ressourcen, Energie und Kräfte bündeln, Finanzen
  • Connections → gemeinsame Projekte/ Kampangen
  • Arbeit sparen
  • Austausch von Methoden
  • Austausch über Strategien (zB Umgang mit Bürokratie-Hürden)
  • Austausch von Material/ Tools
  • Wissenserhalt
  • persönlicher Input
  • Reflektion
  • Bezugspunkte
  • Leuchturmprojekte
  • höheren Wert Gewinnen → atraktiver für neue Mitglieder_Innen
  • mehr öffentliche Aufmerksamkeit
  • Interessensvertretung (eigene „Lobby“)
  • Stimme in der Politik

Wie kann Vernetzung aussehen?

  • geimeinsamer bzw. bundesweiter Kongress
  • Präsentation vor Externen
  • Wokshops
  • Erfolge teilen
  • entspannte Interaktion
  • Erfahrungsaustausch
  • Vernetzungsbeauftragte
  • Dachverband → bietet Infrastruktur (keine inhaltlichen Vorgaben)
  • E-Mailverteiler
  • Werbung
  • geschlossenes öffentiches Auftreten
  • Zeitliche Synchronisierung
  • gezielte zeitliche Abstimmung der Projektschwerpunkte
  • Online-Platformen
  • Visionenpool
  • Protokollformular
  • Archiv
  • einheitlive Platform national bzw. international
  • gemeinsame Datenbank
  • Kontakte zu Lokalen Ansprechpartnern
  • Wiki für Infos und Kontakte (möglichst wenig Mehrarbeit, ästhetisch und intuitiv)
  • Material Cloud → Erfahrungsberichte, Anträge etc.
  • 3-Stufige Projektplattform → Vision, Prozess, Geschafft
  • Gemeinsames Ziel Ausarbeiten
  • Gemeinsame Visionen → Milleniums Ziele
  • Positionspapier
  • öffentlichkeitswirksame Aktionen (überregional organisiert)
  • Unterstützung bei Demos
  • gemeinsame Kampagnen
  • Coaching
  • Referenten
  • Finanzen → Verein, Spenden, EU- Bund- bzw. Land-Fördermittel, Crowdfundig, Soci-Partys, ASTA, Uni-Töpfe

Was kann bzw. soll bis 2019 passieren?

1. Gruppe:

  • Große öffentliche Kampagnen → mehr Aufmerksamkeit
  • BaföG bzw. Stipenien abhängig von Nachhaltigen Engagement (seit WS 2014)
  • Fassaden- und Dachbegrünung
  • „Die UNI zum Anbeißen!“ Gemeinschaftsgarten-Konzept als Lehr- und Lernort und fester Bestandteil
  • Fleischtag nur einmal im Monat (seit SS 2015)
  • Leuchturm → Modell Rostock
  • Projekt-Uni
  • Bürger-Uni
  • Studentische Lehr- & Forswcchungsveranstaltungen an allen Unis & HS für alle Studis
  • Projekt Werkstätten & Projekttutorien
  • öffentliche Bschaffung wird klar an Verantwortung gekoppenlt
  • ½ Parität
  • Ökostrom an Unis
  • Interdisziplinäres Lehren und Lernen
  • Zivilklausel ist Verpflichtend für die Forschung
  • 1.7.2017 Studierende lesen unsere Flyer und denken über die Message nach

2. Gruppe:

  • Top-down
  • neue Geldtöpfe
  • Leitbilder
  • Globale Konzepte (Rio, etc.)
  • bottan-up
  • Wertewandel
  • dirkter Kontakt zu Entscheidungsträgern
  • Kultur/ Haltung:
  • Engagement
  • Mut Veränderung einzufordern
  • lokale Vision & Strategien
  • Kommunikation von Erfolgen & Misserfolgen

3. Gruppe:

  • Reform d. Bologna-Reform
    • Gesellschaftsdruck
  • Verpflichtendes Modul: Transformations Wissenschaft
  • Thema Nachhaltigkeit stieg in der Ranghöhe→ schon bei Architektur, Verwaltung, …
    • Grüne Revolution → Bepflanzung der Uni-Flächen, Flächenversieglung wurde rückgängig gemacht
    • Gemeinschaftsgarten am Campus & Bienenstöcke & gemeinsames Kochen
  • Groß angelegte Kampagnen
    • Geld für Projekte
    • Vermittlung von Fähigkeiten für Projekt Gesetzesinitiative organisation
  • ausgebauter & preiswerter ÖPNV
    • mehr Freiheit bei Curricculum-Gestaltung

4. Gruppe:

  • Botschafter_Innen
  • Wandercoachig
  • jede Hochschule
  • studentische NH.-Gruppen
  • NH. im Leitbild
  • studentisches Engagement wird anerkannt
  • ab 2016 haben 2 Top-Unis nur noch nachhaltige Verträge geschlossen
  • Fleischlose Bio-Mensen (lecker & günstig)
  • Sensibilisierung durch Awareness-Kompus
  • Ausformulierung von Business-Plänen für Mensen = lukrativ → Durchsetzung vom Dachverband der Studentenwerke
  • in allen Mensen der Hochschulen und Standorten
  • Wahlprüfsteine für Parteien für NH-Engagement

5. Gruppe:

  • Vernetzung schafft:
  • schnellere Mobilisierung z.B. bei Demos & Bürgerinit
  • Workshops
  • Spezialisierung
  • Gründung nachhaltiger Firmen durch Studenten
  • Einfluss auf Kultur an Unis
  • Ranking für Nachhaltige Hochschulen
  • Vorbildwirkung
  • Dominoeffekt
  • Lobby für Nachhaltigkeit

6. Gruppe:

  • Bewusstseinsveränderung in der Gesellschaft
  • Ölzeitalter geht zu Ende
  • Politisches Organ zur „Überwachung“ von Unternehmen, Wissenschaft & Forschung
  • Erfolgreiche europäische Bürgerinitative die „ethische“, ökologische & soziale Aspekte in die Lehre & Forschung mit einbringt
  • von der Bevölkerung legitimie(r) Zukunftsanwalt/-anwältin
  • Ausgeglichene Mehrheitsverhältnisse (Unis)