Lenovo ThinkServer RD210
Server/dicke Berta ist ein Server (Hardware) vom StuRa.
Gerät
- hergestellt von: Lenovo
- Modell: ThinkServer RD210
- Typ: 379627G
Hardware | Anzahl | Bezeichnung | |
---|---|---|---|
belegt | belegbar | ||
RAM | 8 | 16 | 2 GB PC3-10600 ECC |
CPU | 1 | 2 | Intel(R) Xeon(R) CPU E5504 @2.00GHz |
HDD | 3 | 6 | 500 GB |
Mainboard | 1 | chipset Intel 5520 |
- RAM
Mit 8 x (2 GB) RAM DIMM ist vorerst das Maximum erreicht. Die Nutzung von weiteren (bis zu) 8 x (2 GB) RAM DIMM wären erst nach wesentlichen anderen Änderungen (Einbau weiterer CPU) möglich.
- IMM Premium
Software für das Gerät
- Support von Lenovo: Produkt ThinkServer RD210
- Dateien und Dokumente direkt von herstellenden Unternehmen Lenovo für den allgemeinen Betrieb derartiger Hardware
Anschaffung
Entstehung
Eingangs sei erwähnt, dass es sich bei Server/dicke Berta um den ersten Server für einen Serverschrank handelt.
Zuvor gab es auch einen Server, der aber eher den Charakter wie ein Computer als Desktop hatte. In die Jahre gekommen fielen gelegentlich (zunehmend häufig) Komponenten aus. Liebevoll wurde von administrativen Kräften (wie zuletzt JoSch) immer wieder der Aufwand betrieben den alten Server in Betrieb zu halten. So musste sich mehrjährig das Flehen von unbedarften Kräfte (wie maßgeblich Paul) angehört werden, dass doch bitte etwa solides angeschafft werden möge. Damit war der Wunsch nach mehr Stabilität für die Verwaltung und Potential zur Vereinfachung und Verbesserung (Kontinuität, Nachvollziehbarkeit usw.) des Arbeiten des StuRa und seines Umfeldes verbunden.
JoSch entsprach dem Flehen von Paul und es kam zur #Anschaffung.
Bezeichnung
Im Rahmen der Anschaffung ergab sich durch den Sprachgebrauch, statt der Server, schon die Verwendung mit der Begrifflichkeit dicke Berta als eine Art geflügeltes Wort. Damit war eigentlich nur gemeint, dass es sich um einen (für die bisherigen Verhältnisse) fetten Brummer an Rechentechnik handelt.
Da es sich um den ersten Server (für einen Serverschrank) handelte, wurde somit versehentlich das Konzept für Server#Bezeichnungen geprägt: Für leistungsstarke Server wird eine fettleibige Bezeichnung in Verbindung mit einem Frauennamen gewählt. Naja!
BIOS
fehlendes Passwort zum BIOS
Es wurde (im Rahmen der Intern:Server/Aktualisierung/2015) festgestellt, dass für den Zugang zum BIOS ein Passwort gesetzt ist und dieses nicht bekannt ist. Auch nach anstrengender Suche wurde es nicht gefunden.
Das Entfernen des administrativen Passwortes ist offensichtlich nicht möglich. Es bedarf dem Ersetzen vom gesamten Board.[1]
Aktualisierung vom BIOS
Ein Aktualisieren vom BIOS ist trotz fehlenden Passwortes zum BIOS mit dem #Integrated Management Module möglich.
- einzelne Aktualisierungen
- 2015-03-09: BIOS auf uEFI 1.09
Software
Betriebssystem
Lagerort
Besonderheiten
Integrated Management Module
Der Server/dicke Berta verfügt über ein Hard- und Software für ein Integrated Management Module.
Adresse Integrated Management Module
Anmelden beim Integrated Management Module
Benachrichtigung durch Integrated Management Module eingestellt
- Vielleicht kurz zum Hintergrund: 2015-06-15 stieg ein Lüfter aus und Server/dicke Berta startete nicht mehr. Es sollte so die Möglichkeit geschafften werden, dass womöglich eine entsprechende Nachricht durch das IMM an den Bereich Administration Rechentechnik versendet wird.
- System -> IMM Control -> Alerts
- Remote Alert Recipients
- Status
- Enabled
- Name
- admin
- E-mail address (userid@hostname)
- admin@stura.htw-dresden.de
- Include event log with e-mail alerts
- X
- Monitored Alerts
- alles
- X
- Remote Alert Recipients
Starten von anderen Geräten
Grundsätzlich wird priorisiert von den Geräten als (interne) Massenspeicher gestartet.
- Das Booten von einem USB-Stick ist möglich, wenn keine anderen Geräte erkannt werden.
- Das exemplarische Szenario zum Starten eines Betriebssystems vom USB-Stick kann wie folgt erfolgen:
- Alle Massenspeicher entfernen,
- USB-Stick erkennen lassen, aber nicht durchstarten, sondern erst einmal Massenspeicher wieder einlegen,
- Massenspeicher erkennen lassen und
- dann von USB-Stick weiter zum Starten des Betriebssystems (etwa für eine Installation) gehen.
Verwendung
aktuelle Verwendung
vorherige Verwendung
Verwendung bis 2015
Verwendung zu Beginn
- Siehe auch