StuRa:Freier zusammenschluss von studentInnenschaften e. V.
Der freie zusammenschluss von studentInnenschaften, kurz fzs, ist ein Zusammenschluss von StudentInnenschaften aus "Deutschland".
Es gibt keine gesetzliche Reglung für diesen Zusammenschluss, etwa im HRG oder anderen. Der fzs ist ein e. V..
Kritik
Da der fzs ein "beliebiger" Verein ist, entsteht kein rechtmäßiger Anspruch eine tatsächliche Vertretung der Studentinnen und Studenten auf Bundesebene zu sein. Dieses Problem zur Akzeptanz ergibt sich auch aus der geringen Anzahl von Mitgliedern, also Studierendenschaften die beim fzs Mitglied sind.
- Etwa eine Reglung in der Utopie eines Bundeshochschulgesetz, als Nachfolge für das HRG, könnte Grundzüge für eine Bundesstudierendenvertretung regeln und damit legitimieren. Mutmaßlich wird dies aber von Seitens des Bundes nicht beabsichtigt, um sich keine "kritische" und organisierte Interessenvertretung von Studierenden "aufzuhalsen".
Faktisch gibt es aktuell keine tatsächliche Alternative. Es erscheint auch als nicht zweckmäßig eine weitere Stelle zu schaffen. Abgesehen davon, dass es wohl aufwendig wäre funktionierende Strukturen auf Ebene des Bundes zu schaffen, bestünde die Gefahr, dass somit eine fehlende Geschlossenheit entstünde oder wahrgenommen würde. Ferner sollte das Ziel sein den fzs zu unterstützen und mitzuwirken. Im Übrigen sollten hierbei die Landesstudierendenvertretungen maßgeblich einbezogen werden.
Struktur
Mitgliederversammlung
Die Mitgliederversammlung des fzs, kurz MV, ist das höchste beschlussfassende Organ des fzs. Üblicher Weise tagt die MV jedes Semester ordentlich an einer anderen Hochschule. Ergänzend, aber eher vervollständigend, können außerordentliche MVs stattfinden.
Zwischen den MVs dient der AS als höchstes beschlussfassendes Organ, welches direkt von der MV gewählt wird.
Funktionen zur Mitgliederversammlung
Sitzungsleitung zur Mitgliederversammlung
Vertrauenspersonen zur Mitgliederversammlung
Sitzungskultur zu einer Mitgliederversammlung
Liebe Leute, der erste Eindruck mag erschreckend wirken. Es entsteht der Eindruck, dass scheinbare Formalia in Verbindung mit wahrgenommener Polemik "auf der Tagesordnung steht". Mit entsprechender Erfahrung ist dann aber festzustellen, dass bei einer derartigen Anzahl von Aktiven es Struktur und Durchsetzungsvermögen braucht. Ferner ist es ein Sammelbecken für hochschulpolitische "Pflegefälle". Aber eben genau diese sind es, die entsprechende Expertise und notwendige Spitzfindigkeit für das "bundespolitische Geschäft" mit sich bringen.
Es sollte nicht erwartet werden, dass ab Anbeginn einer MV es inhaltlich zugeht.
- Es ist (leider) üblich, dass der Beginn zum ersten Versammlungstag sich arg verschiebt. So ist es keine Seltenheit, dass erst weit über eine Stunde hinaus später begonnen wird.
- Der Hintergrund hierfür ist "einfach". Zum Zeitpunkt der "geplanten" Eröffnung der Sitzung sind noch nicht ausreichend Vertretungen anwesend, sodass die Beschlussfähigkeit gegeben wäre.
- Auch die "Bestellung" der Sitzungsleitung kann über eine Stunde dauern.
- Ja, es tatsächlich möglich erst vor der Entscheidung für die Zusammensetzung der Mitglieder für die Sitzungsleitung (zu einer MV), diese erst einmal zu befragen, um dann qualifizierter darüber zu entschließen. Aufwändig, insbesondere auch zeitlich, wird das Ganze, wenn die Befragung einzeln (der Kandidierenden) durchgeführt wird. Im Übrigen kommen "Nebenbedingungen", etwa das schriftliche Einreichten von Fragen, noch dazu.
- Berichte führen zu Kritik, die dann aber mündlich "ausgefochten" werden muss und das kann dauern.
- Zur zeitlichen Belastungsprobe kann (sehr wahrscheinlich) der erste große Abschnitt Berichte werden. Einerseits gibt es die zeitsparenden und der Dokumentation dienlichen Bericht in Schriftform. Andererseits gibt es auch die "Aussprache". Leidvoll für die Berichtenden wird die Debatte zum Beichteten zum "Grillen" (Ja, die Formulierung "Grillen" ist diesbezüglich gängig im fzs). Auch kann es passieren, dass die Debatte zu den Berichten ausartet. Gelegentlich wird gar eine (erneute) Grundsatzdebatte entfacht. Besonders frustrierend sind "unqualifizierten" Nachfragen. Sie basieren auf (nur) "Überfliegen" der Berichte und fehlende Kenntnis zu grundsätzlichen Positionen. Besonders ärgerlich sind aber "Nachfragen", die auf eine überschätze Selbstwahrnehmung einiger Anwendenden gründet, also wenn Fragen gestellt oder Aussagen getätigt werden, bei den nach der Teilnahme an mehreren #MVs einem jeden Mensch klar sein sollte, dass ein derartiger Redebeitrag nur unnötige Unruhe stiftet.
Wiederkehrend sind Konflikte zur Diskriminierung. Der fzs, so insbesondere auch zu seinen MVs, ist auf Chancengerechtigkeit bedacht. Um diese sicherzustellen, gibt es eine Vielzahl von Instrumenten, die entsprechenden Schutz für (oftmals schon strukturell) Benachteiligte bieten soll. Beispielsweise kann auf Antrag einer anwesenden Frau ein Frauenplenum einberufen werden. Dieses wird abgehalten, wenn mehr als die Hälfte der anwesenden Frauen dem (im Schutze des Frauenplenums) zustimmt.
- Etwa zur 46. MV geschah dies mehrfach. Interessanter Weise geschah dies aus verschiedenen Gründen. Geplant war ein Frauenplenum zum letzten Tag der Sitzung, um die (zweite) Frauenbeauftragte zu wählen. Aber, aus scheinbar offensichtlichen Anlass, wurden bereits vorher zwei verschiedene solche Plena notwendig.
- Einerseits gab es bereits zum zweiten Tag der Sitzung die Wahrnehmung von "sexistischer Kackscheiße", wodurch sich Frauen diskriminiert fühlten. Neben Einzelfällen, wie Sprüchen während des Aufblasens von Luftmatratzen, wurde die von den Frauen wahrgenommene höhere Unruhe während Redebeiträgen von Frauen kritisiert. Damit einher ging die Wahrnehmung einer offensichtlichen geringerer Wertschätzung und mangelhafter Ernsthaftigkeit des Anteils von Frauen durch die Frauen selbst. Forderungen zur Verbesserung der "Kultur" zur Sitzung wurde angemahnt und eingefordert.
- Andererseits gab es die Situation einer augenscheinlich männlichen Person, die auch durch ihr sehr dominantes Redeverhalten auffiel, provozierend wahrgenommenen wurde. Um dem zuvor (durch die Gesamtheit der MV) selbst festgelegten Prinzip einer hart quotierten Redeliste (Ein wiederholtes Sprechen einer Person, die keine Frau ist, findet nicht statt, wenn keine Frau mehr auf der Redeliste steht.) zu entgehen wurde die These in den Raum gestellt, dass sich diese Person ja nun vielleicht gerade als Frau fühle. Den Zwischenrufen "einer Anmaßung" wurde zynisch ergänzt, dass die Art wohl auch einer "emanzipierten" Frau entspreche. Wie das von einer Frau einberufe Frauenplenum beschloss gab es nach mehrheitlicher Meinung dazu Redebedarf. Konsequenzen, etwa das Einschreiten der Sitzungsleitung bei solchen Situationen, wie es wohl eigentlich ohnehin zu Sitzungen der MV sein sollte, wurde einfordert. (Im Übrigen wurde, absurder Weise, durch die Sitzungsleitung eine Frauenbeauftragte bei einem bewusst harschen Redebeitrag zur Provokation für das Einberufen zu einem Frauenplenum wegen dem persönlichen Anfeinden "zur Ordnung" gerufen.)
Eine Vielzahl, insbesondere neue Teilnehmerinnen und Teilnehmer, von Anwesenden kennen sich mit den Gepflogenheiten zur Antidiskriminierung, aber auch der Frauenförderung, nicht richtig aus, da diese in diesem Maße in der Gesellschaft kaum gelebt werden. Um dem Entgegenzuwirken ist es, neben allgemeiner Sensibilität zur Sache, insbesondere ratsam am sogenannten Newcomer's Meeting teilzunehmen, denn dort wird dazu in Grundzügen er- und auch aufgeklärt.
Bitte keine Effizienz erwarten! Für Neue wird sich immer während, aber spätestens nach der MV das Gefühl Irgendwie hätten wir soviel mehr schaffen können. einstellen. Das Gefühl trügt wohl. Eine derartig vielfältige Gruppe, deren Vielzahl von einzelnen Mitgliedern denken die "wahrhaftige" Position für die Belange der Studentinnen und Studenten schon abschließend gefunden zu haben wollen diese behaupten und eben aber auch den anderen erklärt und letztendlich auch durchgesetzt haben. Debatten, Diskussionen, ein Hin und Her, Argumente, das Entkräften dieser Argumente: Das dauert!
- Im Übrigen ergibt sich die Problematik auch dadurch, dass aktuell (mindestens bis zur #47. MV) vor der MV keine wirkliche Plattform für das Austauschen von Argumenten und eine Debatte besteht. Dem soll Abhilfe geschaffen werden.
Teilnahme an einer Mitgliederversammlung
Übernachtung bei der Teilnahme an einer Mitgliederversammlung
- Bitte nicht auf "übliche" Übernachtung, meist Turnhallen, verlassen.
- häufig kaum zumutbare sanitäre Einrichtungen
- Referenz kann die Übernachtungsmöglichkeit der Personen aus dem Vorstand oder der Sitzungsleitung sein.
- Ordentliche Schlafgelegenheiten tun der Aufmerksamkeit, folglich der Qualität der Vertretung der Interessen, gut!
- beim Antrag zu den Reisekosten (ist nämlich mit Übernachtung gemäß FO) gedeckt (sonst sicherheitshalber decken lassen)
- kurzfristige Entscheidung, nach Sichtung der Bedingungen vor Ort, muss möglich sein
Reisekosten bei der Teilnahme an einer Mitgliederversammlung
Es möge, wie auch sonst üblich, ein Antrag für die Vergütung der Reisekosten gestellt werden. Interessant ist wohl die Anzahl von Teilnehmenden. Es erscheint empfehlenswert, dass es eine Vielzahl von hochschulpolitisch Interessierten teilnehmen kann. Einerseits sollte alle "ins Theater" dürfen, und andererseits werden zu einer #MV sehr nennenswerte Dinge aller studentischen Belange (und darüber hinaus) befasst.
Mitwirkung bei der Teilnahme an einer Mitgliederversammlung
- Veranstaltende Organisation unterstützen!
Vertretung zu einer Mitgliederversammlung
Delegation als Vertretung zu einer Mitgliederversammlung
Vertretung zu einer Mitgliederversammlung über die Delegation hinaus
einzelne MV
46. MV
47. MV
48. MV
Ausschuss der Student*innenschaften
Der #Ausschuss der Student*innenschaften, kurz AS, ist das höchste beschlussfassende Organ zwischen den #Mitgliederversammlungen.
Von der (jeder) #Mitgliederversammlung werden einzelne Studentinnen- und Studentenschaften für den #Ausschuss der Student*innenschaften #gewählt.
Ausschuss der Student*innenschaften Kritik
Eigentlich soll durch den #AS ja der fzs, idealisiert alle Studentinnen- und Studentenschaften (von dieser BRD), repräsentieren können. Praktisch ist das aber in Frage zu stellen.
Fragwürdig ist wohl auch, ob überhaupt, schon allein dem Titel nach, tatsächlich Studentinnen- und Studentenschaften im #AS repräsentiert werden.
Tatsächlich ist es eher so, dass Einzelpersonen (gelegentlich auch kleine Gruppen aus einzelnen studentischen Organen) gewählt werden. Diese Mentalität, aber auch das Konstrukt an sich, bringt eine Vielzahl von Problemen mit sich.
einzelne AS
46. AS
Kandidatur (Organ der Student*innenschaft) | Stimmen | Platzierung | gewählt |
---|---|---|---|
AStA BHT Berlin | 16 | 4-6 | x |
AStA Uni Braunschweig | 11 | 7 | x |
StuRa HTW Dresden | 24 | 2 | x |
AStA FH Fulda | 16 | 4-6 | x |
AStA Uni Göttingen | 16 | 4-6 | x |
AStA TU Kaiserslautern | 22 | 3 | x |
AStA Uni Kassel | 8 | 8 | x |
AStA Uni Regensburg | 32 | 1 | x |
Summe | 145 |
- Siehe auch
47. AS
Kandidatur (Organ der Student*innenschaft) | Stimmen | Platzierung | gewählt |
---|---|---|---|
AStA Uni Bamberg | 32 | 02 | x |
AStA TU Berlin | 13 | 09 | x |
AStA Uni Braunschweig | 20 | 04 | x |
StuRa HTW Dresden | 12 | 10-11 | |
AStA FH Fulda | 17 | 06-07 | x |
AStA Uni Göttingen | 16 | 08 | x |
FSK Uni Heidelberg | 17 | 06-07 | x |
AStA TU Kaiserslautern | 12 | 10-11 | x |
AStA Uni Köln | 07 | 12 | |
AStA Uni Konstanz | 30 | 03 | x |
AStA HS Neubrandenburg | 19 | 05 | x |
AStA JGU Mainz | 34 | 01 | x |
Summe | 229 |
Es gab 10 ungültig abgegebene Stimmen. Demnach muss es einen Stimmzettel gegeben haben, bei dem mindestens 10 Stimmen abgegeben wurden und dieser als ungültig erklärt wurde, etwa weil noch weitere Stimmen abgegeben wurden.
Es ist nicht bekannt, wieviel Student*innenschaften einen Stimmzettel abgaben. Mutmaßlich werden 24 Student*innenschaften Stimmzettel mit jeweils bis zu 10 Stimmen abgegeben haben. Bei 229 abgegeben Stimmen ist sicher, dass mindestens eine Stimme nicht abgegeben wurde.
Der StuRa HTW Dresden ließ durch Zurückziehen der Kandidatur die Stichwahl obsolet werden. Die Vertretung in der MV begründete das damit, dass sie der Vertretung TU Kaiserslautern den Vortritt lassen wollen. Es war bekannt, dass die Vertretung TU Kaiserslautern im vorangegangenen #46. AS sehr gute Arbeit geleistet hatte und absehbar war, dass dies fortgesetzt werden wird. Auch war ohnehin die Kandidatur wegen den entstehenden "Verpflichtungen" durch verantwortungsvolle Mitwirkung strittig.
48. AS
Die #Vertretung zur #48. MV kandidierte spontan (unmittelbar vor Ablauf der Einreichungsfrist direkt zur #MV) für den 48. AS. Paul, als alleinig delegierte Person, erachtet es als sinnvoll, dass die Studentinnen- und Studentenschaft unserer HTW Dresden Mitglied vom AS sein sollten. Trotz alleinige Anwesenheit (direkt zur Vertretung des StuRa HTW Dresden) zur #48. MV erachte Paul es als wichtig an, dass Konkurrenz zu schaffen. Etwa gab es die Kandidatur von Studierendenschaften, die arg Bundesvorständen von parteipolitischen Hochschulgruppen nah sind (vertreten waren).
Die Vorstellung der Kandidatur (der Vertretung StuRa HTW Dresden) fiel arg inhaltslos aus, da die Redezeit zum Zeitpunkt der Ansprache auf 30 s begrenzt war. Trotz der Ankündigung, dass unklar ist, was durch wen vertreten wird, wurde der StuRa HTW Dresden in den AS gewählt. Inhaltlich gab vielleicht die Bekundung zur Schaffung von mehr Transparenz den Ausschlag.
Durch Paul wurde im Vorfeld der Kandidatur mit Aktiven anderer Studentinnen- und Studentenschaften gesprochen. Einerseits ging es darum, dass der zu bewältigende Aufwand (für Aktive des StuRa HTW Dresden) gering bleibt und womöglich durch andere bewältigt wird. Andererseits soll auch das Handeln zur Mitwirkung im AS transparenter werden. Daher wurde auf die Teilhabe am Mail-Verteiler:as.fzs hingewiesen.
Wahl AS
Kandidatur AS
Üblicher Weise (mindestens #46. AS und #47. AS) gibt bis zum Beginn der MV, die jeweils den AS wählt, noch nicht einmal ausreichend Kandidaturen. Es können daher bis unmittelbar vor dem TOP für die Wahl zum AS Kandidaturen eingereicht werden.
Abstimmung Wahl AS
Wohl scheint es bei den "Machtstrukturen" des fzs üblich zu sein, dass sich Kandidierende selbst (von sich selbst überzeugt) alle Stimmen geben. Es kann auch so dargestellt werden, dass so dafür gesorgt wird den Rest der Stimmen der MV entscheiden zu lassen.
- Sollte unserer StuRa ernsthaft unbedingt für die Studentinnen- und Studentenschaft in den AS wollen, so kann er überlegen, ob die Vertretung des StuRa sich selbst Stimmen gibt. Das "Experiment" der Wahl zum #47. AS zeigte, dass hätte die eigene Vertretung sich alle (10) Stimmen selbst gegeben, auf dem 4. Rang gelandet und sicher gewählt gewesen wäre.
- Im Übrigen kann auch bewusst darauf verzichtet werden, dass sich selbst Stimmen gegeben werden, um so sicher zu sein, dass es von anderen der MV unbedingt gewollt ist den StuRa HTW Dresden im AS zu haben.
Vertretung AS
Eine #Vertretung AS ist die Person oder Gruppe von Personen, die die Studentinnen- und Studentenschaft im AS vertritt.
Vertretung AS StuRa HTW Dresden
Vertretung 46. AS StuRa HTW Dresden
- beratende Mitglieder
- Anja Zürn
- Isabella Albert
- AStA FH Aachen
- 45. AS fzs
- https://wahlen.fh-aachen.org/magazin/unser-einfluss/kommentar-was-kann-unsere-arbeit-erreichen/
- Jan Cloppenburg
- AStA Uni Bremen
- 45. AS fzs
- potentielle Kandidatur als Vorstand fzs
Vertretung 48. AS StuRa HTW Dresden
siehe website:weitere/fzs/as/vertretung/vertretung-48.-ausschuss-der-student-innenschaften/
Vorstand
einzelne Vorstände
Vorstand 2012/2013
Vorstand 2013/2014
- Jan Cloppenburg (ehemals Erik Marquardt)
- Katharina Mahrt
Ausschüsse
Ausschuss Finanzen
Ausschuss Frauen- und Genderpolitik
- kurz FGP
Ausschuss Hochschulfinanzierung/-struktur
- kurz HoFi
Ausschuss Internationales
Ausschuss Sozialpolitik
- kurz SoPo
Ausschuss Studienreform
- kurz ASR
Ausschuss Verfasste Studierendenschaft/Politisches Mandat
- kurz VSPM
Kassenprüfungsausschuss
- kurz KPA
Arbeitskreise
- kurz AK
Mangels ordentlicher "Verwaltung" des fzs selbst, ist nicht klar welche #Arbeitskreise bestehen. Mutmaßlich gibt es eine arge Vielzahl an #Arbeitskreisen. Es ist recht einfach einen Arbeitskreis zu gründen. Zur Existenz von #Arbeitskreisen kann wahrscheinlich am ehesten anhand der Aufzählung auf der Website (Ausschüsse und Arbeitskreise) argumentiert werden.
- Arbeitskreis Antidiskriminierung
- Arbeitskreis Antifaschismus/Antirassismus
- Arbeitskreis Bildungswerk
- Arbeitskreis Informationstechnologie an Hochschulen
- Arbeitskreis Studierendenschaften mit kleinen Strukturen
- Arbeitskreis LehrerInnenbildung/Schule
- Arbeitskreis Semesterticket
- Arbeitskreis Soziale Einrichtungen für StudentInnen
Beauftragte
Frauenbeauftragte
Es soll zwei Frauenbeauftragte geben.
Antidiskriminierungsbeauftragte
Gemäß § 5 #Antidiskriminierungsvorschrift gibt es zur #Mitgliederversammlung 2 Ansprechpartner*innen zu Fällen von Diskriminierung.
Das Thema Antidiskriminierung wird beim fzs groß geschrieben. So gibt es auch direkt zu den #Mitgliederversammlung selbst Menschen, die eine Instanz zur Kontaktierung und Beseitigung bezüglich diskriminierenden Verhaltens sind.
Besonders das Thema (Diskriminierung von) Frauen ist, wie beim oft beim fzs, ein Schwerpunkt. Aber auch viele (wohl nicht abschließend aufzählbare) weitere Arten von Diskriminierung sollen berücksichtigt und ihnen entgegengewirkt werden. So heißt es beispielsweise, dass gruppenspezifische Plena gebildet werden können, um die jeweilige Form der Diskriminierung zu thematisieren.
Themen
Thema Verfasste Studierendenschaft
- Website fzs: Thema Verfasste Studierendenschaft
Auch in der Bezeichnung Ausschuss Verfasste Studierendenschaft/Politisches Mandat ist die Wahrnehmung der Belange zum Thema Verfasste Studierendenschaft direkt zu erkennen.
Beiträge
Mitgliedschaft
Mitgliedschaft StuRa HTW Dresden
Beitritt StuRa HTW Dresden 2013
Grundsätzlich beruht die Initiative zum Beitritt unserer Studentinnen- und Studentenschaft beim fzs auf die "Engagierten" ElisaLoewe und PaulRiegel. Die Motivation beruht auf die Wahrnehmung des Wirkens des fzs und der Einsicht zum fehlenden Bestehen einer Alternative (i. V. m. der Einschätzung, dass eine Alternative nicht absehbar ist, weil der Aufwand zur Etablierung einer Alternative enorm hoch und folglich nicht zu leisten ist).
Der StuRa HTW Dresden wurde normales (volles) Mitglied. Aber, gegründet auf die Uneinigkeit der initiierenden Kräfte ElisaLoewe und PaulRiegel, gab es eine Debatte zur Art der Mitgliedsschaft.
- ElisaLoewe präferierte die normale Mitgliedschaft. PaulRiegel sprach sich hingegen für die Fördermitgliedschaft aus.
- Nicht die Höhe des Beitrages, die bei einer Fördermitgliedschaft geringer sein kann, war strittig. Auch PaulRiegel wollte den "normalen" Beitrag an den fzs zahlen.
- PaulRiegel äußerte seine Befürchtung, dass nachfolgende Generationen, weil sie, mangels Kapazitäten zur Ausübung der Stimmen (Teilnahme zu #Mitgliederversammlungen) einfach austreten,
- um sich des Aufwandes zur Mitwirkung entledigen wollen und
- die Notwendigkeit (Zweckmäßigkeit) nicht erkennen, dass wer nicht einmal mitwirkt insbesondere zumindest finanzielle Mittel bereitstellen sollte.
- ElisaLoewe wollte die Möglichkeit ihren Wunsch zur Verbesserung der Verhältnisse im fzs durch das Wahrnehmen von den "normalen" Rechten, etwa
- das Nutzen von Stimmgewicht bei Abstimmungen zur MV oder
- die Möglichkeit für den AS zu kandidieren, um dort nach einer erfolgreichen Wahl mitbestimmen zu können,
- umsetzen können.
- Die Debatte führte dazu, dass nicht mehr nach dem "ob", sondern nur noch zu dem "wie" gefragt wurde. Dabei war es dann fast unumstritten, dass der StuRa HTW Dresden dem fzs beitritt.
Einigkeit besteht, dass der StuRa HTW Dresden sich an der Finanzierung zur Bewältigung der Arbeit auf Bundesebene beteiligen muss. Insbesondere wenn er sich nicht aktiv beteiligt, sollte er dafür notwendige Mittel bereitstellen. Mangels Alternativen ist daher das Zahlen von Beiträgen "alternativlos".
Im Übrigen war wohl das wesentlichste (und nachvollziehbarste) Argument, dass der fzs für den StuRa das ist, was die BuFaTas für den FSR sind. So konnten sich die Stimmberechtigten als Vertretungen der Fachschaftsräte gut dazu was vorstellen. Da viele FSRs an ihren BuFaTas teilnehmen und diese wichtig finden, stimmten sie als zur Vertretungen der Fachschaftsräte im StuRa stimmberechtigte gerne zu.
Infrastruktur
Geschäftsstelle
Der fzs betreibt eine Geschäftsstelle.
Geschäftsstelle Adresse
- Wöhlertstr. 19
- 10115 Berlin
Sie ist auch die Anschrift für den fzs.
- Telefon
- 00493027874094
- Fax
- 00493027874096
Geschäftsstelle Ausstattung
Geschäftsstelle Räume
Büro der Angestellten
Büro des Vorstandes
Tagungsraum
- mit großem Tisch und geschätzten 15 Sitzen
Küche
Dusche
- mit Waschmaschine
Lager
- eigentlich eher eine Art Gang mit Regalen, der in einem Raum mit Regalen und einem Rechner endet
Arbeitsraum
kleiner Raum
- mit einem Arbeitsplatz
- 2 Schlafgelegenheiten
- Doppelstockbett
Schlafraum
arg kleiner Raum
- 3 Schlafgelegenheiten
- kleines Doppelstockbett
- "kurzes" Bett
Geschäftsstelle Übernachtung
Die Geschäftsstelle bietet Schlafgelegenheiten. Es sind 5 Betten bekannt (Doppelstockbett und kurzes Bett im #Schlafraum sowie Doppelstockbett im #Arbeitsraum). Ferner kann im Bedarfsfall auch ein Sofa und freie Fläche im #Tagungsraum als Schlafgelegenheiten so genutzt werden.
Auch bietet die Geschäftsstelle eine #Dusche (sogar mit Waschmaschine). Eine büromäßige #Küche gibt es auch.
Für die Benutzung der #Geschäftsstelle, insbesondere zum Zweck der Übernachtung, bedarf es dem Einverständnis des #Vorstandes. Eine frühzeitige Klärung ist selbstverständlich.
Website
Content-Management-System
Der fzs nutzt (augenscheinlich) Artikelwerk für seine Website. Das System ist mit GPL verfügbar.
Antragstool
Der fzs nutzt (augenscheinlich) WordPress für das sogenannte Antragstool, welches über fzs-mv.de
genutzt werden kann.
Domains
Domain | Zweck |
---|---|
fzs.de
|
"normale" Domain
|
fzs-mv.de
|
mindestens für das #Antragstool |
fzs-online.de
|
weitere "wilde" Domain |
fzs-online.org
|
mindestens für den Postausgang für Mails |
fzs-wiki.de
|
siehe #Domain fzs-wiki.de |
Domain fzs-wiki.de
siehe Domain#fzs-wiki.de