StuRa:Kongress nachhaltige Hochschule/Programmablauf/Subsistenzwirtschaft im urbanen Raum
Wie könnte eine mögliche Selbstversorgung (Subsistenzwirtschaft) im urbanen Raum zum Beispiel in Dresden aussehen?
In dem Wiki The Empire wurde angefangen Ideen und Notizen zu dokumentieren. Als Vorbereitung auf das Treffen wäre ein überfliegen der Webseite ratsam.
TeilnehmerInnen-Stimmen aus den Städten
- Graz
- Berlin
- Tübbingen
- Wien
- Dresden
- Berlin
- Cottbus
- Nordhausen
Motivation
- Resorcenschonung
- billiger
- regionaler
- Der Stadtbevölkerung die Vilefalt der Pflanzen vor Augen führen => Animation
- Gemeinwohl-Ökologie
- Was läuft Momentan auch falsch? Warum?
- Rahmen des Machbaren (Tragfähigkeit der Erde)
- Neues bzw. neues altes Entwicklungsmodell
- alternative Tauschsystem (gegenüber Geld)
- Vorbereitung für nach dem Kolaps
- Wie möchte ich meine Zukunft gestalten
- Unabhängigkeit
- gesünder
- soisonale Verfügbarkeit / Ernährung
- Ziel: Möglichkeiten der Flächennutzung in Diskurs stellen
- Ökosozial
- Kleinbauern weltweit
- nicht im BIP
- Zukunftsfähig
- regionales Bewusstsein & lokale Vernetzung
- Bewsstsein für fahren Wert von Sachen schaffen
- Was lässt sich in der Hochschule umstetzen?
- Welche Konzepte gibt es? Alternativen?
Was versteht ihr unter Subsistenzwirschaft
- Selbstversorgung am Besten in Form von Permakultur, Bio-KAndbau u. Kreislaufwirtschaft
- Bedafsorientierung
- Was brauchen wir
- Keine Gewinnmax.
- zukunftsweisende Möglichkeit des Stadt-Land-Lebens
- Zukunft ermöglichen
- Leben
- selbstbestimmter Lebensstil
- Arbeit für direkten Wert als NAhrungssquelle
- nicht für Geld-Tauschwert
- Kreislauf Nutzung der Ressourcen vor Ort
- Unabhängigkeit
- Bedarfsorientierung
- Nachhaltigkeit
- Nicht unbedingt "ohne Geld leben sondern am Bedarf orientiert"
- Unabhängigkeit von Kauf-Konsum
- Tausch, Share and Care
- Vielfalt
- Freude an der Sache
- reginal/lokal
- Kreislaufwirtschaft
- Konsumgesellschaft
- Unabhängigkeit vom Geldbeutel
- Menschen unter Armutsgrenze
- Leben mit Hilfe selbstproduzierter Güter & direkt getauschter Waren (idealerweise ohne Geld)
- nachhaltiger Wirtschaften mit unseren Rohstoffen
Bedürfnisse schärfen
Schreibe nun auf eine rote Karte, das Bedürfnis auf, wo du nicht vorstellen kannst, dass es eine bereits existierende Initiative (ohne Geld) gib, welches dieses abdecken kann.
Auf 2 gelbe Zettel, dass wie oben nur verschmerzbares Bedürfnis.
rote Karten
- Zugang zu Kulturland
- Ackerfläche + Saatgut + Werkzeuge
- Internet, FB
- MEdizin - Versicherung
- Zeitung
- fließend Wasser
- Haus inkl. Kochen (Brennmittel)
- Stom, fließend Wasser
- Kommunikationsmedien
gelbe Karten
- Kaffee Tabak
- Einkaufsläden (Lebensmittel + Kleidung + etc.)
- Hygiene Artikel
- Handy
- Auto
- Musikinstrumente
- Verkehrsmittel
- Telefon
- öffentliche Kulturstätten, Bars, Clubs etc.