StuRa:Forderungskatalog
HTW Dresden
- Nutzungsmöglichkeit einiger Rechnerlabore der Fakultät Informatik/Mathematik für alle Studentinnen und Studenten als zentrale Rechnerlabore, besonders für die Zeiträume in denen die Rechnerlabore der anderen Fakultäten geschlossen haben.
- Abschaffung des Laufzettels (pdf) für Freischüsse
- heutzutage einfach in Software realisierbar
- eigentlich Aufgabe des Prüfungsamtes
- evtl. gleich automatische Freigabe von Prüfungen, sobald für diese alle Vorprüfungen bestanden sind
- Information an Studi über seine (jetzt) mgl. Prüfungen?
- Anreiz Freischuss zu nutzen und damit Verkürzung der Studiendauer
- Zugang zu Hochschul(fach)laboren für Studenten
- Einweisung und Brandschutz
- Ermöglichung eigener Seitenprojekte und Forschung, damit Einführung und Praxis im wissenschaftlichen Arbeiten
- Möglichkeit für Studentische Forschung
- Informationen über Änderung von Formularen
- Bekanntgabe von Beschlüssen des Rektorats, die die StudentInnen und den StuRa betreffen
- Die Hochschule muss für eigene Veranstalltungen (z.B.: Erstsemestereinführung, DiesAcademicus, .....) den Hauptteil der Finanzen stellen
- Der StuRa sollte eine unterstützende Stellung einnehmen, um nicht mehr alleiniger Finanzgeber zu sein
- Begründung und Aufschlüsselung von Gebühren seitens des Rektorats
- Ggf. Abschaffung von Gebühren
- Uni-Sex..... ähm Unisex Toiletten
- Mehr Raum für den StuRa
- Der StuRa gelangt langsam aber sich an seine kapazitiven Grenzen (z.B.: Lager)
- Auch ist die Lage im Raum Z124 beengend, vor allem wenn mehr Mitglieder akquiriert werden sollen
- Raum für StudentInnen zum Lernen, Projekterstellung usw.
- Gerade im Vorfeld der Prüfungszeit wird den StudentInnen die Möglichkeit zum gemeinsamen Lernen vorenthalten
- Alle beratenden Mitglieder (hier die Nicht-Mitglieder der Hochschule) müssen vollen Zugang, auch während den Schließzeiten, zu den Räumlichkeiten des StuRa haben
- In erweiterter Form ist dies auch für alle StudentInnen zu fordern
- z.B.: Erweiterung der Schließzeiten oder ganz abschaffen im Vorfeld der Prüfungszeit
- In erweiterter Form ist dies auch für alle StudentInnen zu fordern
Ökologie
- abgesenkter Bordstein vor Z-Gebäuden für Barrierenfreien Zugang für Fahrradfahrer zu den Fahrradstellplätzen (Wenn man von dem Hbf kommt und den Friedrich-List-Platz einbiegt ist es für den Autofahrer nicht ersichtlich, dass man dort auf den Gehweg einbiegen wird, auf diesen wieder rum fahren dann viele Radfahrer die Stellplätze an. Dabei kamm es schon öftern zu Zusammenstößen mit verunsicherten Autofahren an dem Parkautomat sowie Fußgänger)
- Fahrradleichen beseitigen (Hinweiszettel dran, nach 3 Monaten Demontage, kann mit Unterstützung Bereich Ökologie geschehen)
- Mehr Fahrradstellplätze/Fahrradbügel z.B. mobile Fahrradbügel für Sommer (Es ist anzunehmen, dass vermehrt Studenten auf das Semesterticket im WS verzichten werden, auf Fahrrad umsteigen und versuchen werden ihr Fahrrad auf den ohnehin im Sommer schon überfüllten Stellplatz mit abzustellen)
- Mehr Sensibilisierung der Studenten durch Plakate, Aushänge, News von Seiten der HTW für Ökologische Nachhaltigkeit. Vielleicht ebenfalls durch eine Beauftragung eines Lehrkörpers der HTW, gerne auch Verweis auf Bereich Ökologie des StuRas
Muster-SPO
- Beschränkung der Wiederholbarkeit von PVL abschaffen
- Die gemäß § 34 Absatz 1 Nummer 5 SächsHSG mögliche Beschränkung ist nur eine Option.
- Eine Einschränkung der Wiederholbarkeit widerspricht dem Charakter einer PVL.
- So werden PVL zu tatsächlichen und damit zusätzlichen Prüfung gemacht. Studierende werden gleichermaßen gemäß § 21 Absatz 2 Nummer 7 exmatrikuliert.
Land
Bund
- Abschaffen von Studiengebühren
StuRa
- Bessere Kommunikation sowie Koordination im StuRa, sei es zwischen einzelnen MitgliederInnen oder Referaten
- Nachprüfung über die Sinnhaftigkeit von Finanzanträgen
- Reduzierung des Beitrags für den StuRa