Diskussion:Lernwoche
Vorschlag + Argumentation[Bearbeiten]
Verfahrensmöglichkeit inkl. Argumentation für die Professoren und Mitarbeiter:
Vorbereitungskurse Mathe/Weiterbildungsangebote der Hochschule für Mitarbeiter: 1.+2. Woche im September Erstsemestereinführung/Projkettage in der 3. Woche im September Vorlesungsbeginn 4. Septemberwoche.
Somit würde der ganze Betrieb um 2 Wochen nach vorn gezogen. Daraus könnte sich ergeben:
Vorschieben des Prüfungszeitraumes um 1 Woche und die vorletzte Januarwoche könnte frei sein zum Lernen.
Diese Lernwoche würde dann auch den in den Modulbeschreibungen angegebenen Vorbereitungszeiten auf die Prüfungen entsprechen.
In dem Zusammenhang ließe sich auch das Verbot zum Erbringen von APLs vor dem Prüfungszeitraum aufheben. Dies würde für mehr Verständnis einiger Lehrender führen,
Des Weiteren sollte darauf hingewiesen werden, dass keine Vorlesungszeit eingespart wird. Diese Länge bleibt gleich. Sie verschiebt sich nur um 2 Wochen.
Ein weiterer Vorteil für die Lehrenden und aber auch Studierenden mit Kindern hätte diese Verschiebung, da es nun in den Winterferien zu Überschneidungen kommt, die man mit den Kindern gemeinsam verbringen kann.
Auch im Rahmen der Internationalisierungsstrategie und -ausrichtung der Hochschule und der Bestrebung den Austausch von Studierenden mit Partnerhochschulen einfach zu gestalten bietet sich ein Verschieben der Zeiten an, da viele Hochschulen im Ausland das Sommersemester eher beginnen. Weitere Möglichkeiten des Vorziehens des Prüfungszeitraumes und somit noch eherer Beginn könnte angestrebt werden.
Vorteile für die Studierenden:
- Entlastung der Vorbereitungszeit (Verhinderung Burnout, etc.)
- Bessere Nutzung der Winterferien für gemeinsamen Urlaub mit den Kindern
- Vorlesungsbeginn schon im September und somit Anspruch auf BAföG im ersten Semester für September
ElisaLoewe (Diskussion) 13:52, 16. Apr. 2013 (UTC)