StuRa:Forderungskatalog
Der Artikel Forderungskatalog gehört zu den Kernaufgaben des Referats Hochschulpolitik und wird durch dieses betreut. Die Forderungen selbst werden durch das jeweils zuständige Referat erarbeitet und eingetragen. Dieser Artikel ist eine Sammlung von Ideen, welche durch Beschlussfassung, durch den StuRa, zu Forderungen des StuRa werden. Die Positionen des StuRa sind hier und die Forderungen dort zu finden.
Grundkonzept
Position
Eine Position, im Sinne der Erarbeitung des Forderungskataloges, ist ein Beschluss was der StuRa fordert.
Forderung
Eine Forderung, im Sinne der Erarbeitung des Forderungskataloges, ist ein Beschluss wie es der StuRa fordert.
Beispiele
Achtung! In nachfolgenden Handelt es sich um Beispiele zur Ausgestaltung.
Position | Forderung |
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elternunabhängige Grundfinanzierung des Studiums | Das BAföG, oder andere staatliche Finanzierung für alle, soll so konzeptioniert sein, dass die finanzielle Situation der Eltern für die Ermittlung der Höhe des Förderungsbetrages unerheblich ist. |
studentische Mitbestimmung in der Hochschulleitung | Durch den Erweiterten Senat möge eine Grundordnung für unsere HTW Dresden beschlossen werden, die Mitbestimmung und Mitwirkung im Rektorat ermöglicht. Die Rektorin oder der Rektor mögen die Mitbestimmung von Studentinnen und Studenten, als größte Mitgliedergruppe und zentrale Daseinsberechtigung der Hochschule, unterstützen. Seitens des Landes ist ein Hochschulgesetz zu schaffen, das eine Mitwirkung von uns Studentinnen und Studenten in der Leitung der Hochschule verpflichtend vorsieht. |
potentielle Forderungen
StuRa
- Bessere Kommunikation sowie Koordination im StuRa, sei es zwischen einzelnen Mitgliedern oder Referaten
- Nachprüfung über die Sinnhaftigkeit von Finanzanträgen
- Reduzierung des Semesterbeitrages (Semesterbeitrag#Beitrag für die Studentinnen- und Studentenschaft für die Studentinnen- und Studentenschaft)
HTW Dresden
- Nutzungsmöglichkeit einiger Rechnerlabore der Fakultät Informatik/Mathematik für alle Studentinnen und Studenten als zentrale Rechnerlabore, besonders für die Zeiträume in denen die Rechnerlabore der anderen Fakultäten geschlossen haben.
- Abschaffung des Laufzettels (pdf) für Freischüsse
- heutzutage einfach in Software realisierbar
- eigentlich Aufgabe des Prüfungsamtes
- evtl. gleich automatische Freigabe von Prüfungen, sobald für diese alle Vorprüfungen bestanden sind
- Information an Studi über seine (jetzt) mgl. Prüfungen?
- Anreiz Freischuss zu nutzen und damit Verkürzung der Studiendauer
- Zugang zu Hochschul(fach)laboren für Studenten
- Einweisung und Brandschutz
- Ermöglichung eigener Seitenprojekte und Forschung, damit Einführung und Praxis im wissenschaftlichen Arbeiten
- Möglichkeit für Studentische Forschung
- Informationen über Änderung von Formularen
- Bekanntgabe von Beschlüssen des Rektorats, die die StudentInnen und den StuRa betreffen
- Die Hochschule muss für eigene Veranstalltungen (z.B.: Erstsemestereinführung, DiesAcademicus, .....) den Hauptteil der Finanzen stellen
- Der StuRa sollte eine unterstützende Stellung einnehmen, um nicht mehr alleiniger Finanzgeber zu sein
- Begründung und Aufschlüsselung von Gebühren seitens des Rektorats
- Ggf. Abschaffung von Gebühren
- Uni-Sex..... ähm Unisex Toiletten
- Mehr Raum für den StuRa
- Der StuRa gelangt langsam aber sich an seine kapazitiven Grenzen (z.B.: Lager)
- Auch ist die Lage im Raum Z124 beengend, vor allem wenn mehr Mitglieder akquiriert werden sollen
- Raum für StudentInnen zum Lernen, Projekterstellung usw.
- Gerade im Vorfeld der Prüfungszeit wird den StudentInnen die Möglichkeit zum gemeinsamen Lernen vorenthalten
- Alle beratenden Mitglieder (hier die Nicht-Mitglieder der Hochschule) müssen vollen Zugang, auch während den Schließzeiten, zu den Räumlichkeiten des StuRa haben
- In erweiterter Form ist dies auch für alle StudentInnen zu fordern
- z.B.: Erweiterung der Schließzeiten oder ganz abschaffen im Vorfeld der Prüfungszeit
- In erweiterter Form ist dies auch für alle StudentInnen zu fordern
Ökologie
- abgesenkter Bordstein vor Z-Gebäude für barrierefreien Zugang für Fahrradfahrende zu den Fahrradstellplätzen
- Wenn man von dem Hauptbahnhof kommt und den Friedrich-List-Platz einbiegt ist es für den Autofahrer nicht ersichtlich, dass man dort auf den Gehweg einbiegen wird, auf diesen wieder rum fahren dann viele Radfahrer die Stellplätze an. Dabei kam es schon öfters zu Zusammenstößen mit verunsicherten Autofahren an dem Parkautomat sowie Fußgänger
- Fahrradleichen beseitigen
- Hinweiszettel dran, nach 3 Monaten Demontage, kann mit Unterstützung Bereich Ökologie geschehen
- Mehr Fahrradstellplätze/Fahrradbügel z.B. mobile Fahrradbügel für Sommer
- Es ist anzunehmen, dass vermehrt Studenten auf das Semesterticket im WiSe verzichten werden, auf Fahrrad umsteigen und versuchen werden ihr Fahrrad auf den ohnehin im Sommer schon überfüllten Stellplatz mit abzustellen
- Mehr Sensibilisierung der Studenten durch Plakate, Aushänge, News von Seiten der HTW Dresden für ökologische Nachhaltigkeit. Vielleicht ebenfalls durch eine Beauftragung eines Lehrkörpers der HTW Dresden, gerne auch Verweis auf Bereich Ökologie
- Stoßlüften in Toiletten usw. Es kann nicht sein, dass im Winter das Fenster angelehnt ist und die Heizung fast glüht
- Nur 2-3 PCs in den PC-Laboren bereit zur sofortigen Nutzung halten. Nach 15 Uhr macht es keinen Sinn, alle PCs eines Labors anzuhaben mit dem Hintergrund das dort sich vllt mal schnell Studenten dran setzen könnten. Es wäre darüber nachzudenken, ob vllt nur eine Handvoll PCs immer laufen. Dies könnte man automatisch über ein Script fernsteuern. Dies ist weder Ökologisch noch Ökonomisch sinnfrei
Muster-SPO
- Beschränkung der Wiederholbarkeit von PVL abschaffen
- Die gemäß § 34 Absatz 1 Nummer 5 SächsHSG mögliche Beschränkung ist nur eine Option.
- Eine Einschränkung der Wiederholbarkeit widerspricht dem Charakter einer PVL.
- So werden PVL zu tatsächlichen und damit zusätzlichen Prüfung gemacht. Studierende werden gleichermaßen gemäß § 21 Absatz 2 Nummer 7 exmatrikuliert.
Stadt
Land
Bund
- Abschaffen von Studiengebühren