StuRa:Senatskommission Grund- und Wahlordnung
Mitglieder
Zusammensetzung
Kritik zur Zusammensetzung
Bereits unmittelbar bei dem Vorschlag zur Zusammensetzung der Kommission bei der 119. Sitzung des Senates kritisierte die studentische Vertretung im Senat diese. Es erschien den Anwesenden zur Vertretung der Studentinnen und Studenten als ungelungen, dass
- ein Sechstel der Mitglieder die größte Mitgliedergruppe widerspiegeln sollen,
- zur Bewältigung der Arbeit die Mitwirkung von allen 3 Studenten, die sich angeboten hatten, abgelehnt wurde,
- mindestens die Hälfte vom Rektorat maßgeblich beeinflusst wird
- Kanzlerin ist Mitglied des Rektorates
- Referentin Rechtsangelegenheiten ist Mitarbeiterin des Rektorates
- Dekan wurde auf Vorschlag des Rektorates gewählt,
- eine Bekanntgabe zur Möglichkeit der Mitarbeit, etwa durch Expertinnen und Experten der Hochschule wie zum Beispiel Lehrende der Rechtswissenschaft, nicht erfolgte.
Personen
Personen als Funktion
- Monika Niehues als Kanzlerin (Vorsitz)
- Kirsten Handschack als Referentin Rechtsangelegenheiten
- Jens Morgenstern für die Dekaninnen und Dekane
Personen für die jeweilige Mitgliedergruppe
- Jörg Feller für die Mitgliedergruppe der Professorinnen und Professoren
- Renate Rudat für die Mitgliedergruppe der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
- Paul Riegel für die Mitgliedergruppe der Studentinnen und Studenten
Geschichte
Entstehung
Wahrscheinlich ist die studentische Vertretung des Senates Grund für die Schaffung dieser Kommission des Senates.
Bei den vorherigen Sitzungen des Senates forderte diese immer das Gründen von Kommission, um die Themen unter Beteiligung aller Mitgliedergruppen vor zu diskutieren. Da dieser Forderung immer nicht erfüllt wurde, kam es immer zu einer einer Vielzahl von Anträgen, nahezu ausschließlich aus der studentischen Vertretung. Dies führte zu zusätzlicher Sitzungsdauer. Die Entscheidungen zu den Änderungsanträgen wurden spontan entschieden, da diese nicht vor der Sitzung bekannt gegeben wurden konnten.
Um Derartigem auf einer Sitzung des Erweiterten Senates aus dem Wege zu gehen, wurde unter Kritik der studentischen Vertretung diese Kommission, durch Beschuss zur 119. Sitzung des Senates, eingeführt.