StuRa:Einführungswoche für Erstsemester/Organisation
zeitlicher Ablauf
Zeitfenster für die ESE
Grundsätzlich ist die Woche der Einführungsveranstaltungen festgelegt. Diese stellt die Projektwoche des Studienjahresablaufplanes für Erstsemester dar.
Übersicht zum zeitlichen Ablauf
Termin | Tätigkeit |
---|---|
spätestens innerhalb des ersten Monats der nicht vorlesungsfreien Zeit im SoSe | erstes Treffen der Interessierten zur Planung und Organisation der ESE |
spätestens vor der drittletzten Sitzung des StuRa in der nicht vorlesungsfreien Zeit im SoSe | Vorstellung des Konzeptes für die kommende ESE
Beantragung zur Bereitstellung entsprechender (finanzieller) Mittel |
spätestens vor der letzten Sitzung des StuRa in der nicht vorlesungsfreien Zeit im SoSe | abschließende Klärung der Gegenstände und Bestätigung der Referierenden der Veranstaltungen |
spätestens bis Ablauf der nicht vorlesungsfreien Zeit im SoSe (damit bis spätestens bis zum Endes des Prüfungszeitraumes im SoSe die Genehmigungen abschließend sichergestellt sind) | Beantragung der Räume für die Veranstaltungen |
spätestens bis Ende der zweiten Woche nach Ablauf des Prüfungszeitraumes im SoSe (damit bis spätestens bis Ende der dritten Woche nach Ablauf des Prüfungszeitraumes gedruckt sein können) | redaktionell und gestalterisch Fertigstellung der Einladung und Erteilung des Druckauftrages (Menge gemäß der Anzahl der neu immatrikulierten Studentinnen und Studenten) |
spätestens bis Ende der dritten Woche nach Ablauf des Prüfungszeitraumes im SoSe (damit die Einladungen den Schreiben zur Immatrikulation beigefügt werden können) | Transport der gedruckten Einladungen zum StudSek |
Zusammenwirken
StuRa
Die Organisation und die Durchführung der Einführungswoche für Erstsemester bedarf vielen Kräften, denn der Aufwand ist enorm.
- Referat Öffentlichkeitsarbeit
- insbesondere Bereich Veranstaltungen
- Referat Kultur
- Referat Qualitätsmanagement
- insbesondere Bereich Erstsemester
HTW Dresden
Die Planung des Ablaufes ist maßgeblich mit dem Dezernat Studienangelegenheiten zu erarbeiten und abzustimmen.
Fachschaftsräte
- evtl. Erstellung einer DVD mit Software für das Studium an der jeweiligen Fakultät
- Fakultät Elekrotechnik
- Prof. Fischers DVD
- MatLab + Simulink
- Octave
- gEDA, KiCAD, Eagle
- Fakultät Informatik/Mathematik
- Fakultät Bau/Architektur
- Fakultät Landbau/Landespflege
- Fakultät Gestaltung
- Fakultät Maschinenbau/Verfahrenstechnik
- Fakultät Wirtschaftswissenschaften
- Fakultät Elekrotechnik
Teilnehmende
Wichtig für die Planung der ESE ist natürlich die Anzahl der mutmaßlichen Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Nahezu ausschließlich werden neu immatrikulierte Studierende daran teilnehmen. Zur Berechnungsgrundlage dient daher die Zahlen der Neuimmatrikulationen, die das StudSek haben muss. Zur Aufteilung der der Teilnehmenden auf Veranstaltungsräume wurde bisher eine Unterglieder nach Fakultäten vorgenommen. Eigentlich geht es hierbei aber eher um die Untergliederung in Studiengänge, denn mutmaßlich werden weniger Studierende der Fern- und Masterstudiengänge teilnehmen. Daher sollte das StudSek die Zahlen nach Studiengängen untergliedert bereitstellen.
Die folgende Berechnung ergibt sich aus Erfahrungswerten:
- Anzahl der neu immatrikulierten Studierenden * 0,7 = Teilnehmende zur ESE
Eine Überprüfung kann gerne eine Befragung der Teilnehmenden durchgeführt werden, um somit künftige eine besser Planbarkeit zu erreichen.
Exkurs Teilnehmende
Auch die "alten" Studentinnen und Studenten könnten über die ESE informiert werden. Abgesehen davon, dass somit ein Austausch mit den neuen Studierenden angeregt wird, so gibt es vielleicht auch interessante [[ Veranstaltungen für die bisherigen Studierenden. Das gilt insbesondere sollte es eine neue Veranstaltung geben. Etwa zur ESE 2010 kam der Vortrag zum Prüfungsrecht neu dazu, der wahrscheinlich auch für eine Vielzahl der bisherigen Studierenden zweckmäßig wäre.