StuRa:Alternative Studentische Autonome

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Alternative Studentische Autonome, kurz AStA, ist ein Zusammenschluss Einzelner, die aktiv für die Studentinnen- und Studentenschaft arbeiten. Auch wenn das Handeln auf eine Verbesserung der Wirksamkeit des StuRa abzielt, kann es sein, dass Aktionen nicht auf Beschlüsse des StuRa basiert.

Dasein

Dasein des für Alternative Studentische Autonome vom Studentinnen- und Studentenrat der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden

Entstehung

Seit der Politik des StuRa im Laufe des Jahres 2011 wollen einzelne Person zur Wahrung der Interessen der Studentinnen und Studenten eine Plattform für alternative Meinungen darstellen. Ein Teil dieser Gruppierung hat ihre Wurzeln in der Bewegung RSR und dem Kommando des Ersten August.

Als Bezeichnung wurde nach ersten Überlegungen AStA gewählt. Dies ist eine Anlehnung an die Abkürzung des anstelle des StuRa verfassten Organes der Studierendenschaften in anderen Bundesländer. Der Gegenstand der Abkürzung wurde jedoch passend durch alternative studentische Autonome ersetzt.

Die, der oder das AStA begreift sich als eine Antihopophobe Aktion (AHA).

Selbstverständnis

Konsens für die autonome studentische Alternative ist:

  • Libertäre Herrschaft in der Tradition der deutschen Hanse
  • keine Toleranz für Faschismus
  • Gleichberechtigung aller Menschen
  • Rücksicht auf verschiedene Lebensbedingungen
  • Diskordianismus
  • Unabhängigkeit und Ablehnung von parteipolitisch orientierten Ausrichtungen

Erscheinung

Mutmaßlich gibt es eine Antilope Namens Anti Ra. Ihr Nachname Ra ist womöglich eine Hinweis auf den Schulterschluss mit Stu, dem Löwen des StuRa.

Struktur

Anmerkung aus dem Diesseits: Referat Awesome Shit ist Teil des AStA. AStA ist Awesome Shit, und somit Teil des Referates Awesome Shit. Dies ist im Hinblick auf Hierarchie als Einbeziehung der Konfession methodistischen Diskordianismus' beabsichtigt.

Wirken

Verallgemeinert soll der oder des AStA zu einer Verbreiterung des Wirkens des beschränkten StuRa dienen. Aber auch kritische Meinungen sollen so auf und über den StuRa oder die studentische Vertretung möglich sein.

DoOcracy für alle!

Wirken des AStA 2011

Kritik

Kritik zur Bezeichnung

Verwendung des Wortes Autonome
Einige stören sich wohl an der Bezeichnung. Die Sorge ergibt sich wohl, weil damit, wie auch bei der Wikipedia, damit linksradikales Handeln verbunden wird. In diesem Zusammenhang kann aber nicht dargestellt werden, was linksradikales Handeln eigentlich genau sein soll. Wahrscheinlich ergibt sich so eine Stigmatisierung unter dem Eindruck von vermeintlichen Extremismus. Womöglich zählen Vertreterinnen und Vertreter, die das Prinzip der Räterepublik als Ideal erachten, auch als "linksradikal".

Kritik zur Äußerung von Kritik

öffentliche Äußerung oppositioneller Meinungen
Auf der Website wurden, einige, aber weniger als 5 Texte in mehr als 3 Monaten, veröffentlicht, die Kritik an das Handeln des StuRa übten. Da der StuRa, mangels aktueller Handlungsfähigkeit, kaum eigene Texte fabrizierte, fielen die Texte des AStA wohl sehr ins Gewicht. Anstatt sich aber mit der Kritik auseinanderzusetzen und Gegendarstellungen zu formulieren, wurde die Öffentlichkeit entzogen. In der Begründung hieß es Somit ist die öffentliche Darstellung dieser Gruppe auf der Homepage nicht erforderlich und stellt zu gleich eine nicht akzeptable Bevorteilung einer speziellen Gruppe dar. Diese "spezielle" Gruppe AStA fiel, neben der Bekanntgabe für Serviceangebot, durch ihre oppositionelle Meinung, zu den getroffenen Entscheidungen des StuRa, auf. In der Debatte zum öffentlichen Auftreten des AStA hieß es auch, dass Kritik nur innerhalb des StuRa geäußert werden soll. "Demokratisch" entschied der StuRa die Artikel des AStA von der Website zu entfernen, um die öffentliche Darstellung von oppositionellen Kräften zu unterbinden.

Kritik durch Aktion

Dasein des AStA
Es heißt gelegentlich: "Das Dasein des AStA schädigt den StuRa (als studentische Vertretung)." meinen einige. Es besteht keine Nachweis, insbesondere nicht durch den StuRa, dass Schaden durch das Handeln der Autonomen, die sich auch als Angehörige zum AStA sehen, entstanden sei. Im Gegenteil: Es ist nachweislich, dass, im Sinne der studentischen Vertretungen, erfolgreiche Initiativen durchgeführt wurden.