Diskussion:Server/Monitor: Unterschied zwischen den Versionen

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* https://wiki.archlinux.org/index.php/Vino
* https://wiki.archlinux.org/index.php/Vino
* https://access.redhat.com/solutions/346033
* https://access.redhat.com/solutions/346033
* https://docs.fedoraproject.org/f27/system-administrators-guide/infrastructure-services/TigerVNC.html


; BTW:
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Version vom 9. April 2018, 06:50 Uhr

LMDE meets VNC?

Vino

LMDE (mit Cinnamon) bringt als Vino mit, da es standardmäßiger Bestandteil von GNOME ist.[1]

apt search vino
i   vino                            - VNC Server für GNOME                      
p   vino:i386                       - VNC Server für GNOME 

Vino kann einfach gestartet werden.

/usr/lib/vino/vino-server

Vino kann einfach mit gsettings konfiguriert werden.

Das ist nur ein dummes Beispiel!
gsettings set org.gnome.Vino require-encryption true

Um es sich bei der Konfiguration "einfacher" (übsersichtlicher) zu machen, kann auch einfach DConf verwendet werden.

sudo apt install -y dconf-editor

Dort sind dann unter org -> gnome -> desktop -> remote-access entsprechende Einträge zu finden.

prompt-enabled
[X][ ]

Exemplarisch sollen zwei Szenarien sein:

direkte Verbindung mit vnc aus der Ferne Verbindung mit ssh und vnc als lokaler Port

Für ein Anmelden per vnc muss diese Methode erst einmal erlaubt werden.

authentication methods
['none']['vnc']

(Ermittlung des Eintrages und) Eintagen des Passwortes für vnc

w00t?
echo -n "8-stelliges-Passwort"|base64
vnc-password
OC1zdGVsbGlnZXMtUGFzc3dvcnQ=
  • server nur lokal
  • per ssh (-L (-N?)) verbinden
  • client nur lokal
Alternativen zu Vino
  • x11vnc
  • tightvnc
  • vnc4server
  • xrdp
foo
BTW
  • TrueOS (und anderes *BSD) bringt (einfach) auch VNC mit
zu erledigen
  • autostart (systemd foo)