StuRa:Einführungswoche für Erstsemester: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 11. November 2011, 20:41 Uhr

Die Aufgabe guter Einstieg ins Studium und daher die Einführungswoche für Erstsemester ist wohl eigentlich der Hochschule zuzuordnen. Selbstverständlich können und sollten sich die studentischen Organe daran beteiligen.

Aktuell wird die Ausgestaltung der Einführungswoche für Erstsemester aber überwiegend dem StuRa als Aufgabe zugeschrieben. Grund dazu ist die aus der Entstehung resultierenden Initiative für die Einführungswoche für Erstsemester.

Erstsemestereinführung

Die Erstsemestereinführung, kurz ESE, dient zur Vereinfachung des Einstieges ins Studium (dem Hochschulleben allgemein) und Zurechtfindens an der jeweiligen Hochschule. Daher ist die Einführungswoche für Erstsemester nur ein Teil der Erstsemestereinführung.

Klassischer Weise, aktuell leider nicht an unserer HTW Dresden bestehen, ist auch ein Mentoring-Programm Instrument einer guten Erstsemestereinführung.

Orientierungswoche

Orientierungswoche, kurz O-Woche, ist eine alternative, aber an vielen anderen verwendete, Bezeichnung für eine Einführungswoche für Erstsemester. Die Bezeichnung Orientierungsphase, kurz O-Phase, wir auch häufig verwendet, insbesondere sollte es sich nicht um genau eine Woche handeln.

Entstehung

Oftmals war in der Studentinnen- und Studentenschaft zu hören: "Hätte ich das mal früher gewusst." oder "Warum hat das kein Mensch (von der Hochschule) gesagt?" und "Das betrifft uns doch irgendwie alle!" oder "Die Hochschule hätte das aber auch sagen können, wenn das hier so ist." In den studentischen Organen hieß es: "Das sollten alle neuen (Studentinnen und) Studenten wissen." oder "Das (Ominöse) mit der Selbstverwaltung wissen viele Studentinnen und Studenten gar nicht. Es sollte dazu aufgeklärt werden." und "Eine Vielzahl von Studentinnen und Studenten kennen ihre Rechte und Pflichten (sowohl zum Studium als auch zur Mitbestimmung) gar nicht."

Die einigen wenigen Veranstaltungen seitens unserer HTW Dresden wurden von den Aktiven des StuRa 2007 als unzureichend und daher als qualitativen Mangel zum Einstieg ins Studium betrachtet. Leider gab es bei der Hochschulleitung keinen Willen zur "Entwicklung" einer tatsächlichen Erstsemestereinführung, wozu eine Änderung und Ausgestaltung der ersten (beiden) Tage (mit ihrem Angebot) notwendig gewesen wäre. Der StuRa fand wirkliche Inhalte zum Studieren wichtiger als "Feierlichkeiten" usw..

Anstatt sich mit diesem unbefriedigenden Zustand abzufinden, wurden Einzelne im StuRa aktiv. Sie nutzten die Selbstverwaltung der Studentinnen- und Studentenschaft. Ziel war die Verbesserung der Qualität für die nachfolgenden neuen Studentinnen und Studenten an unserer HTW Dresden. Daher ist die ESE auch dem Referat Qualitätsmanagement (Bereich Erstsemester) zugeordnet.

2008 gab es die erste Veranstaltung für Erstsemester des StuRa. Idee, Initiative und Durchführung dazu kamen von Gunnar Stary und PaulRiegel. Der Einführungsnachmittag für Erstsemester 2008 wurde ergänzend zu den Veranstaltungen der Hochschule angeboten. 2007 wurde durch PaulRiegel für den FSR WiWi erstmalig ein Einführungsnachmittag für Erstsemester der Wirtschaftswissenschaften veranstaltet. Gunnar Stary und PaulRiegel wollten eine derartige und allgemein an der HTW Dresden notwendige Veranstaltung im Folgejahr 2008 nicht nur für Studentinnen und Studenten der Fachschaft an der Fakultät Wirtschaftswissenschaften anbieten und organisierten für den StuRa die Veranstaltung hochschulweit. Der Schwerpunkt lag auf der Mitwirkung in der studentischen Selbstverwaltung. Im Übrigen fand sich durch diese Veranstaltung ein Kreis von Studentinnen, die das Referat Internationales aufbauten.

2009 wurde unter der Leitung von FannySchiel die ESE von einen Nachmittag zu einem Tag ausgebaut. Leider wurden seitens der Hochschulverwaltung (DezStud i.V.m. Kanzlerin) anfänglich falsche Behauptungen (zur Unfallversicherung) aufgestellt, die fast das Aus für die ESE 2009 bedeutet hätten.

Dank AnkeStockhaus und wieder FannySchiel wurden 2010 nun sogar zwei Tage vom StuRa organisiert. In Verbindung mit den Veranstaltungen der Hochschule konnte so von einer wirklichen (insgesamt von 4 Tage) Einführungswoche für Erstsemester gesprochen werden. Durch die nun widergespiegelte Beständigkeit und den mehrfach beeindruckenden Erfolg entstand auch eine Wertschätzung des Geleisteten beim Rektorat.

allgemeine Planung der Einführungswoche für Erstsemester

einzelne Veranstaltungen

2008

2009

2010

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2011

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2012

Hinweise aus der ESE 2011

Einführungswoche für Erstsemester/Planung, Einführungswoche für Erstsemester/2011 und Protokoll vom Treffen zur Auswertung der ESE 2011 lesen und daraus lernen.

Plus
  • Umfang der Informationsveranstaltungen senken/komprimieren (pro Tag), es erschien zu viel dieses Jahr
  • feineres Raster für Ablaufplan, so wird es möglich alle immer groß unterzubringen
  • Hinweise aus Dekane-Runde
    • Musik nicht durchgängig (also nicht während der Innenveranstaltungen), eventuell bassfreier (Bessere Boxen...)
    • Termin pub-crawl mit Dienstag für ungünstig befunden. (aber 2012 ist Mittwoch der "Feiertag" 3. Oktober, von daher...)
  • Thema dritter Oktober: Montag mit Programm beginnen (Hochschule sollte das auch...) und so wieder vier Tage haben.
    • neues Konzept nutzen: Statt "Hier kann man mitwirken und wenn ihr Interesse habt, dann zeigen wir wie genau." -> "So kann man wirken, mit unserer Unterstützung, und an diesen Stellen (z.B.: StuRa) kann man wirken."
    • dabei würde sich 2012 der Mittwoch als Vertiefung anbieten, für die, die dann schon mehr Interesse haben (dieser Tag muss dann nicht mit voller Verpflegung stattfinden, aber Räumlichkeiten bieten)
    • Ziel ist es dabei, einen Einblick in das hochschulpolitische Arbeiten zu geben, aber nicht vorzugeben, an welcher Stelle dies Geschehen soll. Dies erweckt mehr Interesse und gibt mehr Freiheit. Es ist dadurch nicht weniger Wirken im StuRa zu erwarten, vielmehr ein größeres und vernetzteres Wirken in allen hochschulpolitischen Bereichen. Auch sollte es in einer Art und Weise vermittlet werden, dass klar wird, dass hochschulpolitische Mitwirkung zum Studium gehört. (Wie immer dabei an die Motivation denken :) )
  • Noch vor dem ersten Planungs-Treffen mit der Hochschule selber alle anfragen, was sie vorhaben und in welcher Art und Weise. Für die Fakultätsveranstaltungen die Dekane, für HTW-Nutzerschulung Frau Renate Rudat für Sprachenzentrum und Frau Petra-Sibylle Stenzel für Bibliothek sind da die bisherigen ersten Ansprechpersonen. Beispiel: M/V und WiWi beginnen jeweils ihre Fakultätsveranstaltung mit allen Studiengängen der jeweiligen Fakultät, splitten sich aber schon vor der Hälfte eines 2011er-ESE-Zeitblocks. Somit müssen diese nicht mehr den Audimax belegen und dieser ist frei für andere große Veranstaltung. Lässt sich beispielsweise super mit Hochschulrallye paaren: Wiwi kann im Audimax, der sonst M/V mit den erwartungsgemäß meisten Ersties zugewiesen sein sollte, seine Fakultätsveranstaltung beginnen, während M/V bei Hochschulrallye ist und erst zu Infoveranstaltungen in den Audimax zurückkehrt, wenn die WiWis sich schon auf andere Räume gesplittet haben.
    • Ziel dieser eigenen Vorbefragung ist, mindestens ein funktionierendes Zeit-Raum-Grundgerüst in Vorbereitung zum Planungstreffen einreichen zu können. (Dabei geht's bei den Räumen natürlich eher um die Größe, nicht um spezifische nummerngenaue Zuweisungen)
  • ALLE Hörsäle für die ESE freihalten lassen. Ansonsten gibt es wohl eine mangelnde Wahrnehmung für die Relevanz der Erstsemestereinführung.
  • Direkt ab der ersten Sitzung StuRa 2012 mit ESE-Planung beginnen.

ESE-QS

Die ESE-QS ist ein Team, bestehend aus einigen wenigen Personen aus der Gruppe der Organisierenden. QS meint Qualitätssicherung. Aufgabe ESE-QS ist es alles zu prüfen und bei Konformität zu unterzeichnen, was an Hochschule und sonstigen Externen zur ESE 2012 zugetragen wird. Dazu gehört beispielsweise der zeitliche Ablauf der Vorträge usw.. Zudem sind sie zentrale Ansprechstelle. Sie sind zu allen Ausgaben (und Einnahmen) anzufragen und sorgen für die Verwaltung und Abrechnung des ESE-Budget betreffenden Geldes.

Im Übrigen ist das das erste Jahr, wo es ein derartiges QS-Team gibt. Es ist ein Instrument, um erkannte Fehler der vorherigen Veranstaltungen nicht zu wiederholen. Sollte das QS-Team als Instrument funktionieren, so sollte es in die jährlich wiederkehrende Organisation übernommen werden.

QS-Team Nominierung

Ablauf der Woche

Die in diesem Abschnitt dargestellten Inhalte sind nur eine Idee (als Empfehlung). Es wurden keinerlei Absprachen dazu getroffen. Eine tatsächliche Fixierung sollte durch die verantwortlichen Aktiven erfolgen. Erfolgte Absprachen sollten dann entsprechend dargestellt werden.

Montag 2012-10-01

  • Begrüßung der Erstsemester durch den StuRa (auf Wunsch auch mit der Hochschulleitung)
  • Informationsveranstaltungen für Erstsemester des StuRa

Dienstag 2012-10-02

  • Informationsveranstaltungen für Erstsemester des StuRa
  • pub-crawl (mit dem VDSC)

Mittwoch 2012-10-03

Feiertag Tag der deutschen Einheit

  • Ergänzend sollte (kann) ein Tag der offenen Tür des StuRa (hauptsächlich angedacht für Erstsemester) angeboten werden.

Donnerstag 2012-10-04

  • Begrüßung der Erstsemester und Informationsveranstaltungen für Erstsemester durch die jeweiligen Dekanate
  • Informationsveranstaltungen für Erstsemester der Hochschule
  • Vorbereitungskurse (z.B. für Mathematik) der Hochschule

Freitag 2012-10-05

  • Informationsveranstaltungen für Erstsemester der Hochschule
  • Vorbereitungskurse (z.B. für Mathematik) der Hochschule