Härtefallausschuss: Unterschied zwischen den Versionen

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Der [[Härtefallausschuss]] der [[Studentinnen- und Studentenschaft]], kurz [[HFA]], ist das Organ für die Befassung von [[Härtefall|Härtefällen]].
Der [[Härtefallausschuss]] der [[Studentinnen- und Studentenschaft]], kurz [[HFA]], ist das Organ für die Befassung von [[Härtefall|Härtefällen]].


== Grundlage ==
== Grundlage(muss überarbeitet werden) ==
* [[Härtefallordnung]]
* [[Härtefallordnung]]


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Bewusst wurde der [[Härtefallausschuss]], ähnlich wie der [[Wahlausschuss]], mit dem Charakter eines [[Organ der Studentinnen- und Studentenschaft|Organs der Studentinnen- und Studentenschaft]] versehen, um auf Augenhöhe mit dem [[StuRa]] selbst zu sein. Praktisch soll der [[Härtefallausschuss]] bei seinen Entscheidungen frei vom [[StuRa]] sein und ihm auch zu Einzelfallentscheidungen nicht rechenschaftspflichtig sein.
Bewusst wurde der [[Härtefallausschuss]], ähnlich wie der [[Wahlausschuss]], mit dem Charakter eines [[Organ der Studentinnen- und Studentenschaft|Organs der Studentinnen- und Studentenschaft]] versehen, um auf Augenhöhe mit dem [[StuRa]] selbst zu sein. Praktisch soll der [[Härtefallausschuss]] bei seinen Entscheidungen frei vom [[StuRa]] sein und ihm auch zu Einzelfallentscheidungen nicht rechenschaftspflichtig sein.


== Entstehung ==
== Finanzielle & Soziale Lage in Dresden ==
Es gab mehrere Gründe für die Bemühungen zur Schaffungen eines [[Härtefallausschuss]]es.


Zentral war eigentlich das Schaffen einer Art Fond für [[Studentinnen und Studenten]], die wegen finanziellen Notlagen die Zahlung des [[Semesterbeitrag]]es nicht bewältigen können. Formal können (beziehungsweise müssten) all diese wegen der mangelnden Begleichung des Beitrages [[Exmatrikulation|exmatrikuliert]] werden.
=== Umfrage ===


Mit der [[website.plone-3:stura/referate/verwaltung/seticket/nachrichten/10-05-18_sachsenweite-erweiterung/|Erweiterung zum sachsenweiten Semesterticket]] ab dem [[WiSe]] 2010 wurde der [[Semesterbeitrag]] auf über 200 € (173,10 € auf 207,00 €) erhöht. Die damaligen [[Sprecherinnen und Sprecher]] ([[RSR]]) hatten den Anspruch, ferner fühlten sie sich in Verantwortung, dass diese Entwicklung nicht zur Belastung beim Leben von uns [[Studentinnen und Studenten]] wegen finanziellen Belangen führen darf. Daher sollte, im Sinne der Erfüllung der Aufgabe zur wirtschaftlichen Selbsthilfe (usw.), der Anlass für das Schaffen einer neue Dimension der [[studentische Selbstverwaltung | studentischen Selbstverwaltung]] an unserer [[HTW Dresden]]. [[JoSch]] nahm sich der Bewältigung dieser Idee an und so wurde ein Härtefallordnung/Dokument]] erarbeitet.  
Da in der Erhebung des Studentenwerkes Dresden gerade einmal 341(2012) und 426(2009) zur Ihrer finanziellen und sozialen Situation befragt wurden, sind die ermittelten Daten nicht aussagekräftig.
Um repräsentative Daten von unsren Studies zu erhalten ist nun im Gespräch selbständig eine Umfrage durchzuführen.
Bei [[Umfrage]] können Einzelheiten zur Erstellung von Umfrage nachgelesen werden.


[[website.plone-3:stura/sitzungen/2010/10-06-30/protokoll_10-06-30_stura-sitzung | 2010-06-30 (18. Sitzung StuRa 2010)]] beschloss der StuRa die Verabschiedung und das Inkraftsetzen der [[Ordnung]].
Sinnvolle Fragen wäre z.B.:


Zur Einführung gab es bei den Aktiven maßgebliche Bedenken hinsichtlich der  
* Persönliche Daten der Studenten
** Fachsemester
** Hochschulsemester
** Angestrebter Abschluss
** Alter
** Geschlecht
** Ausbildung
** Höchster Abschluss
** Herkunft(Bundesland)


Zur Einführung, mit Wirkung für den [[Semesterbeitrag]] des [[WiSe]] 2010, gab es bei den Aktiven maßgebliche Bedenken hinsichtlich der rechtlichen Sauberkeit der [[Härtefallordnung]]. Um womöglich kurzfristig handeln zu können und mögliche Fehler unverzüglich beseitigen zu können, ließen sich sich die [[Sprecherinnen und Sprecher]] durch ein Meinungsbild vor der Verabschiedung einen Eindruck geben, dass es in Ordnung wäre die Ordnung auch kurzfristig (während der vorlesungsfreien Zeit) anzupassen. Wie auch zur Beschlussfassung erwähnt, wurde eine rechtliche Prüfung durch Kräfte aus der [[Hochschulverwaltung]] angestrebt. Dazu sollte die [[Referentin oder Referent Rechtsangelegenheiten und Studienreform HTW Dresden | Referentin Rechtsangelegenheiten]] über [[Kanzlerin oder Kanzler HTW Dresden|Kanzlerin]] bei der [[Hochschulleitung]] angefragt werden. Im Rahmen der Amtsübergabe an die nachfolgende Legislatur (2011), musste die Aufgabe zur noch ausstehende Prüfung durch die [[Hochschulverwaltung]], weitergegeben werden. Zum [[KoSe]], was damals erstmalig stattfand, wurde erklärt, dass dies noch bei und an der [[Kanzlerin oder Kanzler HTW Dresden|Kanzlerin]] hängen würde.
 
* Soziale Lage
** Kinder
** Verheiratet(Geschieden, Verwittert)
** Waise
** Behinderung (echte Behinderung)
** Chronische Krankheiten
** Bildungsgrad der Eltern
 
 
* Fixe Ausgaben
** Höhe der Miete(Monat)
** Krankenkassenbeitrag
** Stromkosten(Monat)
** Telefon/Internet Kosten(Monat)
** Schulden
** Sonstige Kosten z.B. Sportverein/Auto(Monat)
** Unterhaltszahlungen für Kinder
 
 
 
* Fixe Einnahmen
** Höhe des Bafögzuschusses
** Nebeneinkünfte(Nebenjob)
** Unterhaltskosten von Eltern
** Kindergeld
** Sonstige Einkünfte (Rente, Erbschaften)
 
 
 
*Verweis und Begründung zur Umfrage [kurzer Gedankeneinschub von Martin Ka.]
** Daten können für eine Sachlagebegründungen dienen: z.B. Sitze im StuWe, Versammlungen zu Ausschüssen und Arbeitsgruppen des kss und fzs
** Daten können fragwürdige Erhebung des StuWe revidieren
** Daten können Grundlagen für neue (Ideen zu) Service-Dienstleistungen des Ref. Soziales sein
 
== Nachweise(Muss überarbeitet werden) ==
=== Einnahmen ===
* Gehalt/Lohn
* Amtswege
** [[BAföG]]
** [[Wohngeld-Beratung|Wohngeld]]
* Eltern
 
=== Ausgaben ===
* Miete
* Krankenversicherungsbeiträge


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==

Aktuelle Version vom 5. April 2016, 18:47 Uhr

Der Härtefallausschuss der Studentinnen- und Studentenschaft, kurz HFA, ist das Organ für die Befassung von Härtefällen.

Grundlage(muss überarbeitet werden)[Bearbeiten]

Existenz vom Härtefallausschuss[Bearbeiten]

Der Härtefallausschuss ist durch den StuRa mit dem Inkraftsetzen einer Härtefallordnung geschaffen wurden.

Es gibt keine Verpflichtung, etwa durch Gesetz, dass es einen Härtefallausschuss der Studentinnen- und Studentenschaft geben muss.

Etwa beim Wahlausschuss der Studentinnen- und Studentenschaft ist das anders, da es dort eine verpflichtende Wahlausschuss#Grundlage gibt.

Bewusst wurde der Härtefallausschuss, ähnlich wie der Wahlausschuss, mit dem Charakter eines Organs der Studentinnen- und Studentenschaft versehen, um auf Augenhöhe mit dem StuRa selbst zu sein. Praktisch soll der Härtefallausschuss bei seinen Entscheidungen frei vom StuRa sein und ihm auch zu Einzelfallentscheidungen nicht rechenschaftspflichtig sein.

Finanzielle & Soziale Lage in Dresden[Bearbeiten]

Umfrage[Bearbeiten]

Da in der Erhebung des Studentenwerkes Dresden gerade einmal 341(2012) und 426(2009) zur Ihrer finanziellen und sozialen Situation befragt wurden, sind die ermittelten Daten nicht aussagekräftig. Um repräsentative Daten von unsren Studies zu erhalten ist nun im Gespräch selbständig eine Umfrage durchzuführen. Bei Umfrage können Einzelheiten zur Erstellung von Umfrage nachgelesen werden.

Sinnvolle Fragen wäre z.B.:

  • Persönliche Daten der Studenten
    • Fachsemester
    • Hochschulsemester
    • Angestrebter Abschluss
    • Alter
    • Geschlecht
    • Ausbildung
    • Höchster Abschluss
    • Herkunft(Bundesland)


  • Soziale Lage
    • Kinder
    • Verheiratet(Geschieden, Verwittert)
    • Waise
    • Behinderung (echte Behinderung)
    • Chronische Krankheiten
    • Bildungsgrad der Eltern


  • Fixe Ausgaben
    • Höhe der Miete(Monat)
    • Krankenkassenbeitrag
    • Stromkosten(Monat)
    • Telefon/Internet Kosten(Monat)
    • Schulden
    • Sonstige Kosten z.B. Sportverein/Auto(Monat)
    • Unterhaltszahlungen für Kinder


  • Fixe Einnahmen
    • Höhe des Bafögzuschusses
    • Nebeneinkünfte(Nebenjob)
    • Unterhaltskosten von Eltern
    • Kindergeld
    • Sonstige Einkünfte (Rente, Erbschaften)


  • Verweis und Begründung zur Umfrage [kurzer Gedankeneinschub von Martin Ka.]
    • Daten können für eine Sachlagebegründungen dienen: z.B. Sitze im StuWe, Versammlungen zu Ausschüssen und Arbeitsgruppen des kss und fzs
    • Daten können fragwürdige Erhebung des StuWe revidieren
    • Daten können Grundlagen für neue (Ideen zu) Service-Dienstleistungen des Ref. Soziales sein

Nachweise(Muss überarbeitet werden)[Bearbeiten]

Einnahmen[Bearbeiten]

Ausgaben[Bearbeiten]

  • Miete
  • Krankenversicherungsbeiträge

Siehe auch[Bearbeiten]