Kongress nachhaltige Hochschule/Programmablauf/studentische Selbstverwaltung: Unterschied zwischen den Versionen

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** Aufgabe seitens des Landes (durch sich selbst), Aufgabe der Hochschulen (durch das Land), Aufgabe der Studentinnen- und Studentenschaften (durch das Land (oder vielleicht durch sich selbst)) erfragen oder einfordern
** Aufgabe seitens des Landes (durch sich selbst), Aufgabe der Hochschulen (durch das Land), Aufgabe der Studentinnen- und Studentenschaften (durch das Land (oder vielleicht durch sich selbst)) erfragen oder einfordern
** Beispiel Sachsen
** Beispiel Sachsen
*** siehe [[Aufgaben]]


  Debatte
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* von [[HRK]] ([[LRK]]) mit [[CHE]] bis [[netzwerk n]]
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** "freiwillige" Initiativen
** "freiwillige" Initiativen
* von [[KMK]] mit [[AkkRa]] bis [[CCC]]
* von [[KMK]] mit [[AR]] bis [[CCC]]


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Interessenvertretung der Studentinnen und Studenten in den Zwängen vom [[Verwaltungsverfahrensgesetz]]
Interessenvertretung der Studentinnen und Studenten in den Zwängen vom [[Verwaltungsverfahrensgesetz]] und [[Haushaltsordnung]]en (der Länder (mit möglichen speziellen Bestimmungen des Landes oder der Hochschulen)


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Nachhaltigkeit als Luxus?
Nachhaltigkeit als Luxus?
* rudimentäre Menschenrechte
* globale Gerechtigkeit
* Geschlechtergerechtigkeit
* Datenschutz
* …
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Einzelperson sind (leider) wichtiger als "die politische Meinung der Studentinnen und Studenten"


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[[Benutzer:PaulRiegel|Paul]]
[[Benutzer:PaulRiegel|Paul]]
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Aktuelle Version vom 31. Mai 2014, 17:16 Uhr

Interessenvertretung durch Mitbestimmung (in der Hochschule) und die (studentische) Selbstverwaltung

Fragen zur ersten gegenseitigen Wahrnehmung:

  • Wer von den Anwesenden ist in einem AStA/StuPa bzw. StuRa aktiv (gewesen)?
    • Wer von den anderen Anwesenden hat schon einmal mit dem AStA/StuPa bzw. StuRa zusammengearbeitet (, beispielsweise dort Anträge gestellt)?
      • Wer von den anderen Anwesenden ist nicht bekannt was AStA/StuPa bzw. StuRa überhaupt ist?

Wen von den Anwesenden ist bekannt wofür die Abkürzung

steht?

Was sind eigentlich diese Gremien?

… die zentralen Organe einer Studentinnen- und Studentenschaft.

Was ist eigentlich die Studentinnen- und Studentenschaften?

… jeweils die Körperschaften öffentlichen Rechts "aller" Studentinnen und Studenten.

Was sind sonst (exemplarisch) Körperschaften öffentlichen Rechts?

… Bundesländer (als Gebietskörperschaften)
… Hochschulen (als Selbstverwaltungskörperschaften)

Wozu gibt es Selbstverwaltungskörperschaften?

… übernehmen Aufgaben (erwünschte oder auch unerwünschte) einer "höheren" staatlichen Stelle.
Die Aufgaben sind gesetzlich benannt.
… erhalten das Recht auf (finanzielle) Mittel
  • von der "höheren" Stelle (, die sich üblicher Weise aus Steuern finanziert) oder
  • durch das Erheben von Beiträgen (oder ähnliches) von ihren eigenen Mitgliedern.

Segen und Flucht!


  • gesetzliche Aufgabe Ökologie, Nachhaltigkeit oder Umwelt erörtern
    • siehe Landeshochschulgesetz (mit "Begleitdokumenten")
      • im Zweifelsfall landespolitisch einfordern
    • Aufgabe seitens des Landes (durch sich selbst), Aufgabe der Hochschulen (durch das Land), Aufgabe der Studentinnen- und Studentenschaften (durch das Land (oder vielleicht durch sich selbst)) erfragen oder einfordern
    • Beispiel Sachsen
Debatte
Sammlung (Dokumentation) von bestehenden Sachständen
  • "Verpflichtung" zur Aufgabenerfüllung
    • Bereitstellung finanzieller Mittel für "Initiativen"

Pause?

"übliche" Gremienlandschaft

  • Unterschied zwischen studentischer und akademischer Selbstverwaltung
  • studentische Selbstverwaltung
    • als (wie bereits vorgestellt) Körperschaft (Teilkörperschaft) öffentlichen Rechts
      • (Teilkörperschaft meets eigene Innenrevision)
    • Unterschied zwischen AStA/StuPa und StuRa (FSK)
  • akademische Selbstverwaltung


Interessenvertretung der Studentinnen und Studenten in den Zwängen vom Verwaltungsverfahrensgesetz und Haushaltsordnungen (der Länder (mit möglichen speziellen Bestimmungen des Landes oder der Hochschulen)


Beschlussvorlagen vs. Initiativen

  • Initiative bedeutet oftmals Initiation (Initiieren statt Reagieren)
  • "Klarheit" (konkrete Vorstellungen) bei Konzepten

Nachhaltigkeit als Luxus?

  • rudimentäre Menschenrechte
  • globale Gerechtigkeit
  • Geschlechtergerechtigkeit
  • Datenschutz

Einzelperson sind (leider) wichtiger als "die politische Meinung der Studentinnen und Studenten"


Paul


Konkrete Fragen können hier im Wiki (in der Diskussion zu dieser Seite) gestellt werden.