Lernwoche: Unterschied zwischen den Versionen

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*Weiter Behauptungen Seitens des Rektorats waren:
*Weiter Behauptungen Seitens des Rektorats waren:


** Es wäre ein nicht zu unterschätzender Mehraufwand die Bestehenden Strukturen zu ändern und das sich gerade die Mitarbeiter an die bestehenden Verteilung gewöhnt haben.
* Es wäre ein nicht zu unterschätzender Mehraufwand die Bestehenden Strukturen zu ändern und das sich gerade die Mitarbeiter an die bestehenden Verteilung gewöhnt haben.
De facto die Mitarbeiter diese Lernwoche nicht möchten  
De facto die Mitarbeiter diese Lernwoche nicht möchten  
Auch hier könnte eine Befragung bei den Mitarbeitern durchgeführt werden.  
Auch hier könnte eine Befragung bei den Mitarbeitern durchgeführt werden.  
** Das Kultusministerium habe ein Problem, wenn die Aufteilung von Vorlesungsfreien-, Vorlesungs- und Prüfungszeit verändert wird.(Stimmt einfach nicht, da die Aufteilung nicht verändert wird.)
* Das Kultusministerium habe ein Problem, wenn die Aufteilung von Vorlesungsfreien-, Vorlesungs- und Prüfungszeit verändert wird.(Stimmt einfach nicht, da die Aufteilung nicht verändert wird.)


*Konsens des Gesprächs:
*Konsens des Gesprächs:

Aktuelle Version vom 4. Mai 2016, 15:49 Uhr

Projekt[Bearbeiten]

Konzept zur Lernwoche vor der Prüfungszeit

§ 81 Abs. 1 Nr. 9 SächsHSFG

Der Senat ist zuständig für Entscheidungen von grundsätzlicher Bedeutung in Angelegenheiten der Lehre, Forschung oder Kunst, soweit diese nicht nur eine Fakultät betreffen.

Idee[Bearbeiten]

Viele Studierende der HTW Dresden haben hinsichtlich der knapp bemessenen Zeit zwischen Vorlesungs- und Prüfungszeitraum (laut Studienjahresablaufplan 2 Tage) kaum bis keine Möglichkeit sich angemessen auf die Prüfungen vorzubereiten. Auch während der Vorlesungszeit ist Vorbereiten aufgrund von Übungen, Praktika, Belege, APL usw. nur halbherzig möglich. Um dem entgegenzuwirken, ist die Idee einer sogenannten Lernwoche entstanden.

Das Prinzip ist hierbei 2 Wochen der vorlesungsfreien Zeit zwischen Sommer- und Wintersemester einzusparen und diese jeweils vor die Prüfungszeiten des Sommer- und Wintersemesters zu verlegen. Die Studierenden hätten somit die Möglichkeit sich effektiv und gezielt auf die anstehenden Prüfungen vorzubereiten. Vor allem hinsichtlich der vergleichsweise kurzen Prüfungszeit und den geringen Abständen zwischen den einzelnen Prüfungen wäre das zweckmäßig.

Zu klären wäre hierbei, welche Wochen der Sommerpause eingekürzt werden. Vorschlag zum Verfahren ist die Einsparung der letzten beiden Wochen der vorlesungsfreien Zeit. Somit wäre Vorlesungsbeginn Ende September.

Gelegentlich findet sich auch im Studienbetrieb an unserer HTW Dresden die Begrifflichkeit "Repetitorium" wieder. Auch wenn es wohl "nicht perfekt passend" ist, so könnte vielleicht auch die Woche als Repetitoriumswoche tituliert werden.

Aktueller Bearbeitungsstand:[Bearbeiten]

Zu dem Thema wurde einige Gespräche mit dem Rektor und Prorektor geführt. Gespräche führten auf studentischer Seite Markus Gork und Arturas Miller. Dort wurden die Bedenken Seitens der Hochschule in den Raum gestellt, dass nicht alle Studies diese Lernwoche als sinnvoll erachten und diese auch gar nicht möchten. Für diese Behauptung gab und gibt es keinen repräsentativen Beleg. Eine Umfrage wurde Für diesen Zweck bereits erstellt(https://umfragen.stura.htw-dresden.de/admin/admin.php#), um dieser Aussage auf den Grund zu gehen.

  • Weiter Behauptungen Seitens des Rektorats waren:
  • Es wäre ein nicht zu unterschätzender Mehraufwand die Bestehenden Strukturen zu ändern und das sich gerade die Mitarbeiter an die bestehenden Verteilung gewöhnt haben.

De facto die Mitarbeiter diese Lernwoche nicht möchten Auch hier könnte eine Befragung bei den Mitarbeitern durchgeführt werden.

  • Das Kultusministerium habe ein Problem, wenn die Aufteilung von Vorlesungsfreien-, Vorlesungs- und Prüfungszeit verändert wird.(Stimmt einfach nicht, da die Aufteilung nicht verändert wird.)
  • Konsens des Gesprächs:

Rektor: Die Lernwoche ist noch nicht vom Tisch und wir(die Hochschule) wollen etwas in dieser Richtung auf die Beine stellen.

Vorschlag zum weiteren Vorgehen:[Bearbeiten]

  • In Erfahrung bringen was bis jetzt Seitens der Hochschule passiert ist(Rektoratsgespräch)
  • In Erfahrung bringen was die Studenten und Mitarbeiter darüber denken.
  • Möglichkeiten mit übergeordneten Stellen(Kultusministerium) erfragen.
  • Konzept mit den FSRä erarbeiten.
  • Konzept der Hochschulverwaltung vorstellen.
  • entsprechenden Antrag im Senat einreichen.