Semestereröffnungsparty/Sommersemester 2013
Allgemeine Eindrücke[Bearbeiten]
Da beide Bar und die Garderobe von den Mitarbeitern des KiezKlubs geschmissen wurde hatten wir und auch die anderen beratenden Mitglieder des Referat Kultur relativ wenig zu tun.
Was auf der einen Seite unheimlich entspannend war zum anderen aber besaonders gegen Ende der Veranstaltung in einem Besäufnis endete. Beim nächsten mal reichen eine Handvoll Helfer völlig aus.
Über die Lokalität[Bearbeiten]
Der Kiez-Klub liegt zentral in der Neustadt an der Louisenstraße 55, dass ist ein unheimlicher Vorteil da die meisten Student eh in die Neustadt machen und man deutlich mehr kurz entschlossene für die Party überzeugen kann, als Beispielsweise beim Tusculum.
Nachteil Speziell des Kiez-Klubs ist, aber dass er als Assischuppen verschrien ist und auch viele Studenten abschreckt. Der Eingangsbereich des Kiez-Klubs ist schön eingerichtet aber bietet relativ wenig Platz für Gäste.
Im unteren Bereich ist der Kiez-Klub deutlich geräumiger, aber in einem rustikalen Stil dekoriert und als Sitzgelegenheiten dienen grob gemachte Tische und Bänke, der Vermieter lässt sich auch nicht überzeugen den Mist weck zu räumen um mehr Platz für die Tanzfläche zu schaffen. Einzig richtig Gute am Kiez-Klub ist das man keine Miete zahlen muss, aber dafür auch keine Hoheit über die Getränke hat.
Getränke & Verpflegung[Bearbeiten]
Die Getränke und Verpflegung, also auch die Einnahmen aus dem Verkauf, obliegt im Kiez-Klub voll und den ganz dem Vermieter, mit ihm kann man zwar über die Preise reden, um z.B. mindestens eine Getränk zu vernünftigen Studentischen Preisen anzubieten, aber der Rest der Karte wird nicht verändert. Auch am Sortiment lässt sich nix machen, die Helfer bekommen 20 Freigetränke und müssen für jedes weitere Getränk 1€ bezahlen.
Vllt. gelingt es den folgenden Generationen die Getränke im Kiez zu übernehmen, ich für meinen Teil sehe da wenig Chancen.
Musik & DJs[Bearbeiten]
Musikalisch gibt es im Kiez-Klub keine Einschränkungen, wir hatten einen guten Mix aus Charts, Black und vor allem Elektronischer Musik parat.
Den Leuten hatts gefallen besonders Patrik und sein Kumpel(Stock 69)waren richtig gut, den beiden sieht man auch an, dass sie richtig Spass an der Arbeit haben und sie verlangen nicht viel, zum damaligen Zeitpunkt wollten beide nur 100€ für den ganzen Abend haben.
Der Nachteil ist beiden sind etwas Elektrolastig und nicht für allgemeines Zeug zu begeistern.
Der andere Dj war Dj T-Cool alias Tobie, ist auch grundsolide und spielt einem alles was man im vorhinein mit ihm abgesprochen hat.
Sein moderater Preis von 200€ machen ihn auf jeden Fall Empfehlenswert.
Generelles Fazit[Bearbeiten]
Wenig organisatorischer Aufwand, wenig Arbeit am Veranstaltung Tag, viele Gäste und solider Gewinn, dafür aber Eigenartige Lokation, happige Preise bei den Getränke und irgendwie das Gefühl, dass das nicht Deine Party und vor allem keine Semester Eröffnungs Party ist.
Müsst ihr wissen ob ihr das da nochmal machen wollt, ist auf jeden Fall nicht die schlechteste Adresse , aber bestimmt auch nicht die Beste.