StuRa:Erfahrungsbericht
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PaulRiegel und AnkeStockhaus wollen gern im Folgenden ihre "Sinneswandlungen" dokumentieren und erklären.
Grobgliederung:
- Positionierung gegenüber der Hochschulleitung
- Aufwandsentschädigungen
- Dokumentation
- Übernahme von Aufgaben und Ämtern
- Es ist schnell gesagt und lieb gemeint, dass Aufgaben übernommen werden wollen. Jedoch steckt dahinter ein Haufen Arbeit, insbesondere wenn es gut gemacht sein soll.
- Alleinkämpfer: Auch mal Projekte gegen die Wand fahren lassen, damit der Rest merkt, dass ihr nicht alles allein machen könnt.
- Beschlüsse fassen und nicht einfach Dinge machen
- ständige Sitzungsleitung
- Mails schreiben (Was ist CC, BCC?)
- "irgendjemand könnte mal..." durch verbindliche Namen ersetzen
- Finanzen sind wichtig
- Frau Roßberg ist von unschätzbaren Wert (um Frau Roßberg richtig schätzen zu können, muss man Frau Schulz und ihre Arbeitsmotivation kennen)
- Diskussionen drehen sich oft mehrmals im Kreis. Irgendwann muss man einfach aufhören. --> GO ist wichtig --> Abstimmen!
- Genderscheiße :P...nervt zwar, ist aber leider wichtig...
- die übergeordnete Stelle (SMWK) der Hochschulleitung auf etwaige Probleme oder Fehler der Hochschulleitung hinweisen und wenn nötig rechtliche (judikative) Schritte einleiten (*räusper*)
Was wir schon wussten...
- Kein Pausenbrot (-torte, -pizza, -bier, etc.) auf Kosten der Studierenden!